Vier Tage im Herbst 1: Mit alles und scharf! Der Giebel-Giebel.


Publiziert von Nik Brückner , 1. November 2014 um 16:56.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Allgäuer Alpen
Tour Datum:26 September 2014
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 7:30
Aufstieg: 1450 m
Abstieg: 1450 m
Strecke:19km

Vier schöne Tage waren angesagt, nach einem verregneten Sommer. Also schnell in die Berge! Ich war erkältet, leider - also was Leichtes zum Einstieg? Ach wo! Lieber gleich einen der krassesten Grasgrate der Allgäuer gehen!

Es war feucht, leider - also was Leichtes zum Einstieg? Ach wo! Lieber gleich einen der krassesten Grasgrate der Allgäuer gehen! Na, bis ich oben wäre, würde das Gras schon abgetrocknet sein.



Und mit einer guten Portion "wirtscho" bin ich nach Hinterstein gefahren, "Maps of Non-Existent Places" von Thank You Scientist im Player, und mit der gleichen Portion bin ich später am Giebelhaus (1068m) losgelaufen. Auf der Asphaltstraße ging es hinein ins Bärgündeletal, an der Abzweigung zum Luitpoldhaus vorbei, bis zur Pointhütte (1319m).

Giebelhaus - Pointhütte: T1, 50 Min.


Direkt nach der Hütte führt rechts ein Alpweg aufwärts, der deutlich besser und breiter ist, als ich erwartet hatte. Eine abenteuerliche Anlage! In Karrenbreite schlängelt sich der Weg auf schmalen Rippen in steilem Gelände nach oben zu einem Grasgesims, auf dem verstreut einige Almhütten stehen. Oben nach rechts stößt man bald auf die winzige Klammenhütte (1620m). An der vorbei, immer noch auf breitem Weg, bis zur Feldalpe (1746m).

Pointhütte - Feldalpe: T2, 45 Min.


Von der Feldalpe aus kann man schon hinauf zum Grat steigen. Dort sind deutlich ein felsiger Kopf, links, und ein grasiger Kopf, rechts, zu erkennen. Wer zwischen die beiden Köpfe zielt, muss den felsigen Kopf in einer Rinne über dem steilen Abhang erklettern. Wer das nicht möchte, zielt also besser links neben den felsigen Kopf.

Ich bin hinter der Feldalpe noch ein Stückchen weiter nordwärts gegangen, um den Grat frontal zu nehmen. Das bescherte mir die Entdeckung eines wundervollen Fleckchens Erde: Steile Zacken ragen hier senkrecht aus dem Hang, dazwischen stehen letzte Bäume, ein Ort wie aus einem Märchen oder einem Fantasyroman. Ein faszinierender Einstieg in die Tour!

Blickt man von hier aus auf den Grat, geht es nun eine breite Grasrampe rechts hinauf. Oben angekommen, hat man schon den grasigen der beiden genannten Köpfe erreicht. Von hier aus sind es nur ein paar Schritte zu dem felsigen Kopf, der nun über eine Rinne etwas links und daher ausgesetzt erklettert wird (II). Vorsicht, brüchig!

Dann geht es hinüber zum Aufschwung unter dem Giebelkreuz, wo das Gelände an die 60° steil wird. Aber gute Tritte entschärfen den Anstieg deutlich. Wenn sie trocken sind, sind sie sicher noch besser...

Feldalpe - Giebelkreuz: T6/II (mit Überschreitung des felsigen Zackens, sonst T5), 50 Min.


Der Giebel ist kein Berg, sondern, wie der Name schon sagt, ein Giebel. Das Kreuz steht demnach auch nicht auf dem höchsten Punkt, sondern auf dem vordersten, der vom Tal aus gut zu sehen ist. Dahinter beginnt eine Gratüberschreitung par excellence, die manchem den Atem stocken lassen dürfte - komischen Vögeln dagegen zaubert sie ein Dauergrinsen ins Gesicht. Die nächsten Stunden ist man ständig in teils extrem ausgesetztem Gelände unterwegs - seine Psyche sollte da schon beisammen haben. Hinzu kommen Kletterfertigkeit und die Fähigkeit, die Füße exakt dorthin zu setzen, wo sie hinsollen - und keinen Zentimeter daneben. Es geht nämlich auch mal in die haarsträubend steilen Flanken hinein...

Aber von vorn. DIe ersten Meter auf dem Grat sind Genusswandern. Es geht auf einem schmalen (es wird noch schmaler) Grasgrat an eine erste felsige Stelle heran. Quacamozza ist die rechts umgangen, ich bin direkt rüber (nicht schwer, I, aber ausxetzt wiezau). Welche Variante besser ist, wage ich nicht zu beurteilen. Eines nur: Wer hier Probleme hat, sollte schleunigst umdrehen! Stellen wie diese sind in der Folge der Normalfall. Und nur wenige Meter weiter wird es bereits deutlich schlimmer.

Ein paar Meter weiter steilt der Grat nämlich in einer felsigen Stufe auf. Hier wird üblicherweise eine Umgehung in der rechten Flanke vorgezogen. Es gibt Trittspuren, wichtig ist aber, dass man sich genau ansieht, wie man die erreicht. Schnell ist man zu weit oben oder zu weit unten, und dann kann das Erreichen der Tritte im Steilhang ziemlich heikel werden. Nun ganz vorsichtig, Schritt für Schritt in den gruselig (ca 60°) steilen Hang hinein. Die erdigen Tritte wollen sehr genau getroffen sein. Mit den Händen krallt man sich am Besten im Gras fest, und so geht es nun langsam vorwärts. Ausgleiten ist hier strengstens untersagt, dieser Hang verzeiht keinen Fehltritt.

Nach der Querung nun links im unvermindert steilen Gras kerzengerade hinauf auf den Grat, wo man einen Moment verschnaufen kann. Ist krass die Stelle, vor allem, wenn sie, wie bei meiner Begehung, nicht wirklich trocken ist.

Oben geht es erst einmal weniger ausgesetzt weiter. Solches Gelände (hinauf zum Salober ist's nochmal ähnlich) ist über größere Strecken "nur" T4, allerdings immer wieder unterbrochen durch ausgesetzte Passagen, schmale Übergänge und leichte Kletterstellen, an denen die Schwierigkeit sofort deutlich anzieht. Am Ende wieder recht steil hinauf aufs Bärgächtle (2006m).

Giebel - Bärgächtle: T6/I, 30 Min.

Das Bärgächtle ist, nebenbei bemerkt, ein Bär-Gächtle, kein Berg-Ächtle und auch kein Berg-Gächtle. Nur so.

Der Abstieg vom Bärgächtle sieht von oben gruselig aus, entpuppt sich dann aber als überraschend gut machbar. Dennoch zählt er zu den schwierigen Passagen der Tour. Zunächst geht es über einen kurzen, sehr ausgesetzten Grasgrat noch horizontal, dann deutlich hinunter auf eine felsige Schneide. Die ist gut gestuft, aber brüchig, deshalb ist bei der Begehung Vorsicht angezeigt.

Im Sattel angekommen, hat man nun eine gute Möglichkeit, nach Osten abzusteigen. Angeblich ist auch der Übergang nach Westen möglich, aber der ist im oberen Teil derart steil, dass ich lieber die Finger davon lassen würde, erst recht in einer Notsituation. Wer hier den Grat dagegen ostwärts verlässt, ist in wenigen Minuten auf dem Weg, der die Alphütten verbindet und von dort schnell unten im Tal.

Wer auf dem Grat bleibt, steht nun vor einem schmalen Zacken, der sich allerdings nach Süden deutlich zieht. Quacamozza ist hier links (östlich) herumgegangen, ich wollte eine Übersteigung aber doch zumindest mal versuchen. Die von ihm angesprochenen Wegspuren hinauf habe ich nicht mehr angetroffen! Dennoch ist eine Ersteigung möglich, wenn auch ausgesetzt und etwas verzwickt: Vom Sattel zunächst über Gras und Schrofen rechts der Kante hinauf, dann oberhalb einer Latsche auf die linke Seite der Kante (die richtige Stelle für den Wechsel will gefunden sein!) und in der linken Flanke hinauf auf den Gipfelgrat.

Bergächtle - Namenloser Zacken: T6/II, 20 Min.


Oben erwartet einen dann ein schneidiger Grasgrat, optisch sicher das Schärfste am Giebelgiebel. Ich bin ganz vor gegangen, bis der Grat am Südende deutlich zu ein paar Felszacken abfällt. Bis zu diesen Zacken habe ich mich noch runtergetraut. An dieser Stelle müsste man nun nach rechts in eine äußerst steile Rinne hoch über der gruselig tiefen, senkrechten Westseite abklettern, und in dieser weiter zu einer zweiten Rinne, die den Begeher dann wieder zurück zum Grat führen würde. Das Ganze in äußerst steilem, brüchigem Gelände. Finger weg! Obwohl.... Hier kann man sehen, wie chilläääx das abklettert.

Ich bin also wieder zurück auf dem Zacken gekrabbelt und auf meinem Anstiegsweg hinunter in die Scharte zwischen Zacken und Bärgächtle. Den Zacken habe ich dann ebenso wie Quacamozza auf der Westseite umgangen. Das ist ziemlich unangenehm, steil, schotterig, Spuren gibt es keine, ein ziemliches Gewühle, dass mir wegen meiner Erkältung ziemlich an die Substanz gegangen ist. Da war ich froh, als ich nach dem Zacken endlich wieder auf dem Grat stand.

Ähnlich wie vor dem Bärgächtle geht es nun erst einmal weniger ausgesetzt weiter. Wieder ist es über größere Strecken "nur" T4, allerdings auch hier immer wieder unterbrochen durch ausgesetzte Passagen, schmale Übergänge und leichte Kletterstellen. Die Konzentration darf hier nicht nachlassen! Allerdings ist die Route nun unzweifelhaft vorgegeben: Immer auf der Schneide hinauf auf den Salober (2088m).

Namenloser Zacken - Salober: T6/I, 50 Min.


Der Salober bricht mit einer steilen, teils überhängenden Wand nach Südwesten ab, die sich weit hinunterzieht, und deshalb in einem großen Bogen umgangen werden muss. Es geht also den Nordosthang hinunter. Das ist über weite Strecken nicht schwerer als T4, allerdings muss im unteren Teil der Durchlass gefunden werden, und an steileren Stellen kann es da schon mal in den T5-Bereich gehen.

Auch von hier aus wäre ein Notabstieg nach Osten möglich.

Unten stößt man dann auf einen Weidezaun, an dem man sich gut orientieren kann. Über den Weidezaun hinunter, dann aber gleich rechts, um auf etwa 1850 Metern Höhe den Hang zu queren. Es geht wieder aus dem umzäunten Bereich hinaus, und nun unterhalb der Saloberwand weglos, äußerst anstrengend und unangenehm wieder zum Grat hinauf. Hier wächst viel Kraut, das in den fetten Monaten sicher mehr als hüfthoch wird. Darunter liegt Geröll - das ist also Knochenbrechergelände. Abstürzen kann man hier zwar nicht, Vorsicht ist aber dennoch angesagt.

Im Bereich einer braunen, erdig-schieferigen Rinne entdeckt man dann gebaute Wege, die aber nicht mehr leisten, als die Querung der Rinne zu sichern. Hier könnte man im Notfall zur Bergwachthütte absteigen. Ich dagegen bin in der Rinne und knapp rechts von ihr aufgestiegen, bis sich weiter oben links der Rinne eine deutliche Rippe herausbildet. Wer auf diese Rippe quert, findet dort gute Wegspuren, die schnell hinauf zum Grat führen.

Ein geschultes Auge entdeckt von hier aus eine Schwachstelle in der Saloberwand, die vielleicht einen Durchstieg nah am Gipfel ermöglicht. Am unteren Ende des Durchstiegs ginge es dann über äußerst steiles Gras weiter hinunter. Keine Ahnung, ob das möglich ist, wenn ja, wäre das sicher deutlich im T6-Bereich, würde dafür aber die äußerst mühselige Umgehung der Saloberwand unnötig machen.

Auf dem Grat geht es nun weiter auf die nächste Erhebung, die letzte vor dem Laufbacher Eck. Wieder haben wir so eine im-Grunde-T4-Strecke vor uns. Deutlich schwieriger ist dann der Übergang zum Laufbacher Eck. Das erste Hindernis ist eine etwa 4 Meter hohe Stufe, die abgeklettert werden muss (II). Das ist ausgesetzt und brüchig, hier sollte man große Vorsicht walten lassen! Dann geht es auf dem Grasgrat weiter, bis dieser steil zu der Scharte vor dem Laufbacher Eck abbricht. Diese Passage hatte ich mir damals genau angesehen, als ich mit Judith7 über die Rotköpfe geritten bin: Es geht vom vordersten Punkt der Kante im Gras in einer schönen Kurve steil nach links hinunter, bis zu einem deutlich erkennbaren Grasband. Auf diesem Grasband nun wieder nach rechts, fast waagrecht, in die Scharte. Das Band wird dabei deutlich schmaler und ausgesetzter, und zur Scharte hin wird's felsig. Der Abstieg ist nicht ohne (T6), aber mit entsprechender Vorsicht doch gut machbar.

Nun geht es aus der Scharte in gerader Linie hinauf zum Laufbacher Eck. Man sollte diese Passage nicht unterschätzen, und nochmal alle Konzentration zusammennehmen. Dieser Schlussab- und -anstieg gehört zu den anspruchsvollsten Passagen der ganzen Tour. Unten ist das weitgehend Felskletterei (II), weiter oben wird das Gelände dann grasig. Hier sind wir bei etwa 50°, es ist also steil, außerdem muss man aufpassen, denn im unteren Teil liegen selbst große Brocken oft nur lose auf dem Grat. Weiter oben ist man dann froh um die guten Grastritte, die einen sicher hinauf zu Gipfel führen. Es ist allerdings bis zum Ende steil und ausgesetzt, und man sollte bis zum letzten Schritt vorsichtig bleiben - wer will beim Stürzen schon Zuschauer haben!

Salober - Laufbacher Eck: T6/II, 1:30


Erstmal die Rundsicht genießen - das Laufbacher Eck ist schließlich nicht umsonst so ein beliebter Wandergipfel. Den Norden dominieren Großer und Kleiner Daumen, davor die schöne Laufbichlkirche. Im Nordosten sind Geißhorn, Rauhhorn und Kugelhorn zu sehen, davor der eben begangene Giebelgrat. Dann erheben sich am Horizont die Tannheimer Berge: Große Schlicke, Gimpel, Köllenspitze, Gehrenspitze. Es folgt die Leilachspitze, dann verstellen nähergelegene Gipfel den Blick nach Osten: Glasfelderkopf, Kesselspitz, Fuchskarspitze und natürlich der Hochvogel.
 
Den Südosten dominieren gleich zwei Bergketten: der nahe Wildengrat und dahinter die Hornbachkette.
 
Den Süden beherrscht der eigenwillige
Schneck, davor die scharfe Kante der Rotköpfe. Dann folgen weitere Wolkenkratzer: die Marchspitze, der Krottenkopf, Öfnerspitze und die Krottenspitzen. Davor sind das Rauheck und das Kreuzeck zu erkennen. Weiter Richtung Südwesten folgen Mädelegabel, Hohes Licht und Trettachspitze, davor staffeln sich der Fürschießer, die Höfats, die Kleine Höfats und der giftige Seilhenker.
 
Der Grat der Höfats setzt sich Richtung Westen mit der Gieseler Wand und dem Hüttenkopf fort. Dahinter erstreckt sich der Himmelschrofenzug. Am Horizont sind die Mohnenfluh, die Braunarlspitze, der Elfer, der Widderstein, die Hochkünzelspitze und der Zitterklapfen zu sehen. Davor: die Güntlespitze und die Üntschenspitze. Es folgen der Ifen und, genau im Westen, die Winterstaude. Davor erstreckt sich der lange Grat zum Laufbacher Eck, mit dem Lachenkopf, dem Schochen und den beiden Seeköpfen. In dieser Richtung ist auch der Schattenberggrat zu erkennen.
 
Im Nordwesten sieht man schließlich die lange Nagelfluhkette, dann folgen das Nebelhorn und seine Nachbargipfel, bis sich die Reihe am
Großen Daumen wieder schließt.

Ich hatte mir die Option offengehalten, vom Laufbacher Eck nochmal über die Rotköpfe zu gehen. Angesichts der Tatsache, dass ich wegen meiner Erkältung ziemlich angeschlagen und deutlich langsamer war als gewohnt, habe ich das dann aber bleibenlassen. Außerdem wollte ich am Abend noch ein Bike leihen, um meine nächste Tour machen zu können. Also bin ich auf dem Wanderweg zur Schönberg- und zur Pointhütte abgestiegen, und von dort aus zurück zum Giebelhaus gewandert. Hat dann auch gereicht, für den Tag.


Laufbacher Eck - Giebelhaus: T3, 1:45


Es braucht:


- Schuhe mit beinharter Sohle (im Gras muss sicher gekantet werden)
- Stöcke
- ein Pickel mag hilfreich sein, ich hatte einen dabei, habe ihn aber nicht eingesetzt

- eine absolut stabile Psyche. Trotz der Notabstiege, denn die Passagen dazwischen sind sämtlich nicht zu unterschätzen.
- Kletterfertigkeit (II. Grad)
- absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit auf einem extrem ausgesetzten Grat

Am zweiten Tag brauchte ich was zum Lockern. Die Oberlahmsspitze.


Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (8)


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Nyn hat gesagt:
Gesendet am 26. Oktober 2019 um 09:21
Kaum finde ich mal eine interessante klingende (lapidar 1 Satz) einsame Variante in meinem uralt Allgäu-AVF, ist sie auch schon von den immer gleichen "Wilden" begangen. Danke für die detaillierten Infos!!! Diese Ü kommt auf meine ToDo-Liste! (..und die wird immer länger :D)

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Oktober 2019 um 17:45
Unmöglich, diese wilden Typen! ;o}

Du, das ist ne tolle Tour, die musst du unbedingt mal machen. Zur Zeit ist das Gras halt schon recht knusprig, aber wenn du vorsichtig bist...

Gruß,

Nik

Nyn hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Oktober 2019 um 22:11
Morgen hab ich schon eine andere Bergtourrunde geplant. Werde davon berichten...

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Oktober 2019 um 22:15
Bin gespannt!

kopfsalat hat gesagt:
Gesendet am 24. November 2022 um 17:07
Super Leistung!

Nix für mich.

Aber was spricht gegen Steigeisen/Grödel/Nagelschuhe/Tricouni?

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. November 2022 um 19:31
Hi! Und dankeschön. Gar nichts spricht dagegen. Aber auf dieser Tour braucht man die eigentlich nicht.

Gruß,

Nik

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. November 2022 um 19:43
Dachte nur, weil ihr da schreibt: "Im nassen Gras muss ich sehr vorsichtig zu Werke gehen."

Da würden so ein paar Zacken am Schuh schon etwas mehr Griff bieten, als nur die Gummikanten.

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. November 2022 um 06:45
Das stimmt. Aber es wurde über den Tag ja besser. Hat schon gepasst.

Gruß,

Nik


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