Königstour in den Lechtalern: Die Überschreitung von Rotspitze, Roter Platte und Freispitze


Publiziert von Nik Brückner , 17. September 2016 um 16:37. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Lechtaler Alpen
Tour Datum:12 September 2016
Wandern Schwierigkeit: T6- - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Klettersteig Schwierigkeit: K1 (L)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 7:15
Aufstieg: 1850 m
Abstieg: 1850 m
Strecke:16km

Mann, hat das geschüttet, im Aufstieg zur Ansbacher Hütte! Gewitter, Regen, sogar Hagel. Das volle Programm. Die Freispitzüberschreitung kann ich vergessen, dachte ich. Aber gebucht ist gebucht, und so spikete ich in zwei Stunden den steilen Weg von Flirsch hinauf. Ich würde garantiert am nächsten Morgen gleich wieder absteigen.

Dachte ich.

Ich war ziemlich unschlüssig an dem Abend. Wirklich morgen wieder runter? Es vielleicht doch probieren? Oder eine Hüttenwanderung machen?

Am nächsten Morgen schien die Sonne - ein strahlend schöner Tag brach an! Die Gewitterwahrscheinlichkeit für den Abend war nicht verschwunden, aber bei den Bedingungen... - könnte ich doch zumindest mal Rotspitze und Rotplatte auschecken. Dann wüsste ich wenigstens, was da auf mich zukommt, wenn ich die Tour irgendwann tatsächlich mal ginge.

Und dann hat sie doch geklappt! Was für eine schöne Überraschung!


Los ging's gemütlich um 4tel nach acht - ich hatte ja nichts Ernsthaftes vor! ;o} Auf dem Wanderweg ging es in einem Stünderl von der Ansbacher Hütte (2376m) über Kopfscharte (2484m) und  Winterjöchl (2528m) in die Grießlscharte (2632m) .

Ansbacher Hütte (2376 m) - Grießlscharte (2632 m): Wanderweg, bis T3, 1h


Kurz vor der Grießlscharte geht es dann runter vom Weg und hinauf zu einer Schulter im Südgrat der Rotspitze. Darüber befinden sich die ersten Kletterstellen. Zunächst über plattigen Fels auf einen ersten Absatz. Dabei helfen einem Rinnen in den Platten, die eine leichter, die andere weniger leicht. Sind nur ein paar Meter (II).

Man gelangt auf einen schotterigen Absatz, auf dem man sich nun nach links wendet. Es geht nochmal kurz über Fels (I-II), dann befindet man sich auf einem schotterübersäten Dach unterhalb der Gipfelwand. Zu dieser geht es nun hinauf, allerdings nicht bis an die Wand heran. Vielmehr behält man die linke Seite der Wand im Blick, dort befindet sich eine relativ schmale Rinne im gelblichen Fels. Oben steht, wenn man Glück hat, ein Steinmann, der einem sagt, dass man richtig ist. Es geht die Rinne hinauf (II) auf die Kante. Nun aber nicht weiter hinauf und auch nicht nach rechts. Vielmehr quert man in kurzer Folge eine Steilrinne, eine Rippe und eine weitere Steilrinne zu einer weiteren Rippe (Steinmann). Diese Querung war die Schlüsselstelle meiner gesamten Überschreitung: Man muss in einer Rinne ausgesetzt um einen bauchigen, aber griffigen Fels herum, um zum Steinmann zu gelangen.

Nach dem Steinmann geht es überraschend einfach in reinem Gehgelände auf den Gipfel der Rotspitze (2837m). Wer kein Interesse an der Rotspitze hat, kann sogar in leichtem Gelände halblinks zur ersten Senke zwischen Rotspitze und Roter Platte hinüberqueren.

Das war's schon mit den ersten Klettereien. Insgesamt 10 Minuten, wenn's hoch kommt. Gut ist's gangen! Nur der plattige Fels an der ersten Kletterstelle war ein bissl nass, alles andere ging trotz des Regens am Vorabend ganz hervorragend. Meine Zuversicht wuchs...

Grießlscharte -  Rotspitze: wegloser Aufstieg, Schotter und Fels, eine Stelle T6/II, sonst T5 und Stelle II und I: 50 Minuten


Die Verhältnisse hatten sich als überraschend gut herausgestellt, und so ging ich weiter. Es geht von der Rotspitze hinüber zur Roten Platte. Das ist einfach, man wandert weiterhin weglos über Schotter und Fels. Ein Gratturm wird dabei links umgangen. Fantastisch sind die Tiefblicke hinunter zur Grießlscharte, und zur Memminger Hütte, von der aus ich die Freispitze 2009 zum ersten Mal gesehen habe - und natürlich die ganze Rundumsicht!

Schneller als gedacht war ich an der Roten Platte. Der Gipfelfels der Roten Platte wird zunächst rechts umgangen, erst auf der Ostseite geht es hinauf zum Gipfel (2831m). Das ist kurz I.

Rotspitze -  Rote Platte: weglos, Schotter und Fels, T2, zwei Passagen T4, eine Stelle I, 20 Minuten


Wer mag, kann nun von der Roten Platte aus auf dem Grat weitergehen. Das ist dann eine fröhliche Felsturnerei, bis dieser sich nordwärts absenkt und steiler wird. Man kann aber auch einfach westlich unterhalb des Grats die Hänge queren, dort fand ich problemlos begehbare Wegspuren vor. Die waren umso leichter zu begehen, als es am Vorabend ja geregnet hatte, so war der schieferige Untergrund weich und eine wahre Wohltat für die Füße.

Man quert zunächst lange Zeit den Hang, dann geht es in zwei Serpentinen hinunter. Hier wird das Gelände steiler, und das Gehen wurde ein wenig mühsamer. Die Trittspuren führten hinüber/hinunter zum Grat, wo ich in einer roten Rinne in die Freispitzscharte (2649m) abkletterte (I).

Rote Platte - Freispitzscharte: Trittspuren im breiigen Schiefer, bis T4+, eine Stelle I, 30 Minuten


Wollt gar nicht so weit gehen - nun stand ich in der Freispitzscharte! Viel schneller und leichter war's gegangen als gedacht. Und schlechtes Wetter war weit und breit nicht zu sehen. Immerhin könnte man aus der Freispitzscharte bei Gefahr problemlos übers Parseiergries ins Parseiertal absteigen. Das wär oben kurz steil, aber zur Zeit hängt dort ein Seil. Auch ein Aufstieg wäre über diese Route ohne Weiteres möglich. Mühsam halt.

Ich beschloss, weiterzugehen und näherte mich nun der angeblichen Schlüsselstelle. Was hatte ich über die nicht alles gelesen! Ausgesetzt sei sie, plattig - ich hatte vor zwei Jahren sogar noch überlegt, die Tour wegen dieser Stelle mit einem Führer zu gehen, oder doch zumindest Kletterschuhe mitzunehmen!Auch diesmal habe ich mich beeindrucken lassen, und sogar mein Klettersteigset mitgenommen. Doch die Stelle ist leichter als die Schlüsselstelle zur Rotspitze, der Fels ist besser und es hat ein Seil. Schnürl.

Nachdem man etwa 40, 50 Meter in der Westseite abgestiegen ist, geht es auf einem grasigen Band schräg in der Felswand hinauf. Bald gelangt man an ein dünnes Seilchen, das einen nun sicher durch die Wand hinauf leitet. Zunächst quert man weiter schräg links hinauf, dabei werden einige trittarme Platten überquert. Dann in leichter Kletterei ein paar Meter hinauf zu einer Rippe, auf der es nun leicht zum Ausstieg hinaufgeht. Das Ganze ist wirklich nicht schwierig, II, halt ausgesetzt, aber in gutem Fels und dadurch sehr machbar. Dass einen das Seil zum Ende hin irgendwie abdrängen soll, habe ich nicht bemerkt - ich habe es auf der Rippe aber auch nicht mehr benutzt.

Die eigentlichen Schwierigkeiten beginnen hier erst... Am Ausstieg angekommen steht man nämlich plötzlich in einer vollkommen anderen Landschaft: einem riesigen Schottertrichter, den man nun hinaufmuss. Es ist ein quälender, langsamer Anstieg...

Wird das Gelände steil, hält man sich links und steigt zur dortigen Begrenzungsrippe des Trichters hinauf. Dort kann man auf der Rippe weitersteigen, später empfiehlt es sich, in der links davon befindlichen Schotterrinne weiterzugehen. So gelangt man schließlich an die Gipfelfelsen. Über die leicht (I) und kaum ausgesetzt zum höchsten Punkt. Die Freispitze (2884m) ist erstiegen!

Freispitzscharte - Freispitze: weglos, Schotter und Fels, T5, eine Passage II, eine Stelle I: 50 Minuten


Kurz unter dem Gipfel holte mich ein weiterer Besteiger ein. Er kam über die Dreischartlroute herauf. Wir grüßten einander kurz, und gingen die letzten Meter zusammen. Dann genossen wir die Rundsicht! Ich sah natürlich zuerst hinunter auf den Grat, über den ich gekommen war. Über Rotplatte und Rotspitze ragt der Hohen Riffler auf, mit 3165 Metern der höchste Berg weit und breit. Rechts davon sind Kuchenspitze und Patteriol zu sehen. Irgendwo weiter rechts die Sulzfluh, Schesaplana und Zimba, Alvier, Hinterrugg, und der Alpstein mit Säntis und Altmann. Davor in den Lechtalern die Vorderseespitze, Valluga und Roggspitze. Als nächstes fällt die markante Holzgauer Wetterspitze ins Auge, dahinter, im Bregenzerwald, Damülser Mittagsspitze, Zitterklapfen, Hochkünzelspitze und Kanisfluh. Noch weiter hinten sind sogar der Belchen, der Feldberg und der Kandel im Schwarzwald zu erkennen! Weiter geht's mit den Allgäuern: Da ist der Widderstein mit seinem kleinen Nachbarn. Weiter Richtung Nordwesten rücken der Hohe Ifen, das Hohe Licht und die Mädelegabel ins Blickfeld, dahinter die Nagelfluhkette. Dann der markante Krottenkopf, das Nebelhorn, der Große Daumen und die Wilden. Der Hochvogel, Rauhhorn und Geißhorn verschwinden fast, ebenso die Leilach. Dann sind die Tannheimer zu sehen, mit Roter Flüh, Gimpel und Köllenspitze und die Berge um Reutte herum: Gehrenspitze, Säuling und Thaneller. Davor die Pfeilspitze und ein paar Kreuzspitzen. Richtung Nordosten dann der Danielgrat mit dem Daniel. Die Zugspitze natürlich, davor die schöne Sonnenspitze und die Mieminger Kette. Die nahegelegene Oberlahmsspitze machte eine gute Figur, dahinter sind die Karwendelgipfel zu sehen. Im Osten dann der Hohe Riffler, Wilder Freiger, Zuckerhütl und Hohe Geige, die Parseierspitze ganz nah, dahinter die Wildspitze, Similaun, Weißseespitze, Glockturm und die Weißkugel. Im Süden Hoher Angelus, Cevedale, Königspitze und, ganz markant, der Ortler. Ebenso markant der Muttler in der Samnaungruppe, dann ist man einmal rum!

Ich kam mit dem anderen Bergsteiger ins Gespräch, und es stellte sich heraus, dass es sich um Bene69 handelte! Was für ein schöner Zufall. Wir schwatzten über die Gipfel in der Nähe, Oberlahmsspitze, Vorderseespitze, Roggspitze, über weiter entfernte Ziele wie Nadlenspitz und Girenspitz, und über wilde, schwarze und Chratzerengrate. Immerhin befand sich direkt unter uns der legendäre Jägerrücken. Tja, und zu alledem waren wir auch noch nett, und so beschlossen wir, gemeinsam abzusteigen.



Nach einer gemütlichen, ausgedehnten Gipfelrast machten wir uns dann an den Abstieg. Es geht die Gipfelfelsen wieder hinunter, in die Rinne hinein, weiter untern dann aber nicht zurück in den Aufstiegstrichter, sondern nach rechts in eine rote Rinne und dort weiter hinunter. Von hier aus gelngt man nach rechts hinaus auf den Grat, der vom Gipfel der Freipitze zum Dreischartlkopf hinunterzieht. Nun geht es auf und links neben diesem Grat über scharfkantigen, brüchigen Fels und Schotter hinunter. Das ist über weite Strecken T5, einige steile Passagen sind allerdings mit T6 zu bewerten. Wie genau, hängt von der individuellen Route ab, die in diesem Gelände frei gewählt werden kann. Um T6 kommt man allerdings auch bei schlauster Routenwahl nicht herum.

Nähert man sich den Köpfen, zwischen denen die drei Scharten eingelagert sind, weicht man einem steilen Abbruch nach links aus und quert dann gleich in steilem, aber gut begehbaren Gelände zurück zum Grat. Dann wechselt der Fels und man steht über einer senkrechten, unten gar überhängenden Stufe.

...die allerdings mit Metallklammern klettersteigartig gesichert, und damit entschärft ist. Man muss im unteren Teil ein bissl schauen, aber das ist nicht schwerer als L (und es ist vollkommen wurscht, wie schwer das wäre, wenn die Klammern nicht da wären, denn sie sind nun einmal da).

Den nächsten Turm umgeht man links, dann geht es wieder zurück zum Grat. Den verlässt man nun endgültig. Es geht in üblem schieferigen Gelände steil hinunter (nochmal T6) in das Schotterkar zwischen Freispitze und Dreischartlkopf. Erst wenn man den Schotter erreicht hat, geht es wieder leichter, Trittspuren führen in weitem Bogen in die Ostseite des Kars, bis man dann im Geröll absurfen kann. Es geht um eine Schulter östlich des Dreischartlkopfs herum, im weiteren Abstieg Richtung Alperschontal hält man sich allerdings südlich vom Bach, der aus dem Kar in den Alperschonbach fließt. Nun weiter auf Trittspuren, im Schotter, auf mäßig steilem Gras und im Wald hinunter zu dem markierten Wanderweg, der von der Saxeralpe hinunter ins Alperschontal führt.

Hier, in der Nähe der Hinteren Alperschonalpe, hatte Bene69 sein Bike deponiert. Wir quatschten noch ein bisschen, dann trennten wir uns. Danke für die nette Begleitung, Bene! Ich hoffe, die Forelle ist Dir gelungen!

Freispitze - Alperschontal: weglos, Schotter und Fels, T5, Stellen T6, eine Stelle klettersteigähnlich versichert (L): 1:40


Aus dem Alperschontal wanderte ich dann gemütlich über die Hintere Alperschonalpe (1670m), die   Lärchwaldhütte   (1946m), über die  Knappenböden  und das Flarschjoch (2464m) z  urück zur Ansbacher Hütte (2376m), wo ich gegen 17 Uhr ankam. 

Alperschontal - Ansbacher Hütte: Wanderwege T1 und T2, 2h


Fazit:


Leichter, deutlich leichter als gedacht. Ich hatte Glück: Die entscheidenden Passagen (der Absteig von der Roten Platte und der Abstieg vom Grat ins Kar) waren weich und dadurch vergleichsweise einfach zu begehen. Man liest ja immer wieder, wie unangenehm das ist, wenn der Boden hartgetrocknet ist. Trotzdem: Die Trittspuren in der Flanke der Roten Platte sind ja vorhanden, auch wenn's ganz trocken ist.

Auch die Kletterstellen fand ich einfach. Die vermeintliche Schlüsselstelle, der Aufstieg aus der Freispitzscharte, war für mich gar nicht die die Schlüsselstelle, sie ist zudem durch das (wenn auch dünne) Seilchen nochmal deutlich entschärft. Insgesamt gibt es sechs Kletterstellen: drei an der Rotspitze (II, I und II), eine am Gipfel der Roten Platte (I), eine in der Freispitzscharte (II) und eine am Gipfel der Freispitze (I). Insgesamt beläuft sich die Kletterzeit vielleicht auf eine Viertelstunde, das ist nicht viel.

Und sonst? Eine wirklich grandiose Tour! Geschmälert wird der Genuss nur durch die äußerst unangenehm zu begehenden steilen Passagen direkt an der Freispitze, sowohl im Auf- als auch (länger) im Abstieg. Die sind mürbe - und sie machen auch mürbe.



Ausrüstung:

C-Schuhe, Stecken, Helm

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (10)


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mabon hat gesagt: Lange angekündigt...
Gesendet am 17. September 2016 um 18:45
... und nun endlich wahr gemacht. Super!

Pommesgabelige Congrats

mabon

Nik Brückner hat gesagt: RE:Lange angekündigt...
Gesendet am 17. September 2016 um 19:38
Yörrrrr! Jetzt hat's endlich geklappt! Ich schaff's dieses Jahr doch tatsächlich, meine Tourenwunschliste mal schrumpfen zu lassen. Namalerweis wächst die immer nur...

Gruß,

Nik

Maxe hat gesagt:
Gesendet am 19. September 2016 um 15:12
Hallo Nik,

ich gratuliere Dir sehr herzlich zu dieser genialen Runde. Super gemacht. Ich fand es 2010 auch gut machbar, jedoch war die Querung an der Freispitze damals aufgrund dem Seil wirklich ein wenig abdrängend, da das Ding saublöd angebracht war.
Die haben da aber anscheinend was gemacht. Früher gab's auch auf der Rippe kein Seil, das scheint ja jetzt bis zum Ausstieg in die Mergelschuttflanke durchzugehen.

Und dann noch auf die Vordersee und die Silberspitz - bist schon a wilder Hund ;-)

Viele Grüße, Max

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. September 2016 um 15:56
Hi Max!

Vielen Dank! Freut mich sehr, der "wilde Hund"!

Ja, offensichtlich hat man an dem Seil was gemacht, wenn's bei Dir nicht bis zum Schutttrichter gereicht hat. Ich fand's sehr gut zu handlen.

Grußerl,

Nik

Gesendet am 13. April 2018 um 18:26
Servus Nik,

Super Tourenbericht, sehr aufschlussreich! Werde die Freispitze dieses Jahr auch angehen, nachdem ich am 24.06.16 einen schlechten Tag erwischt hatte u. auf diese Tour verzichtete!

VG,

Kai

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 16. April 2018 um 08:22
Servus! Ich wünsche Dir viel Erfolg und viel Spaß bei der Tour! Ist eine ganz besondere Unternehmung.

Gesendet am 16. April 2018 um 17:20
Danke! Dieses Jahr geh ich die letzten 2800er u. einen 2900er in den Lechtalern an.

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. April 2018 um 11:21
Wieviel hast noch offen?

Gesendet am 17. April 2018 um 15:19
Ich hab auf die AV-Karte geschaut: Es gibt südl. der Parseierspitze Bocksgartespitze Nord- u. Sügipfel, Oberer Bocksgartenkopf, 2888, Südl. Schwarzer Kopf, 2947, Nördl. Schwarzer Kopf, 2850. Dass alle zu erreichen sind, ist bisher ungewiss! Bei meiner Wanderung auf dem Augsburger Höhenweg sind sie mir nicht aufgefallen. Als Gipfelsammler muss man halt die AV-Karte dabeihaben!

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. April 2018 um 16:40
Muss man. Und mit ein bisschen Glück und/oder einer guten Beschriebvung kommt man da auch sicher überall rauf.


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