Über die Kanisfluh
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Die Überschreitung der Kanisfluh! Einer der Klassiker, die schon recht früh im Jahr möglich sind. Es geht zunächst einen 700 Meter hohen, bis zu 40° steilen Grashang hinauf, dann folgt eine Gratüberschreitung mit einigen IIer-Stellen. Dabei geht es rechts 1000 Meter senkrecht hinunter. Schöner geht es kaum!
Los ging's mit den Shamblemaths. Start ist dann an der Brücke hinter Au Richtung Damüls, kurz bevor rechts der Fahrweg zum Ahornenvorsäss abzweigt. Hier findet eine Handvoll Autos Platz, entweder diesseits oder jenseits des Bachs. Von dort ein paar Meter die Straße entlang, an einer Bushalte rechts, und hinauf zum Ahornenvorsäss (1126m).
Hier heißt es aufpassen! Jäger und Grundbesitzer liegen auf der Lauer, um Kanis-Aspiranten zu vertreiben. Ein sehr hartnäckiger Zeitgenosse hat uns im Herbst 2019 sogar mit einem geländetauglichen Fahrzeug und einem Fernglas verfolgt, bis er sich sicher war, dass wir auf dem Normalweg zur Holenke gehen würden. Wer solche unliebsamen Begegnungen vermeiden möchte, umgeht den Ahornenvorsäss besser recht weiträumig - angesichts der Größe der Lichtung nicht ganz einfach. Es bietet sich z. B. an, sich direkt am schattigen Waldrand zu halten.
Noch sinnvoller wäre natürlich eine klare Regelung - aber dann müsste man ja reden... und Kompromisse finden....! Es ist jedenfalls nicht offiziell verboten, die Kanisfluh-Überschreitung zu machen.
Wenn man den Waldrand ein einer Linkskurve verlässt, stehen rechts vier Häuser direkt über dem Fahrweg. In der folgenden Kurve teilt sich dieser: Links geht es weiter hinauf Richtung Edelweisshütte, rechts zu weiteren Häusern. Hier geht man geradeaus weiter, auf einem ebenso breiten, aber weniger deutlichen Weg in einem Tobel.
Parkplatz - Ahornenvorsäss: Fahrwege, T1
Dort, wo der Weg den Tobel nach rechts verlässt, und zu einem weiteren Haus führt, folgt man dem Waldrand geradeaus hinauf, lässt eine Lücke links liegen, und betritt an geeigneter Stelle den Wald.
Im Wald weiter hinauf, und sobald man links wieder hinauskann, links hinaus. Es geht dann zwar im Freien ein bissl über Fels (I), aber das ist eher hilfreich, insbesondere dann, wenn der steile Waldboden rutschig ist.
Der Südhang der Kanisfluh ist unten steiler als oben. Irgendwann enden die Felsrippen und es geht einen weiten Grashang hinauf. Am Besten, man hält sich immer in der Nähe des Waldrandes, dann kann man die Ostabbrüche, und die kleine Jagdhütte, die dort oben auf etwa 1600 Metern Höhe steht, nicht verfehlen.
Ahornenvorsäss - Jagdhütte: Weglos, steiles Gras, 30°-40°, unten T4, weiter oben T3. Vom Auto 1:45
An der Jagdhütte endet auch der Wald, und man folgt von nun an einfach immer der Gratlinie.
Der Charakter der nun folgenden Überschreitung ist schnell beschrieben: Rechts geht es 1000 Meter meist senkrecht hinunter, links ist ein riesiger, meist irgenwo um die 40° steiler Grashang. Der Grat ist im Grunde unschwierig, wird aber von sechs kurzen Kletterstellen unterbrochen.
Zunächst geht es entlang der atemberaubenden Ost-, später Nordabstürze noch etwa 350 Meter hinauf zur Sonnenspitze. Wo der Grat sich nach Westen wendet, wird das Gelände weniger steil, fast hügelig, dann muss man kurz unterhalb der Sonnenspitze einen Felsaufschwung hinauf. Das macht man am Besten etwas links der Gratkante in einem Riss, das ist nicht schwerer als I.
Jagdhütte - Sonnenspitze: Weglos, T3/I, 1:10
Die Überschreitung der wenig prägnanten Sonnenspitze (1965m) in leichten Grasschrofen ist dann T3, T4 maximal. Ist man drüben runter, geht es in leichter Gratwanderung weiter Richtung Runder Kopf. Kurz vor dem nächsten Steilaufschwung am Gipfel des Runden Kopfs steht ein markanter Zahn am Grat, das Metzlerköpfle (1953m). Dieses kann man wohl von links (Süden) leichter erklettern, ich bin ein paar Meter in die Nordflanke und von dort zum höchsten Punkt gestiegen. Das war T5/II. Der Zahn wird von manchen auch Kleiner Sonnenspitz genannt, im Gipfelbuch steht aber Metzlerköpfle.
Von dem Zahn kann man südwärts oder westwärts absteigen (II), danach sollte man sich unbedingt umdrehen, um einen Schreck zu kriegen - wenn man sieht, wo man da oben war...
Dann geht es über steile Schrofen an die beiden Stufen des Gipfelaufbaus vom Runden Kopf heran. Die erste Stufe erreicht man über Fels und äußerst steiles und nicht gerade üppiges Gras. Hier ist ein Pickel hilfreich, es geht aber auch so. Das ist defi T6 und um die 60° steil, wer hier abstürzt, lernt die Nordflanke der Kanisfluh kennen.
Die zweite Stufe ist leichter, und bald steht man auf dem Runden Kopf (2014m).
Sonnenspitze - Runder Kopf: T4, Zahn und Gipfelaufschwung T6/II, 40 Minuten
Der Abstieg ist nicht ohne, es geht erneut über steilen Fels. Ein IIer, würde ich sagen, hängt von der Routenwahl ab. Es gibt mehrere Möglichkeiten.
Nun geht es wieder in leichter Wanderung weiter, hinüber zur Holenke. An deren Steilaufschwung angekommen, macht man am Besten Folgendes: Auf guten Grastritten etwa 20 Meter in die Nordflanke, bis man links oberhalb ein weiteres Grasband sieht, auf dem man zurück zum Grat kommt. Das Ganze ist ausgesetzt, aber nicht sonderlich schwierig. Zurück am Grat wandert man nun weiter zum höchsten Punkt der Tour, der Holenke (2044m)
Runder Kopf - Holenke: An den Gipfeln T5/II, sonst T3, 30 Minuten
Fantastischer Aussichtsberg übrigens, die Kanisfluh! Einen wunderbaren Rundblick hat man hier: im Norden die Nagelfluhkette, dann der Diedamskopf, die Üntschenspitze, dahinter der Heiterberg, im Süden Gungern und Klipperen, links davon, Annalper Stecken, Hochkünzelspitze, und Zitterklapfen, rechts davon die Mittagsspitze. Das schöne Zafernhorn, mit seinem tollen Westgrat!
Hierher führt ein Wanderweg, entsprechend viel ist los. Ich hatte Glück, weil ich vor dem großen Ansturm oben war. Als dann die Wanderer kamen, bin ich auf dem Weg in den Hählesattel (1880m) zwischen Holenke und Hohem Stoß abgestiegen. Wer mag, kann hier auf eine Kanzel in der Nordwand vorgehen, Hähle genannt (T3), dort hat man einen genialen Blick auf den Hohen Stoß und hinunter zur Wirmsäule.
Auf den Hohen Stoß gelangt man folgendermaßen: Vom Hählesattel aus auf Trittspuren den hügeligen Grat weiter hinauf, dann direkt unterhalb der Felswand auf einem Grasband ausgesetzt in die Südflanke queren. Das Grasband geht in Fels über, und wird für einige Meter äußerst schmal - hier befindet sich derzeit (Herbst 2019) ein Fixseil. Sobald die Wand sich dahinter etwas zurückneigt, kann man sie in leichter Kletterei (II) ersteigen. Auch hier hilft derzeit ein Fixseil - ansonsten erkennt man die Stelle an einem Bohrhaken. Oben angekommen geht es über Gras hinauf zum Gipfel. Eine weitere Kletterstelle gibt es nicht. Am Hohen Stoß (1948m) ist die Kanisfluh-Überschreitung dann beendet.
Holenke - Hoher Stoß: Wanderweg (T2) und T6/II, 30 Minuten
Zurück zum Wanderweg geht es auf der gleichen Route.
Oder man überschreitet den Hohen Stoß Richtung Westen, das ist möglich, und gar nicht mal so schwer. Der Abstieg erfolgt dann über eine mäßig steile Schneise im Wald.
Vom Hählesattel aus folgt man dann den Wegweisern zur Edelweisshütte (1492m).
Hoher Stoß - Edelweisshütte: T6/II und Wanderweg (T2), 45 Minuten
Hier an der Hütte kann man ein letztes Pauserl einlegen, bevor es dann endgültig hinuntergeht. Zum Ahornenvorsäss führen Fahr- und Wanderwege. Tja, und vom Ahornenvorsäss geht es dann auf dem Aufstiegsweg zurück zum Auto.
Edelweisshütte - Ahornenvorsäss - Parkplatz: Wander- und Fahrwege, T2 und T1, 45 Minuten
Fazit:
Grandiose Tour über einen grandiosen Berg, die bis auf ein paar kurze Stellen (den Gratzacken und den Hohen Stoß kann man zudem auslassen) gar nicht so schwer ist. Gefordert sind dennoch einige Erfahrung im Steilgras und Kletterfertigkeit im Fels bis II. Einen Pickel braucht es nicht unbedingt, ich bin mit Stöcken zurechtgekommen, er wäre am Runden Kopf aber von Vorteil. Schuhe mit beinharter Sohle sind eine Selbstverständlichkeit.
...und am nächsten Tag ging's dann zu einer Geheimtipptour in die Allgäuer.
Los ging's mit den Shamblemaths. Start ist dann an der Brücke hinter Au Richtung Damüls, kurz bevor rechts der Fahrweg zum Ahornenvorsäss abzweigt. Hier findet eine Handvoll Autos Platz, entweder diesseits oder jenseits des Bachs. Von dort ein paar Meter die Straße entlang, an einer Bushalte rechts, und hinauf zum Ahornenvorsäss (1126m).
Hier heißt es aufpassen! Jäger und Grundbesitzer liegen auf der Lauer, um Kanis-Aspiranten zu vertreiben. Ein sehr hartnäckiger Zeitgenosse hat uns im Herbst 2019 sogar mit einem geländetauglichen Fahrzeug und einem Fernglas verfolgt, bis er sich sicher war, dass wir auf dem Normalweg zur Holenke gehen würden. Wer solche unliebsamen Begegnungen vermeiden möchte, umgeht den Ahornenvorsäss besser recht weiträumig - angesichts der Größe der Lichtung nicht ganz einfach. Es bietet sich z. B. an, sich direkt am schattigen Waldrand zu halten.
Noch sinnvoller wäre natürlich eine klare Regelung - aber dann müsste man ja reden... und Kompromisse finden....! Es ist jedenfalls nicht offiziell verboten, die Kanisfluh-Überschreitung zu machen.
Wenn man den Waldrand ein einer Linkskurve verlässt, stehen rechts vier Häuser direkt über dem Fahrweg. In der folgenden Kurve teilt sich dieser: Links geht es weiter hinauf Richtung Edelweisshütte, rechts zu weiteren Häusern. Hier geht man geradeaus weiter, auf einem ebenso breiten, aber weniger deutlichen Weg in einem Tobel.
Parkplatz - Ahornenvorsäss: Fahrwege, T1
Dort, wo der Weg den Tobel nach rechts verlässt, und zu einem weiteren Haus führt, folgt man dem Waldrand geradeaus hinauf, lässt eine Lücke links liegen, und betritt an geeigneter Stelle den Wald.
Im Wald weiter hinauf, und sobald man links wieder hinauskann, links hinaus. Es geht dann zwar im Freien ein bissl über Fels (I), aber das ist eher hilfreich, insbesondere dann, wenn der steile Waldboden rutschig ist.
Der Südhang der Kanisfluh ist unten steiler als oben. Irgendwann enden die Felsrippen und es geht einen weiten Grashang hinauf. Am Besten, man hält sich immer in der Nähe des Waldrandes, dann kann man die Ostabbrüche, und die kleine Jagdhütte, die dort oben auf etwa 1600 Metern Höhe steht, nicht verfehlen.
Ahornenvorsäss - Jagdhütte: Weglos, steiles Gras, 30°-40°, unten T4, weiter oben T3. Vom Auto 1:45
An der Jagdhütte endet auch der Wald, und man folgt von nun an einfach immer der Gratlinie.
Der Charakter der nun folgenden Überschreitung ist schnell beschrieben: Rechts geht es 1000 Meter meist senkrecht hinunter, links ist ein riesiger, meist irgenwo um die 40° steiler Grashang. Der Grat ist im Grunde unschwierig, wird aber von sechs kurzen Kletterstellen unterbrochen.
Zunächst geht es entlang der atemberaubenden Ost-, später Nordabstürze noch etwa 350 Meter hinauf zur Sonnenspitze. Wo der Grat sich nach Westen wendet, wird das Gelände weniger steil, fast hügelig, dann muss man kurz unterhalb der Sonnenspitze einen Felsaufschwung hinauf. Das macht man am Besten etwas links der Gratkante in einem Riss, das ist nicht schwerer als I.
Jagdhütte - Sonnenspitze: Weglos, T3/I, 1:10
Die Überschreitung der wenig prägnanten Sonnenspitze (1965m) in leichten Grasschrofen ist dann T3, T4 maximal. Ist man drüben runter, geht es in leichter Gratwanderung weiter Richtung Runder Kopf. Kurz vor dem nächsten Steilaufschwung am Gipfel des Runden Kopfs steht ein markanter Zahn am Grat, das Metzlerköpfle (1953m). Dieses kann man wohl von links (Süden) leichter erklettern, ich bin ein paar Meter in die Nordflanke und von dort zum höchsten Punkt gestiegen. Das war T5/II. Der Zahn wird von manchen auch Kleiner Sonnenspitz genannt, im Gipfelbuch steht aber Metzlerköpfle.
Von dem Zahn kann man südwärts oder westwärts absteigen (II), danach sollte man sich unbedingt umdrehen, um einen Schreck zu kriegen - wenn man sieht, wo man da oben war...
Dann geht es über steile Schrofen an die beiden Stufen des Gipfelaufbaus vom Runden Kopf heran. Die erste Stufe erreicht man über Fels und äußerst steiles und nicht gerade üppiges Gras. Hier ist ein Pickel hilfreich, es geht aber auch so. Das ist defi T6 und um die 60° steil, wer hier abstürzt, lernt die Nordflanke der Kanisfluh kennen.
Die zweite Stufe ist leichter, und bald steht man auf dem Runden Kopf (2014m).
Sonnenspitze - Runder Kopf: T4, Zahn und Gipfelaufschwung T6/II, 40 Minuten
Der Abstieg ist nicht ohne, es geht erneut über steilen Fels. Ein IIer, würde ich sagen, hängt von der Routenwahl ab. Es gibt mehrere Möglichkeiten.
Nun geht es wieder in leichter Wanderung weiter, hinüber zur Holenke. An deren Steilaufschwung angekommen, macht man am Besten Folgendes: Auf guten Grastritten etwa 20 Meter in die Nordflanke, bis man links oberhalb ein weiteres Grasband sieht, auf dem man zurück zum Grat kommt. Das Ganze ist ausgesetzt, aber nicht sonderlich schwierig. Zurück am Grat wandert man nun weiter zum höchsten Punkt der Tour, der Holenke (2044m)
Runder Kopf - Holenke: An den Gipfeln T5/II, sonst T3, 30 Minuten
Fantastischer Aussichtsberg übrigens, die Kanisfluh! Einen wunderbaren Rundblick hat man hier: im Norden die Nagelfluhkette, dann der Diedamskopf, die Üntschenspitze, dahinter der Heiterberg, im Süden Gungern und Klipperen, links davon, Annalper Stecken, Hochkünzelspitze, und Zitterklapfen, rechts davon die Mittagsspitze. Das schöne Zafernhorn, mit seinem tollen Westgrat!
Hierher führt ein Wanderweg, entsprechend viel ist los. Ich hatte Glück, weil ich vor dem großen Ansturm oben war. Als dann die Wanderer kamen, bin ich auf dem Weg in den Hählesattel (1880m) zwischen Holenke und Hohem Stoß abgestiegen. Wer mag, kann hier auf eine Kanzel in der Nordwand vorgehen, Hähle genannt (T3), dort hat man einen genialen Blick auf den Hohen Stoß und hinunter zur Wirmsäule.
Auf den Hohen Stoß gelangt man folgendermaßen: Vom Hählesattel aus auf Trittspuren den hügeligen Grat weiter hinauf, dann direkt unterhalb der Felswand auf einem Grasband ausgesetzt in die Südflanke queren. Das Grasband geht in Fels über, und wird für einige Meter äußerst schmal - hier befindet sich derzeit (Herbst 2019) ein Fixseil. Sobald die Wand sich dahinter etwas zurückneigt, kann man sie in leichter Kletterei (II) ersteigen. Auch hier hilft derzeit ein Fixseil - ansonsten erkennt man die Stelle an einem Bohrhaken. Oben angekommen geht es über Gras hinauf zum Gipfel. Eine weitere Kletterstelle gibt es nicht. Am Hohen Stoß (1948m) ist die Kanisfluh-Überschreitung dann beendet.
Holenke - Hoher Stoß: Wanderweg (T2) und T6/II, 30 Minuten
Zurück zum Wanderweg geht es auf der gleichen Route.
Oder man überschreitet den Hohen Stoß Richtung Westen, das ist möglich, und gar nicht mal so schwer. Der Abstieg erfolgt dann über eine mäßig steile Schneise im Wald.
Vom Hählesattel aus folgt man dann den Wegweisern zur Edelweisshütte (1492m).
Hoher Stoß - Edelweisshütte: T6/II und Wanderweg (T2), 45 Minuten
Hier an der Hütte kann man ein letztes Pauserl einlegen, bevor es dann endgültig hinuntergeht. Zum Ahornenvorsäss führen Fahr- und Wanderwege. Tja, und vom Ahornenvorsäss geht es dann auf dem Aufstiegsweg zurück zum Auto.
Edelweisshütte - Ahornenvorsäss - Parkplatz: Wander- und Fahrwege, T2 und T1, 45 Minuten
Fazit:
Grandiose Tour über einen grandiosen Berg, die bis auf ein paar kurze Stellen (den Gratzacken und den Hohen Stoß kann man zudem auslassen) gar nicht so schwer ist. Gefordert sind dennoch einige Erfahrung im Steilgras und Kletterfertigkeit im Fels bis II. Einen Pickel braucht es nicht unbedingt, ich bin mit Stöcken zurechtgekommen, er wäre am Runden Kopf aber von Vorteil. Schuhe mit beinharter Sohle sind eine Selbstverständlichkeit.
...und am nächsten Tag ging's dann zu einer Geheimtipptour in die Allgäuer.
Tourengänger:
Nik Brückner

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