Große Alpsteinrunde


Publiziert von Nik Brückner , 15. September 2022 um 13:22.

Region: Welt » Schweiz » Appenzell
Tour Datum:27 Juli 2012
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: L
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Klettersteig Schwierigkeit: K2 (WS)
Wegpunkte:
Geo-Tags: Alpstein   CH-AI   CH-SG   CH-AR 
Zeitbedarf: 3 Tage
Aufstieg: 3400 m
Abstieg: 3400 m
Strecke:45 Kilometer
Unterkunftmöglichkeiten:Zahlreiche am Weg

Die Königstour im Alpstein ist die große Runde von der Ebenalp über den Schäfler zum Säntis, weiter über den Lisengrat zum Rotsteinpass, dann zum Zwinglipass und über den Stauberen zum Hohen Kasten. 45 Kilometer, 3400 Höhenmeter. Ich weiß, ich weiß, das kann man an einem Tag machen, muss man aber nicht. Diesmal mit dabei im Alpstein: de Marijke met de Kaasjekloemp, der Hias und der Schnu.

Unterwegs in die Schweiz, schmiedeten wir Pläne, während "Form" von Zweiton lief. Eigentlich war ein Dreitager geplant, mit Übernachtungen in Wasserauen, auf dem Säntisgipfel und auf der Roslenalphütte. Unsere Gipfelziele: Schäfler, Öhrli, Säntis, Altmann und Hoher Kasten. Doch der Wetterbericht verschlechterte sich, und so überlegten wir, ob wir vielleicht umplanen sollten. Unsere Idee: So viel Strecke wie möglich in den ersten, schönsten Tag der Tour packen, den zweiten Tag bis zum Berggasthaus Stauberen verlängern, und danach, am angekündigten Regentag, das Beste hoffen.




Tag 1: Wasserauen - Rotsteinpass

Nach einem langen Anfahrtstag starteten wir unsere Tour in Wasserauen (868 m), wo wir auch übernachtet hatten. Wir wanderten ein Stück Richtung Seealpsee hinauf, und nahmen dann den Weg über den Chobel (1111 m) hinauf zum Äscher (1454 m), wo wir natürlich ausgiebig das Wildkirchli (1486 m) besichtigten.

Der Name "Wildkirchli", der zum ersten Mal im 16. Jahrhundert vom St. Gallener Reformator und Bürgermeister Joachim Vadian erwähnt wurde, bezieht sich auf ein rund 150 Meter langes Karst-Höhlensystem, das aus insgesamt drei Höhlenteilen besteht. Einer dieser Teile ist eine Durchgangshöhle, die heute auf einem Wanderweg durchwandert werden kann.

"Kirchli" heißt die Höhle, weil sie von 1658 bis 1853 von Einsiedlern bewohnt war, die einen Höhlenteil in eine Altarhöhle umgewandelt haben, in der bis heute Messen gefeiert werden. Die Eremiten lebten in der zweiten Höhle (allerdings nur während des Sommers). In in der dritten steht heute das Berggasthaus Aescher-Wildkirchli.


Der älteste Teil dieser Eremitage ist die 1621 von dem Mönch Philipp Tanner angelegte Höhlenkapelle (vielleicht wurde die Höhle aber schon zuvor von Alp-Bauern als Andachtsort genutzt). Mit behördlicher Unterstützung ließ Tanner einen Altar und einen Holzturm mit grossen Kreuz vor der Höhle errichten. Die Kapelle wurde dem Erzengel Michael geweiht und sollte als Wallfahrtsort dienen.

1658 wurde die Höhle dann vom Pfarrer Paulus Ulmann zu einer Einsiedelei ausgebaut. Er war der erste Eremit, der sich in Wildkirchli niederließ. Zu dieser Zeit entwickelte sich das Wildkirchli zu einem beliebten Wallfahrtsort.

Um die Einsiedelei auch über seinen Tod hinaus zu erhalten, gründete Ulmann 1679 die Wildkirchlistiftung. Diese verfügte über Grundbesitz in der Umgebung der Höhlen, aus deren Erträgen der Unterhalt der Gebäude und das Leben der Eremiten finanziert werden sollte. Die Stiftung existiert heute noch.

Etwa zwei Dutzend Eremiten lebten bis 1853 in den Höhlen. Erst als 1853 der Eremit Anton Fässler tödlich verunglückte, wurde die Einsiedelei aufgegeben. 1860 wurden die ehemaligen Unterkünfte der Eremiten durch das heutige Gasthaus Aescher ersetzt. Dieses befindet sich im Eigentum der Wildkirchlistiftung und wird von ihr verpachtet. Mit dem Gasthaus setzte die Stiftung die Gastfreundschaft der Eremiten fort - allerdings nur bis 2017: Denn als zwei Jahre zuvor der National Geographic das Berggasthaus Aescher-Wildkirchli als den "schönsten Ort der Welt" bezeichnet hatte, zog das eine Besucherschwemme nach sich, die das Berggasthaus nicht mehr bewältigen konnte. Der Herbergsbetrieb wurde daraufhin 2017 eingestellt.


Die Geschichte des Wildkirchlis reicht aber noch viel weiter zurück. 1904 machte der St. Galler Naturwissenschaftler Emil Bächler bedeutende Entdeckungen: bearbeitete Steine, Werkzeuge und Knochen, die Höhlenmenschen zurückgelassen hatten. Diese ließen sich in die Zeit zwischen 50.000 bis 30.000 v. Chr. datieren. Schon damals also gab es Hikr im Alpstein! Neben diesen Hinterlassenschaften des Neandertalers entdeckte man auch Spuren von Höhlenbären, die es sich bereits ab 90.000 v. Chr. in den Höhlen gemütlich gemacht hatten. Einige Funde werden in einem 1972 nachgebauten Eremitenhäuschen im Wildkirchli ausgestellt.

Schnell ist man von hier aus an der Bergstation der Luftseilbahn Ebenalp (1590 m).Von hier aus ging es dann auf der Wanderpiste hinauf auf den Schäfler (1925 m)

Hier wird der Wanderweg ein wenig anspruchsvoller. Auf der Kante der Läden und dann gleich links im steilen Hang geht es, gut gesichert, hinunter in den Altenalpsattel (1809m).

Von hier aus umgeht der Wanderweg die faszinierenden Altenalptürm links. Der Weg zieht dann hinauf in den Lötzlisalpsattel (1900 m), und von dort aus die weite Schottergrube hinauf ins Hinter Öhrligrueb (2119 m), zwischen dem Öhrli (rechts) und den Hängeten (links).

Hier nahmen wir unsere erste Umplanung vor: Wir strichen das Öhrli aus dem Programm, um am Säntisgipfel die option auf Verlängerung bis zum Rotsteinpass zu haben.

Am Öhrlisattel (2121 m) aus helfen Drahtseile über eine etwas ausgesetzte Kraxelstelle, über die wir hinauf in den Höchnideri Sattel (2130 m) gelangten. Dann geht es durch den Karst links am langgezogenen Rücken des Hüenerbergs vorbei.

Hier lagen noch beträchtliche Mengen Altschnee, sogar noch hart, so dass das Gehen hier recht einfach war. Erst wo sich der Weg durch die Hänge des Hüenerbergs hinaufzieht, war das meiste weggetaut. Bald waren wir unterhalb des Hüenerbergsattels angekommen, und umgingen die ersten Klötze des Girenspitz. Die letzten Meter über den Schnee - den Blau Schnee (2360 m) - dann ging's hinein in die Klettersteigpassage (nicht schwierig. L, WS, in etwa). An Fels und Drahtseilen kraxelten wir hinauf in den Girensattel (2397 m), von wo aus sich der Blick nach Südwesten öffnete, auf die Kette, die von Girenspitz zu den Silberplatten und weiter nach unten zieht.

Wir querten hinüber in die Blauschnee-Lücke (2395 m). Dann ging's die berüchtigte Himmelsleiter hinauf: Ein steiler Anstieg durch teils künstlich bearbeitete Risse im Fels, gesichert von zwei Metallgeländern und Metalltritten. Nicht jedermanns Herzensgelände. Bloß schnell rauf, bevor noch jemand entgegenkommt!

Dann standen wir auf dem Säntis (2502 m) - dem höchsten Punkt unserer gesamten Tour. Und genossen zunächst einmal die fantastische Rundumsicht!

Im Norden schaut man nach Deutschland raus, da gibt's keine prominenten Erhebungen. Im Nordosten sieht man prominente Gipfel des Alpsteins: das Öhrli, die Hängeten und die Altenalptürm. Im Osten geht's dann mir den Allgäuer Alpen los: Aggenstein, LeilachspitzeGroßer DaumenNebelhorn, davor der Diedamskopf und der Hohe Ifen. Es folgen Hochvogel und Rauheck, dahinter die Zugspitze. Direkt im Osten dann KrottenkopfMädelegabelWidderstein und Hohes Licht. Es folgt mit der Parseierspitze die Königin der Lechtaler Alpen. Davor, ganz in der Nähe, Hundstein, Freiheittürm und Fählentürm. Dann das Verwall mit dem Hohen Riffler, der Kuchenspitze und dem Patteriol. Ganz hinten am Horizont ragen die Weißkugel und das Fluchthorn empor, davor erheben sich die Drei Schwestern, die Zimba und der Altmann. Drusenfluh und Sulzfluh im Rätikon sind zu sehen, die Schesaplana natürlich, der Piz Buin, der Piz Linard. Im Südosten Hinter und Vorder Grauspitz, dann am Horizont der Piz Kesch, Piz Palü und die Bernina ins Auge. Viel näher dann der Alvier. Im Süden dominieren Monte Disgrazia, Pizzo Cengalo, der Ringelspitz, das Trinserhorn, Piz Sardona und Piz Segnas. Eindrucksvoll davor: Die Kette der Churfirsten. Und im Südwesten schließen Tödi, Glärnisch, Finsteraarhorn, Titlis, und Pilatus den Alpenbogen, davor markant der Fronalpstock und der Speer.

Nach der Besichtigungstour machten wir nun unseren neuen Plan fix: Nach einer kurzen Besprechung beschlossen wir, unsere Reservierung am Säntisgipfel zu canceln, und bis zum Rotsteinpass weiterzugehen. Dort hatte man noch vier Plätze für uns frei.

Wir verließen die Aussichtsplattformen über Metalltreppen, und machten uns daran, den Lisengrat zu begehen.

Der Lisengrat ist zwar "nur" T3+, und teilweise mit Treppenstufen ausgestattet, sollte aber aufgrund seiner Ausgesetztheit unbedingt ernstgenommen werden. Weite Teile der Strecke sind (teils sogar beidseitig) mit Stahlseilen klettersteigartig gesichert. Die Sicherheit, die sie bieten, ist allerdings relativ: Manchmal sind sie gefroren, im Sommer ständig schmierig von zu viel Sonnencreme.

Zunächst steigt man am Nordwestgipfel (2455 m) des Chalbersäntis steile Treppenstufen hinauf, dann folgt die erste ausgesetzte Querung knapp unterhalb der Grathöhe. Der Chalbersäntis (2378 m) selbst ist dann ein breiter Grasrücken, auf dem wir zwar keine Kälber vorfanden, dafür aber eine kleine Herde Schafe.

Bald kommt von rechts der Weg vom Schafboden herauf, dann wird's wieder wild. In rauhem Auf und Ab geht es zunächst in der linken Flanke weiter. Mit Seilen gesichert steigt man Stufen in der senkrechten Felswand hinunter, und wieder hinauf. Dann geht's wieder hinauf und dann direkt auf dem Felsgrat weiter, zwischen schmalen, senkrecht gestellten Platten. Ein faszinierender Wegabschnitt!

Es geht weiter, gut gesichert, direkt auf der Kante und nun auch mal leicht rechts davon. Dabei wird der Ostgipfel (2310 m) überschritten. Bald kommt dann das Berggasthaus Rotsteinpass in Sicht, und von hier an wird es leichter. Der Grat senkt sich ab, und in Serpentinen geht es nun hinunter ins Grüne und weiter zum Rotsteinpass, wo das Berggasthaus Rotsteinpass (2124 m) steht.

Erster Tag: 16 Kilometer, 2100 Hm, 8h


Tag 2: Rotsteinpass - Stauberen

Am zweiten Tag besprachen wir beim Frühstück unsere heutige Taktik. Für den Nachmittag waren erste Regenfronten angesagt, und so strichen wir den Altmann, cancelten unsere Reservierung auf der Roslenalp und buchten uns im Berggasthaus Stauberen ein.

auf Richtung Altmann. Wir verließen das Berggasthaus Rotsteinpass (2124 m) und stiegen die ersten bunten Felsstufen hinauf. Hier schlängelt sich ein kleiner Pfad durch die Westflanke des Fliskopfs. Zunächst ein wenig mühsam, helfen erneut Seile durch das unangenehme Gelände. Es folgt eine Querung, dann geht es in einer steilen Rinne weiter hinauf. Schließlich erreicht man Grasgelände, und die Schwierigkeiten sind überwunden.

Im Aufstieg hatten wir's von Gratwanderungen. Und ich schlug vor, oben am Abzweig einen Abstecher zum Nädliger einzulegen - eine kleine Gratwanderung. Wir einigten uns schnell, wenn auch nicht alle, und so...

...machten sich am Abzweig (2334m) drei auf den Weg zum Nädliger.

Ein schöner kurzer Abstecher, wenn auch passagenweise recht schmal und ausgesetzt - nicht jedem von uns war das geheuer, markierter Weg hin oder her. Wir erreichten in 10, 15 Minuten den Nädliger (2321m), und kehrten daraufhin zurück zum Abzweig (2334 m).

Dann ging's weiter zum Zwinglipass. Einige Altschneefelder konnten wir abfahren - oder abrodeln, je nachdem, was mehr Spaß machte. Aber auch damit hielten wir uns nicht allzu lange auf, weil ja der Wetterbericht drohte. Und so fiel auch eine Pause in der Zwinglipasshütte flach. Stattdessen wanderten wir direkt zum Zwinglipass/Chreialppass (2011 m), und von dort aus schnell hinauf auf den breiten, gemütlichen Grasrücken des Chreialpfirsts (2126 m).

Weiter ging's hinunter in den Chreialpsattel/Roslensattel (2099 m) und in den Mutschensattel (2069 m), wo wir Aug in Aug mit den Kreuzbergen standen. Beim Abstieg durch die weite Wanne der Roslenalp passierten wir sie der Reihe nach: VII, VI, V, IV, III, II und I - sowie die Roslenalphütte (1767 m), in der wir fast übernachtet hätten.

Schade drum, die Hütte ist wirklich schön.

In der Saxerlücke (1649 m) angekommen, blickten wir hinunter nach Sax, logisch, und hinüber nach Liechtenstein

Der Weg bleibt nun unter 2000 Höhenmetern, und folgt der Gratlinie auf der linken Seite der Grathöhe, wo Hochhus und Hüser umgangen werden. Eine Stunde nach der Saxerlücke erreichten wir das Berggasthaus Stauberen (1746 m).

...und uns erreichte der Regen! Und so verzogen wir uns zunächst ins Innere der Hütte. Bald riss es aber wieder auf, die Sonne kam nochmal heraus, und uns wurde langweilig.

Marijke entschloss sich, noch ein paar Höhenmeter zu machen, und stieg hinunter zum Sämtisersee, um dort ein wenig zu chillen. Wir anderen dagegen beschlossen spontan, uns mal an der Stauberenkanzel zu versuchen.

Wir nahmen die gute, aber nicht markierte Wegspur, die auf der Rheintalseite zwischen Lawindenverbauungen in die steilen Hänge führt. Bald geht's rechts steil hinauf an die Felswand, und noch ein Stück weiter hinten steigt man dann über Schrofen rechts hinauf (T3, T4) zur Schlüsselstelle: einer ca. fünf Meter hohen, senkrechten Felswand.

Ein altes Seil und einige Metallstifte halfen uns hinauf. Danach geht es erst einmal einfacher weiter, auf einem steilen, aber gut gestuften Schrofenhang, wo es noch einmal Stahlseile gibt. Die letzte Hürde ist dann ein mit ca. drei, vier Metern etwas niedrigerer, aber doch wieder senkrechter Felsaufschwung, den man direkt an der Kante oder links davon ersteigen kann. Dann hat man es geschafft (insg. T5/II+) und kann die Aussicht von der Stauberenkanzel (1860 m) genießen.

Im Abstieg nahmen wir nach dem Abklettern die nordseitige Variante zum Wanderweg hinunter (nochmal T4), auf dem wir schließlich zum Berggasthaus Stauberen (1746 m) zurückkehrten.

Wir verbrachten schließlich eine furchtbare Nacht in der Hütte - die schlimmste, die ich je in einer Hütte verbracht habe. Pubertierende Kids aus der Gegend schafften es einfach nicht, den Mund zu halten, und hielten uns die ganze Nacht wach. Stichwort: Weißglut.

Zweiter Tag: 12 Kilometer, 680 Hm, 4h


Tag 3: Stauberen - Wasserauen

Am nächsten Morgen ließen wir uns dann Zeit. Es war egal, wann wir aufbrachen - nass werden würden wir so oder so. Und so liefen wir im Nebel am Berggasthaus Stauberen (1746 m) los, ohne viel Hoffnung auf einen schönen Tag. Ab und zu riss es auf, dann hatten wir einen schönen Blick hinunter ins Rheintal oder zum Sämtisersee, dann liefen wir wieder im Nebel.

Der Weg folgt dem Stauberenfirst (1693 m), dann wird der Glogger links umgangen. Eine großartige Passage ist die Querung unter hohen, senkrechten Felswänden. Er berührt danach nur kurz die Grathöhe, erst am Rohrsattel/Baritsch (1590 m) erreicht man sie noch einmal. Von hier aus zieht sich der Weg hinauf auf den Hohen Kasten zunächst durch dessen Nordwestflanke, bevor man "von hinten" auf den Hohen Kasten (1794 m) steigt.

Endlich im Trockenen! Hier legten wir erstmal eine gemütliche Pause ein, bevor wir uns dann endgültig an den Abstieg machten. Wieder in Nebel und Regen ging's zunächst weiter in den Kastensattel (1678 m), und von dort aus auf dem schönen, nochmal ordentlich steilen Weg über den Ruhsitz (1279 m) hinunter nach Brülisau (922 m).

Von Brülisau aus folgten wir zunächst dem Brüelbach, dann stiegen wir die letzten Höhenmeter hinauf zum Kreuzweg. An der Dreifaltigskeits-Kapelle (850 m) vorbei gelangten wir schließlich zurück nach Wasserauen (868 m).

Dritter Tag: 14,5 km, 450Hm, 4,5h


Fazit:


Eine herrliche Tour mit guten Freunden, die ohne bestimmt auch wunderschön ist. Fast alles verlief auf markierten Wanderwegen (Ausnahme: die Stauberenkanzel), die aber dennoch nicht zu unterschätzen sind. Im Alpstein ist es immer steil und ausgesetzt, auch wenn Treppen und Seile hier und da helfen. Schad war's um Öhrli und Altmann, aber die stehen noch eine Weile da, und werden einfach anderswann bestiegen. Insgesamt ein ganz großes Bergwanderhighlight. Herzliche Grüße an meine drei Mitgänger!

Tourengänger: Nik Brückner


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