Freispitze-Überschreitung
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Die Freispitze ist einer der Lechtaler Hauptgipfel und von allen Seiten eine echte Herausforderung, insbesondere in der Nachsaison nach Schließung der Hütten, wenn die Wege weit (für viele ZU weit) werden und abschnittsweise Hochtourenverhältnisse auf den Routen anzutreffen sind.
Während sonst auf dem E 5, der durch Madau führt, Karawanen von Alpenüberschreitern, die Rede ist von durchschnittlich ca. 130 Personen täglich, vorbeiziehen, ist es zurzeit sehr ruhig bis völlig einsam. Für stille Genießer der absolute Traum. Die Freispitze selber wird sogar in der Hochsaison recht selten bestiegen. Das Gipfelbuch ist schon 12 Jahre alt und wird sicherlich noch viele weitere Jahre nicht gewechselt werden müssen.
Zur Schwierigkeit:
Bis kurz unterhalb der Grießlscharte T 3, dann T 5, Weiterweg zur Freispitze T 5-6 und stellenweise II sowie steile Schutt(momentan auch Firn-)hänge, Dreischartlweg T 6 und II.
Zur Ausrüstung:
Zurzeit sind für den Abstieg von der Roten Platte in die Freispitzscharte Steigeisen notwendig, bei besten Verhältnissen reichen Stöcke und feste Bergschuhe.
Kurz nach Anbruch des Tages um 7 Uhr verließ ich das gastliche Berghaus Hermine in Madau. Madau gehört übrigens zur Gemeinde Zams im Inntal, obwohl es geografisch dem Lechtal zuzuordnen ist.
Nach einer Dreiviertelstunde erreicht man den "Parkplatz Memminger Hütte" (ca. 1430m; knapp 4 Wegkilometer). Bis hierher fährt im Sommer ein privater Taxibus. Komfort für Weitwanderer!
Weiter zunächst über die Brücke, dann rechts ins Parseiertal bis auf eine Höhe von ca. 1700m. Hier rechts ab in Richtung Ansbacher Hütte. Über die Schafgufel (kleines Hüttchen unter einem Felsvorsprung, von dort kam mir ein Bergler entgegen) weit hinein ins Langkar mit schönem Blick auf die Memminger Hütte und Umgebung gegenüber und schließlich steil aufwärts mit Hilfe von Seilversicherungen in die Grießlscharte (2632m; 3 Std von Madau).
An dieser Stelle war die erste größere (Frühstücks-)Pause fällig. Auf dem Aufstiegsweg wurde mir schon ordentlich warm, da die Sonne den nach Osten ausgerichteten Hang sehr früh beschien. Sommerliche Temperaturen ohne Wind erwarteten mich in der Scharte...ein herrlicher Altweibersommer.
Ich hatte im Vorfeld etwas Bedenken, dass bereits in den Schlussfelsen zur Scharte noch reichlich Schnee oder Eis vorhanden sein könnte, deswegen überlegte ich vorher, ob nicht der Westaufstieg über das Alperschon und den Knappenbödensee doch die bessere Idee wäre, aber das mulmige Gefühl täuschte mich hier noch...Nun, die Steigeisen hatte ich deswegen eingepackt, weil man vom Tal doch noch einiges an Schnee in der Nordseite ausmachen konnte und ich diese Hilfsmittel letztes Jahr auf den Herbsttouren doch etwas vermisst hatte.
Von der Scharte etwa 40 Höhenmeter abwärts auf dem Weg zur Ansbacher Hütte, dann den Weg nach rechts verlassen und über einen mittelsteilen Geröll- und Schrofenhang hinauf in den Rotspitzsattel (2662m; 20 min von der Grießlscharte).
Ab hier bis auf die Freispitze kann ich auf den hervorragenden Bericht von
Tef
Freispitze (2865m) über Rotpitze (2837m) und Rote Platte (2831m) verweisen. Von mir nur noch einige Ergänzungen und Anmerkungen aufgrund eigener Erfahrung:
Ich bin vom Rotspitzsattel direkt rechts durch eine Felsrinne geklettert. Diese bewerte ich mit II+. Der beste Weg ist links der Wand durch die recht flache Schuttmulde (I+), an deren Ende sich ein Steinmann befindet. An die steile Gipfelwandstufe möglichst NICHT ganz nahe heran, sondern weiter unten (Steinmann am Beginn der Querung) nach links hinübertraversieren. Knapp rechts der Gratkante in der Rinne hoch (I) und kurze Rechtsquerung (I-II) in die nächste Rinne und darin hoch (II; am Ende der Rinne Steinmann auf dem Grat). Dies ist auch der beste Abstiegsweg.
Am Übergang zur Roten Platte, vor allem aber beim Abstieg von dieser in die Freispitzscharte traf ich Blankeis auf den Steilhängen an. Hier musste ich die Steigeisen anschnallen, es ging definitiv nicht mehr ohne. Auch die Umgehung des auffallenden Turmes war heute recht anspruchsvoll wegen hartgefrorenen Schnees...also alles auch etwas zeitintensiver...aber landschaftlich natürlich besonders eindrucksvoll.
Beim Aufstieg auf die Freispitze bin ich relativ schnell aus der Wasserrinne nach links auf die brüchige Gratrippe gestiegen. Ich denke, das war genau richtig, denn weiter oben ist die Querung steiler, also heikler, und auf dem Grat lässt sich wunderbar schnell ohne zuviel Mühsal Höhe gewinnen. Hier konnte ich die wegen der anspruchsvollen Verhältnisse bisher liegengebliebene Zeit wieder etwas reinholen.
Zeitbedarf Rotspitzsattel-Freispitze: 2 Std 20 min, total 6 Std brutto von Madau
Abstieg von der Freispitze übers Dreischartl ins Alperschon:
Vom Gipfel der Freispitze die ersten steilen Rätkalkfelsen hinabklettern und nach rechts in die mergelige dunkle Aufstiegsrinne, in der man teilweise ganz gut abfahren kann. Rechtshaltend führt eine noch steilere Rinne um den Gipfelturm auf den Nordwestgrat. In dieser Rinne befand sich Blankeis. Hier wäre neben den Steigeisen auch ein Pickel angebracht gewesen. Deshalb stieg ich noch ein kurzes Stück auf der Aufstiegsrippe ab und querte dann, etwas heikel, weit rechts hinüber zum Nordwestgrat.
Auf diesem und knapp links daneben geht es nun in ungemein brüchigem Mergelgelände
abwärts. Der Fels ist zudem abwärtsgeschichtet und deshalb auch unter guten Verhältnissen noch teilweise heikel zu begehen. Am besten versucht man der ausgesetzten Gratkante zu folgen oder sich zumindest in dessen Nähe zu halten. Kein wirklich schöner Abschnitt im Vergleich zur Aufstiegsroute!
Etwa 200 Höhenmeter tiefer steigt man auf einer grasdurchsetzten Sekundärrippe, die links des Grates verläuft, oder rechts davon in der brüchigen Rinne etwa 30 Höhenmeter abwärts, bis man auf einen Steinmann auf dieser Rippe trifft. Hier wird wieder nach rechts auf den Grat gequert (Stellen II, aber sehr gut machbar). Man kann sich dabei an einer etwas tiefer gelegenen auffallend hellen Gratplatte orientieren.
Danach kurz abwärts zu einem senkrechten Gratabbruch direkt über dem obersten Dreischartl. Klettersteigähnlich geht es jetzt auf Eisenbügeln etwa 10 Meter hinunter.
Der AVF schlägt als Abstiegsweg das Verlassen des Grates bereits an dieser Stelle vor. Wegen der steilen haltlosen Platten empfehle ich dies nicht. Es ist besser, noch zwei grasige Köpfe zu überklettern, bis man im untersten (dritten) Dreischartl relativ gut über zunächst erdige Tritte, dann Schutt absteigen kann.
Achtung! Unbedingt nach rechts halten. Rechts von der tiefer gelegenen, sichtbaren Grasrippe geht es abwärts, keineswegs aus dem Schartl geradeaus den Geröllhang abfahren, sonst steht man bald vor senkrechten Abbrüchen.
Im Bogen über das Geröll hinunter. Ziemlich weit rechts gegen die Freispitze findet man eine Spur, ab da kann man es erstmal laufen lassen. Unten eher NICHT gegen die Nordwand des Dreischartlkopfes (dort habe ich wieder Zeit verloren), wie es der AVF vorschlägt, sondern gerade hinunter zum Bach und im Bachbett oder auf einer links daneben liegenden Rippe hinunter zum schon sichtbaren Weg auf ca. 1830m (rote Markierung).
Auch wenn der Wanderweg in linker Richtung zunächst eine leichte Steigung an den Tag legt...trotzdem diesen Weg einschlagen. Nach kurzer Zeit führt der Weg nämlich abwärts und mündet 200 Höhenmeter weiter unten in den breiten Fahrweg im Alperschon nahe der Alperschon-Alpe (1670m).
Von hier bleiben noch gute 4 Kilometer bis nach Madau, die mit dem Mountainbike natürlich zügiger vonstatten gegangen wären als bei mir armem Wandersmann. Allerdings hätte ich dann auch das Alperschon hochbiken müssen und dementsprechend das Parseiertal nicht kennengelernt.
Eine halbe Stunde vor Madau kam mir der "Ersatzwirt" (wegen Ruhetag am Mittwoch) der Hermine entgegen. Ich musste sein freundliches Angebot der Mitfahrgelegenheit nach Madau natürlich ablehnen. Das war ja jetzt eine Frage der Bergsteiger-Ehre für mich, aber vielleicht komme ich ja doch noch mal als ausgepumpter Weitwanderer in dieses schöne Tal...
Im kleinen Kreis mit vorwiegend Einheimischen ließ ich den Tag vor der wunderbaren Bergkulisse des Seekogels, des Großsteins und der Trettach ausklingen.
Während sonst auf dem E 5, der durch Madau führt, Karawanen von Alpenüberschreitern, die Rede ist von durchschnittlich ca. 130 Personen täglich, vorbeiziehen, ist es zurzeit sehr ruhig bis völlig einsam. Für stille Genießer der absolute Traum. Die Freispitze selber wird sogar in der Hochsaison recht selten bestiegen. Das Gipfelbuch ist schon 12 Jahre alt und wird sicherlich noch viele weitere Jahre nicht gewechselt werden müssen.
Zur Schwierigkeit:
Bis kurz unterhalb der Grießlscharte T 3, dann T 5, Weiterweg zur Freispitze T 5-6 und stellenweise II sowie steile Schutt(momentan auch Firn-)hänge, Dreischartlweg T 6 und II.
Zur Ausrüstung:
Zurzeit sind für den Abstieg von der Roten Platte in die Freispitzscharte Steigeisen notwendig, bei besten Verhältnissen reichen Stöcke und feste Bergschuhe.
Kurz nach Anbruch des Tages um 7 Uhr verließ ich das gastliche Berghaus Hermine in Madau. Madau gehört übrigens zur Gemeinde Zams im Inntal, obwohl es geografisch dem Lechtal zuzuordnen ist.
Nach einer Dreiviertelstunde erreicht man den "Parkplatz Memminger Hütte" (ca. 1430m; knapp 4 Wegkilometer). Bis hierher fährt im Sommer ein privater Taxibus. Komfort für Weitwanderer!
Weiter zunächst über die Brücke, dann rechts ins Parseiertal bis auf eine Höhe von ca. 1700m. Hier rechts ab in Richtung Ansbacher Hütte. Über die Schafgufel (kleines Hüttchen unter einem Felsvorsprung, von dort kam mir ein Bergler entgegen) weit hinein ins Langkar mit schönem Blick auf die Memminger Hütte und Umgebung gegenüber und schließlich steil aufwärts mit Hilfe von Seilversicherungen in die Grießlscharte (2632m; 3 Std von Madau).
An dieser Stelle war die erste größere (Frühstücks-)Pause fällig. Auf dem Aufstiegsweg wurde mir schon ordentlich warm, da die Sonne den nach Osten ausgerichteten Hang sehr früh beschien. Sommerliche Temperaturen ohne Wind erwarteten mich in der Scharte...ein herrlicher Altweibersommer.
Ich hatte im Vorfeld etwas Bedenken, dass bereits in den Schlussfelsen zur Scharte noch reichlich Schnee oder Eis vorhanden sein könnte, deswegen überlegte ich vorher, ob nicht der Westaufstieg über das Alperschon und den Knappenbödensee doch die bessere Idee wäre, aber das mulmige Gefühl täuschte mich hier noch...Nun, die Steigeisen hatte ich deswegen eingepackt, weil man vom Tal doch noch einiges an Schnee in der Nordseite ausmachen konnte und ich diese Hilfsmittel letztes Jahr auf den Herbsttouren doch etwas vermisst hatte.
Von der Scharte etwa 40 Höhenmeter abwärts auf dem Weg zur Ansbacher Hütte, dann den Weg nach rechts verlassen und über einen mittelsteilen Geröll- und Schrofenhang hinauf in den Rotspitzsattel (2662m; 20 min von der Grießlscharte).
Ab hier bis auf die Freispitze kann ich auf den hervorragenden Bericht von


Ich bin vom Rotspitzsattel direkt rechts durch eine Felsrinne geklettert. Diese bewerte ich mit II+. Der beste Weg ist links der Wand durch die recht flache Schuttmulde (I+), an deren Ende sich ein Steinmann befindet. An die steile Gipfelwandstufe möglichst NICHT ganz nahe heran, sondern weiter unten (Steinmann am Beginn der Querung) nach links hinübertraversieren. Knapp rechts der Gratkante in der Rinne hoch (I) und kurze Rechtsquerung (I-II) in die nächste Rinne und darin hoch (II; am Ende der Rinne Steinmann auf dem Grat). Dies ist auch der beste Abstiegsweg.
Am Übergang zur Roten Platte, vor allem aber beim Abstieg von dieser in die Freispitzscharte traf ich Blankeis auf den Steilhängen an. Hier musste ich die Steigeisen anschnallen, es ging definitiv nicht mehr ohne. Auch die Umgehung des auffallenden Turmes war heute recht anspruchsvoll wegen hartgefrorenen Schnees...also alles auch etwas zeitintensiver...aber landschaftlich natürlich besonders eindrucksvoll.
Beim Aufstieg auf die Freispitze bin ich relativ schnell aus der Wasserrinne nach links auf die brüchige Gratrippe gestiegen. Ich denke, das war genau richtig, denn weiter oben ist die Querung steiler, also heikler, und auf dem Grat lässt sich wunderbar schnell ohne zuviel Mühsal Höhe gewinnen. Hier konnte ich die wegen der anspruchsvollen Verhältnisse bisher liegengebliebene Zeit wieder etwas reinholen.
Zeitbedarf Rotspitzsattel-Freispitze: 2 Std 20 min, total 6 Std brutto von Madau
Abstieg von der Freispitze übers Dreischartl ins Alperschon:
Vom Gipfel der Freispitze die ersten steilen Rätkalkfelsen hinabklettern und nach rechts in die mergelige dunkle Aufstiegsrinne, in der man teilweise ganz gut abfahren kann. Rechtshaltend führt eine noch steilere Rinne um den Gipfelturm auf den Nordwestgrat. In dieser Rinne befand sich Blankeis. Hier wäre neben den Steigeisen auch ein Pickel angebracht gewesen. Deshalb stieg ich noch ein kurzes Stück auf der Aufstiegsrippe ab und querte dann, etwas heikel, weit rechts hinüber zum Nordwestgrat.
Auf diesem und knapp links daneben geht es nun in ungemein brüchigem Mergelgelände
abwärts. Der Fels ist zudem abwärtsgeschichtet und deshalb auch unter guten Verhältnissen noch teilweise heikel zu begehen. Am besten versucht man der ausgesetzten Gratkante zu folgen oder sich zumindest in dessen Nähe zu halten. Kein wirklich schöner Abschnitt im Vergleich zur Aufstiegsroute!
Etwa 200 Höhenmeter tiefer steigt man auf einer grasdurchsetzten Sekundärrippe, die links des Grates verläuft, oder rechts davon in der brüchigen Rinne etwa 30 Höhenmeter abwärts, bis man auf einen Steinmann auf dieser Rippe trifft. Hier wird wieder nach rechts auf den Grat gequert (Stellen II, aber sehr gut machbar). Man kann sich dabei an einer etwas tiefer gelegenen auffallend hellen Gratplatte orientieren.
Danach kurz abwärts zu einem senkrechten Gratabbruch direkt über dem obersten Dreischartl. Klettersteigähnlich geht es jetzt auf Eisenbügeln etwa 10 Meter hinunter.
Der AVF schlägt als Abstiegsweg das Verlassen des Grates bereits an dieser Stelle vor. Wegen der steilen haltlosen Platten empfehle ich dies nicht. Es ist besser, noch zwei grasige Köpfe zu überklettern, bis man im untersten (dritten) Dreischartl relativ gut über zunächst erdige Tritte, dann Schutt absteigen kann.
Achtung! Unbedingt nach rechts halten. Rechts von der tiefer gelegenen, sichtbaren Grasrippe geht es abwärts, keineswegs aus dem Schartl geradeaus den Geröllhang abfahren, sonst steht man bald vor senkrechten Abbrüchen.
Im Bogen über das Geröll hinunter. Ziemlich weit rechts gegen die Freispitze findet man eine Spur, ab da kann man es erstmal laufen lassen. Unten eher NICHT gegen die Nordwand des Dreischartlkopfes (dort habe ich wieder Zeit verloren), wie es der AVF vorschlägt, sondern gerade hinunter zum Bach und im Bachbett oder auf einer links daneben liegenden Rippe hinunter zum schon sichtbaren Weg auf ca. 1830m (rote Markierung).
Auch wenn der Wanderweg in linker Richtung zunächst eine leichte Steigung an den Tag legt...trotzdem diesen Weg einschlagen. Nach kurzer Zeit führt der Weg nämlich abwärts und mündet 200 Höhenmeter weiter unten in den breiten Fahrweg im Alperschon nahe der Alperschon-Alpe (1670m).
Von hier bleiben noch gute 4 Kilometer bis nach Madau, die mit dem Mountainbike natürlich zügiger vonstatten gegangen wären als bei mir armem Wandersmann. Allerdings hätte ich dann auch das Alperschon hochbiken müssen und dementsprechend das Parseiertal nicht kennengelernt.
Eine halbe Stunde vor Madau kam mir der "Ersatzwirt" (wegen Ruhetag am Mittwoch) der Hermine entgegen. Ich musste sein freundliches Angebot der Mitfahrgelegenheit nach Madau natürlich ablehnen. Das war ja jetzt eine Frage der Bergsteiger-Ehre für mich, aber vielleicht komme ich ja doch noch mal als ausgepumpter Weitwanderer in dieses schöne Tal...
Im kleinen Kreis mit vorwiegend Einheimischen ließ ich den Tag vor der wunderbaren Bergkulisse des Seekogels, des Großsteins und der Trettach ausklingen.
Tourengänger:
quacamozza

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