Überschreitung der Ehrwalder Sonnenspitze


Publiziert von Nik Brückner , 26. Juni 2014 um 22:19. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Wetterstein-Gebirge und Mieminger Kette
Tour Datum:22 Juni 2014
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 5:45
Aufstieg: 1400 m
Abstieg: 1400 m
Strecke:10km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Nach Ehrwald über Gramisch, Reutte, oder über den Fernpass
Unterkunftmöglichkeiten:In Ehrwald
Kartennummer:AV-Karte 4/2, Wetterstein und Mieminger Gebirge Mitte

Die Ehrwalder Sonnenspitze! Herrlich! Wer die mal gesehen hat, den lässt sie nicht mehr los. Sie ist einfach wunderschön - und die Verkörperung eines Ideals: Genau so sieht es aus, wenn ein Kind einen Berg malt.

Im letzten Jahr bin ich auf halber Höhe des Südanstiegs umgekehrt. Auskunft: Helm brauchst du keinen. Falsch! Brauchst du doch! In der zweiten Rinne (s. u.) bin ich damals ausgepsycht, und dann ist's besser, umzudrehen. Diesmal also mit Helm, dann gibt's auch kein Auspsychen.



Don Aireys "Keyed Up" aufgelegt und ab nach Ehrwald. Los ging's, wie wohl für jeden, an der Talstation der Ehrwalder Almbahn (1108m). Dieses Jahr war ich nicht allein: Judith7 war mit, die gehört mittlerweile am Berg zum Inventar, und Ignasi, ein Friend (sehr geiles Wortspiel) aus Catalunya.

Über den Hohen Gang ging's hinauf zum Seebensee. Gut ausgeschildert und im Grunde unschwierig, lässt der steile Anstieg seine Begeher offenbar recht unschlüssig zurück: Ein eigentlich erfahrener Geher wühlt sich durch steilen Schutt, während wir am Rand im Wald auf dem Weg emporhopsen. Auf der Coburger Bank scheint ein lautstarkes Trinkgelage stattzufinden, weiter oben finden wir eine Polin aus Virginia und eine Gruppe Amerikaner, die angeseilt für die Tajakante tränieren.

Alles klar!

Nach eineinviertel Stunden sind wir am Seebensee (1657m), einem der schönsten Seen, die ich überhaupt kenne. Wir setzen uns auf die Seite, von der aus man sehen kann, wie sich die Zugspitze im Wasser spiegelt - etwas, das viele Wanderer irgendwie nicht hinkriegen. Hier wird beratschlagt, wer was macht: Judith7 nimmt sich den Nordanstieg vor, Ignasi und ich wollen die Überschreitung von Süden. Wir verabreden uns in zwei Stunden am Gipfel.

Und hier übergebe ich erstmal an die Bergdame:

Judith: "Diese zwei Stunden sollten für mich um einiges entspannter werden als für die beiden Jungs. Zunächst bin ich auf schönem Weg die Runde um den Seebensee gegangen, bis ich kurz hinter der kleinen Hütte an der Westseite des Sees dann auf den rot-weiß markierten Pfad Richtung Sonnenspitze gestoßen bin. Wenn man die wirklich sehr schöne kurze Runde um den Seebensee weglassen möchte, kann man auch direkt nach dem Hohen Gang wenige Meter vor Erreichen des Sees rechts in den Hang einsteigen (hier Wegweiser).

Der Anstieg ist wunderschön in leichtem aber recht steilen Gehgelände und bietet traumhafte Blicke auf den See und die umliegenden Berge. Ein paar Mal muss man kurz höhere Stufen überwinden. Je nach Zahl der Fotostopps kann man den ersten Teil des Weges recht zügig gehen, lediglich ein paar Passagen sind etwas schottrig, was aber vor allem beim Runtergehen unangenehm ist.

Ist man dann in der felsigen Passage und einer ersten Kante angekommen (hier hat's ziemlich geblasen) muss man auch öfter mal kurz die Hände zu Hilfe nehmen. Zunächst wird eine rutschige Schuttrampe nach schräg links zu einer kleinen Scharte gequert. Hier ist die Wegführung von unten kommend nicht immer gleich zu sehen, aber technisch ist die Stelle unproblematisch. In der kleinen Scharte kurz schräg rechts ein paar Meter am kleinen Grat entlang, bevor es auf einer weiteren steilen, mit unangenehmem Schutt übersäten Rampe nach oben geht. Nun muss nur noch ein kurzer Abschnitt bis zur letzten Felspassage zum Gipfel überwunden werden.

Am Beginn dieser letzten ca. 100 Höhenmeter scheint das Gipfelkreuz schon zum Greifen nah, allerdings muss man sich vor dem Erreichen des Kreuzes nochmal richtig konzentrieren - zum ersten Mal bei dem sonst sehr angenehmen und schönen Nordanstieg. Zunächst etwas unangenehm, weil recht ausgesetzt, rechts um einen kleinen Felsvorsprung, bevor es dann im weiterhin ausgesetzten Einser-Gelände direkt nach oben geht. Es folgt eine kurze Querung rechts unterhalb des Grates, dann noch ein paar Mal in den Fels gelangt beim Hochklettern der nächsten Stufe. Von dort geht es eine schräge Rinne hoch, die beim Aufstieg keine Probleme macht, beim Abstieg aber ziemlich unangenehm sein kann. Nun noch eine kleine Wand hoch, die aber mit Haken und guten Steintritten einfach zu klettern ist, und schon sind es nur noch ein paar Meter bis zum Gipfel, auf dem mehrere schöne Bänke zu einer ausgiebigen Gipfelrast einladen. Dort kann man dann auch gemütlich sitzen und darauf warten, dass die anderen aus dem Psychogelände rauskommen.

Und nun übergebe ich das Wort wieder an Nik."

Danke Judith! Ignasi und ich sind derweil vom Seebensee aus auf geheimen Steiglein hinauf zum Wanderweg zwischen Coburger Hütte und Biberwierer Scharte gestiegen. Hier angekommen, ging es noch ein bisschen rechtswärts, bevor am Schild "Sonnenspitze 2 1/2 Stunden" (hr hr) der Pfad zum Schuttkegel und zum Wandfuß der Sonnenspitze abzweigt. Von hier stiegen wir auf einen grünen, latschenbesetzten Rücken, wo man die Stöcke ein und den Helm auspackt. Und da ging's schon los: An uns vorbei steigen zwei Ukrainer, kurzes Hoserl, leichte Schuhe, Baseballcap.

Baseballcap.

Natürlich hab ich sie angesprochen. Ohne Helm auf die Sonnenspitze ist schlicht gefährlich. "Ja was meinst du, was wir jetzt machen?!?" - Naja, umkehren halt. Ich hab gehört, die Ehrwalder wollen ihren ikonischen Berg noch ein bisserl stehenlassen...

Die Frau war klüger als ihr Mann - zunächst: Sie wollte umkehren, er nicht. In überzeugend testosteronigem Ton schlug er meine Warnung und ihre Bedenken in den Wind - das verstand ich sogar auf Russisch - und ging einfach weiter. Sie, nach kurzem Zögern, hinterher.

So dominante Männer sind halt einfach unwiderstehlich.

Mich hat's vor allem deshalb geärgert, weil wir deutlich besser waren als die beiden: Zehn Minuten nach ihnen sind wir los, und schon am Wandfuß hatten wir sie wieder. Wir haben überholt - und von da an trugen wir die Verantwortung für die beiden. Na herzlichen Dank!

Tja, also, vom latschenbesetzten Rücken quert man ansteigend einen Schuttkegel, im Zweifel eher geradeaus querend als rechts hinauf, zum Einstieg. Von hier aus ist es bis zum Gipfel IIer Gelände, immer mal durchsetzt von ausgesetzten bis äußerst ausgesetzten Gehpassagen und einigen Einserstellen. Aufgrund der Steilheit der Wand ist man eigentlich beständig in ausgesetztem Gelände unterwegs.

Am Einstieg wird es nach und nach kraxeliger: Es geht eine nach oben steiler werdende Rinne schräg rechts hinauf, der Ausstieg erfolgt entweder direkt oben oder nach rechts (ausgesetzt, aber etwas einfacher).

Nun in der Wand und über Rippen weiter hinauf, mal I, mal II, das hängt auch von der Routenwahl ab, bis die roten Punkte nach rechts leiten. Hier befindet sich die erste mehrerer Querungen: Es geht ziemlich ausgesetzt nach rechts über eine große Rinne. Drüben gleich wieder in der Fallinie hinauf zu einer kaminartigen Steilrinne, die vom Beginn der Querung aus verdammt steil aussieht und auch kaum weniger steil ist. In der Steilrinne sind dann ein zwei Stellen, die wohl als die schwierigsten gelten dürfen. Es geht aber immer gut, auch wenn rechts die besseren Griffe sind, was Menschen mit zwei Armen sicherlich ein wenig unausgewogen empfinden dürften. Immer im Grund der Rinne bleibend geht es nun bis hinauf zu einer Metallklammer. Ein Stück weiter oben quert man dann nach links hinaus. Diese Querung ist kurz, aber äußerst ausgesetzt, und zum Glück durch ein fixes Drahtseil gesichert.

Dort, wo das Seil hinter einer Kante nicht mehr so fit aussieht und ein wenig durchhängt (Zustand Juni 2014) geht es rechts herum und dann wieder in der Wand frei hinauf von Punkt zu Punkt. Dass es ab hier eine Art Wanderweg über weniger geneigtes Gras bis zum Gipfel hinauf geben soll, wie man bisweilen liest, stimmt nicht. Es muss noch ordentlich geklettert werden.

Nun also weiter steil hinauf bis zu einer nächsten Querung. Diesmal muss eine schmalere Rinne nach rechts gequert werden. Ganz innen steigt man, um einem überhängenden Stein auszuweichen, auf den schotterigen Boden der Rinne hinunter, das ist leichter als es aussieht, drüben geht's dann gleich wieder hoch in die Felsen zu einer schmalen Wegspur, die noch ein wenig weiter nach rechts führt. An einer Geländekante nun entweder bei einem Steinmann in leichter Kletterei direkt die Rippe hoch, oder nach links, ein paar Meter absteigend, wieder in die Rinne und in gelbbraunem Schotter drüben leichter hinauf zu einem markanten Schartl. Hier hat man einen schwindelerregenden Tiefblick in die senkrechte Westwand der Sonnenspitze, den sollte man keinesfalls auslassen. Nun muss wieder geklettert werden: Ansteigend und leicht nach rechts geht es nun weg von der senkrechten Wand, bis die Rippe heraufzieht, über die man auch hätte gehen können. Nun tatsächlich über leichter werdendes Gelände zum Gipfel (2417m).

Als wir oben ankamen, hat Ignasi gerade angefangen so ein Drahdiweiberl-Fotopanorama zu schießen, als Judith7 drüben auf den Kreuzgipfel heraufkam. Auf die Minute genau - vom Seebensee 2 Stunden!

Der Südgipfel ist höher, aber der Nordgipfel trägt das Kreuz. Für ein echtes Gipfelkreuzfoto muss man sich also noch ein bisschen anstrengen. Erst geht's leicht hinunter in die wenig eingeschnittene Scharte zwischen den Gipfeln, dann geht's auf und rechts neben dem Grat eine erste, kleinere Stufe hinauf. Die größere ist leichter erklettert als es aussieht. Trotzdem ist es nochmal ordentlich ausgesetzt.

Herrlich ists hier oben! Die Aussicht ist phantastisch!

Der Blick fällt natürlich zuerst auf die mächtige Wand des Wettersteins, mit der Zugspitze, dem Schneefernerkopf und den Plattenspitzen. Durch eine Lücke schauen Vollkarspitze und Hochblassen. Weiter rechts schließen Hochwanner und Dreitorspitze die Reihe der Wettersteingipfel ab.
 
Im Osten sind einige Karwendelgipfel zu sehen. Besonders prominent: Birkkarspitze und Bettelwurf. Dann verstellen die Mieminger Berge den weiteren Ausblick: Hochwand, Hochplattig und die Griesspitzen, der Grünstein im Süden, der Wamperte Schrofen und schließlich der niedrige Wannig. Dahinter zeigen sich am Horizont Piz Mundin, Muttler, Furgler und Fluchthorn.
 
Rechts des Wannigs öffnet sich der Blick auf die Lechtaler Alpen und die Berge dahinter. Der Hohe Riffler ist zu sehen, die Parseierspitze, die Hintere Platteinspitze und der Imster Muttekopf. Es folgen Freispitze, Feuerspitze und Vorderseespitze, dann schieben sich die Gipfel der Heiterwand ins Bild.
 
Weiter rechts zeigt sich die Namloser Wetterspitze, dahinter sind mit dem Hohen Licht und dem Krottenkopf die ersten Allgäuer Berge zu sehen. Hinter dem Loreakopf zeigen sich dann die
Elmer Kreuzspitze und die Gipfel der Hornbachkette.
 
Den Westen markiert dann der
Hochvogel, davor sind Steinmandlspitze und Roter Stein zu sehen. Darüber: Nebelhorn und Großer Daumen. Dann schaut man hinüber zur Kante der Gartner Wand. Rechts dahinter: Lailachspitze, Rauhhorn und Geißhorn und der Thaneller, mit der grünen Bleisspitze davor. Es folgen die Tannheimer, mit dem Einstein, der Roten Flüh, dem Gimpel, der Köllenspitze und der Gehrenspitze.
 
Im Nordwesten schließen sich die Ammergauer Alpen an, beginnend mit dem Danielgrat, dem Säuling und dem Daniel selbst. Dahinter zeigen sich die
Krähe, die Geierköpfe sowie, genau im Norden, der Kreuzspitz. Daran schließlich sich der Grat zwischen Friederspitz und Schellschlicht an.


Wir sind dann nach ausgiebiger Rast in die Nordflanke eingestiegen. Die ersten 100 Hm sind steil, stellenweise eklig abschüssig und immer von unangenehmem Schotter bedeckt. Dazu gibt's zwei, drei Einserstellen, die aber nicht schwer sind und vorwärts abgeklettert werden können. Und auch wenn weiter unten immer mal kurz gekraxlt werden muss, wer gut mit Stöcken umgehen kann, der braucht die Dinger den ganzen Abstieg hinunter nicht aus der Hand zu legen. Es gibt natürlich immer einen Könner, der "freihändig" in der Hälfte der Zeit da hinunterspiket...

Anderthalb Stunden später wieder am Seebensee (1657m) gab es für die herumlungernde Wandererschaft etwas zum Kucken: Judith7, knallhart wie sie ist, zieht ihren Bikini an und springt in den eiskalten See! Ignasi steht dem kaum nach, er duscht sich zumindest ein bisschen ab. Der Warmduscher steht daneben und weiß nichts besseres zu tun, als zu fotografieren.

Nachdem wir ein paar Entinnen das Futtern aus der Hand beigebracht und für uns selbst eine Schachtel Brause aufgebraust hatten, ging es dann über den Hohen Gang wieder hinunter. Natürlich sind wir exträjm über den Schutt abgefahren, wir hatten ja noch nicht genug Spaß gehabt...
 
Angekommen an der Talstation (eine Stunde ab dem Seebensee) freuten wir uns dann über unseren Schattenparkplatz (wer warm duscht, der parkt auch schattig): Die Energydrinks waren noch eiskalt! Vollgepumpt mit Koffein und Taurin (was isn das eigentlich?!?) ging es dann auf die German Autobahn, wo wir uns in wenigen Stunden bis Mannheim durchgeschubst haben.


Schwierigkeit:

Der Hohe Gang ist T3, Stellen sind vielleicht T4. Steil ist's halt. Die Seile, die hier gespannt sind, braucht der sichere Geher eher nicht. Am Seebensee ist's dann wunderwunderwunderschön! Weiter rauf zum Wanderweg ist's dann maximal T3 gewesen.

Der Südanstieg zur Sonnenspitze ist kein Wanderweg, sondern eine Kletterroute. Zahlreiche Haken zeugen davon, dass hier viele gesichert gehen - unvernünftig ist das sicher nicht. Keinesfalls sollte man die Tour ohne Helm gehen, das ist leichtsinnig und nicht nur bei dem Klettereraufkommen, das am Sonntag herrschte, gefährlich. Unsere Ukrainer hatten Glück: Ein nicht ganz kopfgroßer Stein brach in einer Rinne, in der die beiden genau unter uns kletterten, heraus, und ich konnte ihn gerade noch mit dem Fuß stoppen. Mir ist fast das Herz stehengeblieben. Selbst auf der Nordseite ist ein Helm eine Zeit lang noch obligatorisch! Das ist T5-Gelände, steil und von losem Schotter übersät. Man muss dauern aufpassen, nichts auf andere runterzutreten. Also: Helm, Helm, Helm, man kann's offenbar nicht oft genug sagen!

Und sonst? Gefordert ist absolute Sicherheit im ständig ausgesetzten IIer-Gelände. Für mich persönlich ist die Sonnenspitze im Moment die Obergrenze dessen, was ich ohne Sicherung machen würde.



Ausrüstung:

Schuhe, Kleidung, Stöcke - aber am Wichtigsten ist der Helm.

Tourengänger: Nik Brückner, Judith7


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Kommentare (6)


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Emanuel hat gesagt:
Gesendet am 26. Juni 2014 um 22:42
Wundervolle Tour :) , bei traum Wetter , da kann man einen nur beneiden :) LG Emanuel

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 27. Juni 2014 um 09:48
Danke sagt die Mercibo-Kuh!

Nic, Emi, viel Spaß wenn/falls Ihr sie mal (wieder) geht!

Gruß,

Nik

Nic hat gesagt: Schöne Tour
Gesendet am 26. Juni 2014 um 22:43
Hab die Überschreitung jetzt schon 3 mal gemacht. Immer wieder nett. Werde wohl nächste Woche mal wieder raufschauen.

VG Nico

F3ttmull hat gesagt:
Gesendet am 5. September 2020 um 16:39
Starke Zeit, war heute auch das Mal oben. Via Hohe Gänge ging es hoch an zahllosen Wanderern vorbei, manche in Turnschuhen und die jungen Damen in engen Jogginghosen oder so in der Art. Wohl ein neuer Modetrend. Zurück bin ich über den Immensteig, kannte ich bisher noch nicht. Auch nette Kraxelei und kaum länger als Hohe Gänge, evtl. 15-20 Min. länger. Am Auto war ich dann nach 5h inkl. Gipfelrast^^

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 7. September 2020 um 17:18
Sehr schön! Ich gratuliere!

F3ttmull hat gesagt: RE:
Gesendet am 7. September 2020 um 17:32
Mercibo-Kuh :D


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