Chammhalden, Hüenerberg und ein halbes Gesicht


Publiziert von Nik Brückner , 27. Dezember 2021 um 13:29.

Region: Welt » Schweiz » Appenzell
Tour Datum:22 September 2021
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-AI   Alpstein   CH-AR   CH-SG 
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 1450 m
Abstieg: 1450 m
Strecke:12 Kilometer
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Auf der Schwägalpstrasse zur Talstation der Luftseilbahn Schwägalp-Säntis
Unterkunftmöglichkeiten:Im Tal, auf dem Säntis

Zweiter Tag im Alpstein! Tags zuvor war's über den Ostgrat zum Säntis gegangen, für heute hatte ich mir zwei Routen durch die Nordwestwand der nordwestlichen Alpsteinkette ausgesucht: Zuerst sollte es über die Chammhaldenroute hinauf zum Hüenerbergsattel gehen, danach wollte ich den Hüenerberg überschreiten, auf's Öhrli hinauf und mal sehen, ob ich auf dem Hängeten-Westgipfel hinaufkommen würde. Danach wollte ich über die Nasenlöcher wieder absteigen.

Wart! Öhrli? Nasenlöcher? Das ist doch fast schon ein halbes Gesicht! Ein Lächeln hat's dort oben sogar auch - muss ich nur noch meine Äuglein mitbringen. Kein Problem, die wiegen nicht viel.



"Projekt 2019 ‎– Retsis Repus", das Comebackalbum von Supersister, lief, als ich morgens um Viertel vor acht auf der Schwägalp eintrudelte. Vom Parkplatz aus wanderte ich auf der Alten Passtrasse bis kurz vor die Siebenhütten (1319m), und dort kurz rechts in Richtung eines Steinbruchs. Noch davor zweigt ein zunächst schlecht erkennbarer Pfad nach links, hinüber zum Hang der Chammhalden. Dort ist der Weg dann deutlicher zu sehen, und im Zickzack steigt man den Grashang hinauf.

Parkplatz - Chammhalde: beiter Fahrweg, T1, dann Pfadspuren, T2, 45 Minuten


Hier, in einer Höhe von etwa 1577 Metern, befindet sich an einer Felswand der Einstieg in die Chammhaldenroute. Dieser direkte Aufstieg führt von der Chammhalde aus in den ca. 750 Meter höher gelegenen Hüenerbergsattel. 

Der steile Anstieg wird dadurch erleichtert, dass die Route (obwohl nicht offiziell als Wanderweg ausgewiesen) dort, wo es möglich ist (im Fels) perfekt (über)markiert ist, und dort, wo es nicht möglich ist, stets als deutliche Wegspur, zumindest aber in Form von Trittspuren gut zu verfolgen ist.

Deshalb allerdings von einem Wanderweg zu sprechen, wie das manche tun, halte ich dennoch für gewagt. Die Route 
weist eine durchschnittliche Steigung von knapp 40 Grad auf, ist in manchen Passagen aber deutlich steiler. Der Anstieg ist vom ersten bis (fast) zum letzten Schritt ausgesetzt und anspruchsvoll: T5, und immer wieder durchsetzt von Ier und leichten IIer-Stellen.

Und weil dem so ist, habe ich mir die Route zunächst mal von der Chammhalde aus angesehen. Zwei Leute waren vor mir, eine Person gar nicht so weit weg, die stiegen aber recht schnell hinauf. Ich hatte Zeit, brauchte sie für die Ori, und ließ sie mir, schließlich war ich zum ersten Mal hier. Außerdem war die Route nass. In solchem Gelände heißt das: vorsichtig sein.

Die Chammhaldenroute ist vom ersten Schritt an anspruchsvoll: An der erwähnten Felswand, bei den ersten Markierungen, führt ein ausgesetztes Grasband rechts ansteigend hinauf in einen grünen Hang. Hier geht's dann steil links hinauf auf einen ersten Kopf.

Auf diesen könnte man auch durch die Linksumgehung der Felswand gelangen, über ein kleines Geröllfeld.

Danach wandert man kurz etwas flacher (aber immer noch recht steil) hinauf zu ersten Schrofen. Hier steigt man links einer Rinne bzw. in ihr weiter hinauf

Von hier an führt der Anstieg fast immer durch Rinnen (bzw. durch die eine immer gleiche) auf. Das ist der Grund, warum man diese Route unbedingt mit Helm gehen sollte.

Oberhalb der ersten Schrofenpassage folgt ein weiteres Grassims, das schnell gewonnen ist, dann beginnt schon die nächste Schrofenkraxelei. Diese ist der unteren in etwa vergleichbar, sowohl was den Anspruch als auch was die Höhe der Stufe angeht.

Es folgt ein weiteres, nun wieder etwas größeres Grassims. Hier geht's wieder im Grünen weiter. Bald wird ein markanter Zacken (zur Linken) passiert. Am Zacken selbst verhindern Steinhaufen, dass man auf das schmale Grätli wechselt. Stattdessen hält man sich rechts, wo es im Gras weiter hinauf geht. Dann nähert man sich einer weiteren Schrofenstufe, die an ihrer einfachsten (und niedrigsten) Stelle, in einer kleinen Rinne, überwunden wird.

Schließlich ist ein letztes, sehr breites Grasgesims erreicht. Es ist das Gross Band, das sich vom Sunneböchel unterhalb der Silberplatten für etwa viereinhalb Kilometer quer durch die Alpstein-Nordwand zieht, von seinem Beginn am Wandfuß bis hinauf zum Öhrli. Hier endlich wird das Gelände kurz ein wenig flacher. Man könnte sogar ein Päuschen einlegen - das geht in dieser Route sonst kaum einmal. Zu steil ist das Gelände.

Hält man in dieser Passage die Augen offen, erkennt man links neben dem Weglein am Rand eines Geröllfeldes eine deutliche Markierung in Form zweier abgewinkelter Pfeile: Nach links zweigt der Anstieg zum Hüenerberg ab, geradeaus folgt man weiter der Chammhaldenroute.

Und rechts neben der Route, jenseits vom Girenspitz, sieht man eine Reihe schöner Gipfel mit Gr-: Grauchopf, Grenzchopf und Grüenhorn. Die gefielen mit sehr, und ich beschloss, sie an meinem letzten Tag im Alpstein zu besuchen.


Die Chammhaldenroute wird bald zunehmend schotterig und führt nun an die letzte, größte und steilste Felsstufe heran. (Gedenktafel, zahllose Markierungen). Hier kann man einfach den vielen Punkten und Strichen folgen, die in labyrinthischem Zickzack durch den Fels hinaufführen, bis die Route nach rechts in eine V-förmige Rinne hinüberquert. Hier, am Einstieg in die Rinne, befindet sich die Schlüsselstelle: Ein schmales Felsband löst sich bald in einige wenige Tritte auf. Diese Stelle löst sich aber schnell in Wohlgefallen auf, selbst wenn, wie bei meiner Begehung, kein Seil vorhanden ist: Ein kleiner Tritt, der sich anbietet, wird ausgelassen, weil er nicht halten würde. Stattdessen macht man einen großen Schritt mit dem richtigen Fuß auf einen festen Fels - das war's schon. Zwei Schritte, mehr nicht, und man hat die Schlüsselstelle überwunden.

Nun geht's zunächst weiter in der schmalen, hier doch eher U-förmigen Rinne, wo die deutlichen Markierungen weiterhin nicht zu verfehlen sind. Ein letztes Mal steigt man hier kletternd hinauf, direkt in der Rinne. Dann heißt es Obacht geben, denn die Rinne wird nach rechts auf einem Band verlassen.

Hier steigt man immer noch steil, aber einfacher weiter hinauf, bis man die Rinne, die nun ein großer Trichter ist, von rechts kommend wieder betritt. Hier oben werden die Markierungen spärlicher, das macht aber nichts, denn die Orientierung ist hier recht einfach: Im Trichter hält man sich links, dann geht's mit jedem Schritt einfacher und flacher die letzten Meter hinauf in den Hüenerbergsattel (2325m).

Chammhaldenroute: markierte Pfad- und Trittspuren, T5/I-II, 2h


Hier im Hüenerbergsattel, nach dem langen, steilen Anstieg, legte ich erst einmal eine Pause ein. Der unvermittelt sich auftuende Blick über die Alpsteinketten nach Osten ist atemberaubend, und so ließ ich mir auch hier wieder Zeit, bevor ich mich auf den Weiterweg machte.

Der Wanderweg, der die Ebenalp mit dem Säntisgipfel verbindet, ist hier nicht weit, er verläuft nur ganz kurz unterhalb des Hüenerbergsattels. Nach rechts könnte man auf einer anspruchsvollen Route auf den Girenspitz steigen. Aber ein Girenspitz im Alpstein langt mir... Stattdessen wollte ich von hier aus über den langen Grat zum Höchniderisattel wandern. 

Ich wandte mich also nach links, und wanderte in der Folge stets auf dem schönen, langen Grat. Der ist zunächst ganz einfach zu begehen: gemütliche grüne Grasbuckel, ein wunderbares Wandergelände. Auf einem der zahllosen Gipfelchen traf ich dann auf den ersten anderen Wanderer des Tages. Natürlich ist's ein Hikr, [u Peter23]!

Schnell kamen wir in's Gespräch und fachsimpelten über den Alpstein. Oder besser: Ich freute mich über die vielen Tipps, die Peter für mich hatte. Vor allem über den, den Wirt der Meglisalp nach der Borsthaldenroute zu fragen - danke Peter! Diesen Tipp konnte ich am nächsten Tag gut gebrauchen.

Wir verabschiedeten uns, Peter machte sich auf den Weg Richtung Hüenerbergsattel, ich weiter Richtung Höchniderisattel.

Am beeindruckendsten sind im ersten Abschnitt die Tiefblicke nach links, schließlich geht es hier 800 Meter runter. An vielen Stellen kann man die Chammhaldenroute von oben einsehen, und man erkennt sofort, wie raffiniert sie jede der wenigen Schwachstellen in der Wand ausnutzt, um sich von der Chammhalde heraufzuschlängeln.

Bald kommt an einer deutlichen Markierung (roter Pfeil) der Abzweig von der Chammhaldenroute herauf. Dahinter geht es den nächsten Grasgipfel hinauf. Der darauf folgende, mit einem Steinmann gekrönte Gipfel, ist jener, der hier in Hikr mit dem Wegpunkt "Hüenerberg, 2312" bedacht ist, tatsächlich bezieht sich diese Bezeichnung aber auf den gesamten Bergrücken.

Der Hüenerberg ist zwar nicht der höchste Punkt dieser Tour, trotzdem ließ ich hier mal den Blick in die Weite schweifen. Im Norden schaut man nach Deutschland raus, da gibt's keine prominenten Erhebungen. Im Osten geht's dann mir den Allgäuer Alpen los: Aggenstein, Leilachspitze, Großer Daumen, Nebelhorn, davor der Diedamskopf und der Hohe Ifen. Es folgen Hochvogel und Rauheck, dahinter die Zugspitze. Direkt im Osten dann Krottenkopf, Mädelegabel, Widderstein und Hohes Licht. Es folgt mit der Parseierspitze die Königin der Lechtaler Alpen. Dann das Verwall mit dem Hohen Riffler, der Kuchenspitze und dem Patteriol. Ganz hinten am Horizont ragen die Weißkugel und das Fluchthorn empor, davor erheben sich die Drei Schwestern, die Zimba. Sulzfluh und Drusenfluh im Rätikon sind zu sehen, die Schesaplana natürlich, dann folgt, sehr viel näher, der Altmann. Jenseits fallen Piz Kesch, Piz Palü und die Bernina ins Auge. Viel näher dann der Alvier. Im Süden dominieren natürlich der Säntis und der Girenspitz. Und im Südwesten schließen Glärnisch, Finsteraarhorn, Titlis, und Pilatus den Alpenbogen, davor markant der Fronalpstock und der Speer.

Hier wechselt das Gelände seinen Charakter, und der Grat wird felsig. Vom Gipfel aus steigt man eine Schrofenstufe hinunter, danach wird die Gratkante spürbar schmaler. Richtig scharfe Passagen können bald auf der Grathöhe überklettert (T5, I-II), oder rechts in der Flanke umgangen werden (T4, T5, je nach Routenwahl). Zum Schluss steigt man wieder einfacher hinauf auf die Höch Nideri (2247m), wo der Grat wieder breiter und grüner wird. Von dort aus wandert man nun wieder einfacher hinunter in den Höchniderisattel (2130m), wobei einige (teils recht unheimlich tiefe) Karstlöcher und -Spalten rechts (oder, weniger gut einzusehen, links) umgangen werden.

Hüenerbergsattel - Höchniderisattel: lange Gratüberschreitung auf unmarkierten Pfadspuren, 1:15h


Im Höchniderisattel gelangte ich wieder auf den markierten Wanderweg. Hier ist eine kleine Felsstufe im Abstieg zu überwinden, dann wanderte ich auf dem einfachen Weg in den Öhrlisattel (2121m) hinauf. Nächstes Ziel: Das Öhrli.

Das ist schnell erstiegen: Zum Öhrli führt zunächst ein einfacher Zickzackweg. Dann steigt man über eine niedrige braune Felsrippe, dahinter geht's weiter im Zickzack hinauf zu einer ersten Felsstufe. Dann wandert man wieder auf dem Weg hinauf zu den Gipfelfelsen. Hier hat man nun zahlreiche Möglichkeiten, zum Gipfel zu kraxeln, die alle in etwa gleich schwierig (bzw. einfach) sind: I, II, je nach Routenwahl.

Hier hatte ich meine vierte Begegnung an diesem Tag, nach zwei Wanderern auf dem Säntisweg. Der schmale Gipfelgrat bietet sich aber auch wirklich für eine Rast an: Der Blick auf die Altenalptürm ist fantastisch, außerdem studierte ich die gegenüberliegenden Hängeten.

Dann stieg ich auf der gleichen Route wieder hinunter in den Öhrlisattel (2121m).

Öhrli rauf und runter: Pfadspuren, unmarkiert, Kraxelei, T4/I-II, 30 Minuten


Also, probieren wir's!

Zum Grat der Hängeten hinauf führt ein markanter Kamin. Hier klettert man in der steilen Rinne bzw. auf der linken Begrenzungsrippe hinauf. Oben angekommen, würde man dann nach links über den Grat zum Westgipfel gelangen. Ich versuchte also den Kamin, und kam gut hinauf. Oben am Grat angekommen, reichte die Moti dann aber einfach nicht für einen Versuch aus. Stichwort: ich muss ja nicht. Umso vergnüglicher war dann der Abstieg im Kamin. Der hat richtig Spaß gemacht.

Versuch an den Hängeten: II, 20 Minuten


Wieder herunten, machte ich mich nun an den endgültigen Abstieg. Meine Route der Wahl: Die Nasenlöcherroute. Was auch sonst, nach dem Öhli.

Im Gegensatz zur Chammhaldenroute ist die Nasenlöcherroute ein offiziell markierter Bergweg. Im oberen Teil ist die Route an sich einfach, nur ein paar kurze Stufen sind seilversichert (könnten teils allerdings links einfacher umgangen werden.) Dann wendet sich der Steig auf einem Grassims auf etwa halber Höhe nach links, in steiles, teils ausgesetztes Gelände. Hier folgen die Schlüsselstellen: mehrere mit Ketten gesicherte Stufen im Fels sind abzuklettern. Bei Nässe ist das sicherlich unangenehm, weil der Kalk durch die vielen Begehungen ziemlich abgeschliffen ist. Auch ich musste ein paar Mal kräftig in Seil und Ketten packen, obwohl der Berg nach und nach abtrocknete. Die schwierigste Stelle ist eine steile Kalkplatte, die wenige, aber hervorragende Griffe bietet, und zusätzlich mit Ketten und Stiften entschärft ist.

Diese Schlüsselstelle empfand ich als schwieriger als die an der Chammhaldenroute, dafür ist der Fels hier aber bombensicher. Umgekehrt ist die Nasenlöcherroute insgesamt leichter, von der Schlüsselstelle abgesehen.

Die Route folgt von hier aus noch ein Stück dem bald schmal werdenden Sims, bevor sie sich, geschickt Schwachstellen im Gelände ausnutzend, auf einer Grasrippe nach rechts wendet. Der Rest des Abstiegs erfolgt in flacherem, einfacherem Gelände. In der Nähe der Alp Oberer Borstböhl gelangt man schließlich auf einen breiten Weg.

Nasenlöcherroute: markierter Wanderpfad mit kurzen Kletterstellen T4/I-II, 1:10h


Hier wandte ich mich nach links, und wanderte auf dem breiten Weg weiter zur Potersalp (1341m), um die Chammhalde herum und an den Siebenhütten (1319m) vorbei zurück zur Schwägalp (1352m).

Oberer Borstböhl - Schwägalp: T1, 1h



Fazit:

Grandiose Tour in der nordwestlichsten Alpsteinkette. Wer sich anhand bewegter Bilder einen Eindruck verschaffen möchte, kann sich das hier mal ansehen. Die Chammhaldenroute fordert durch ihre Kompromisslosigkeit, die Gratüberschreitung ist wunderschön und macht viel Spaß, die Kraxelei am Öhrli ist lustig, und die Nasenlöcherroute fasziniert mit der Raffinesse ihrer Wegführung. Und der Rückweg ist auch noch schön - das gibt's nicht oft, und es macht diese Tour zu einer runden Sache, die viel zu bieten hat. Und weil's so schön war, wollte ich am nächsten Tag eine ganz ähnliche Tour machen: Borsthaldenroute und Löchlibetter.


Ausrüstung:

C-Schuhe, Stecken, Helm.

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (2)


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Uli_CH hat gesagt: Wozu man an Weihnachten nicht so alles Zeit hat
Gesendet am 27. Dezember 2021 um 16:53
Servus Nik

Hier kommt endlich der Tourenbericht zu deinem Eintrag im Gipfelbuch des Öhrlis, den ich zwei Tage nach deinem Besuch entdeckt hatte...

Liebe Grüsse, Uli

Nik Brückner hat gesagt: RE:Wozu man an Weihnachten nicht so alles Zeit hat
Gesendet am 28. Dezember 2021 um 09:29
Servus Uli!

Das freut mich. Hattest Du eine schöne Tour?

Herzlichen Gruß,

Nik


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