Borsthaldenroute - Löchlibetter


Publiziert von Nik Brückner , 27. Dezember 2021 um 13:30.

Region: Welt » Schweiz » Appenzell
Tour Datum:23 September 2021
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: Alpstein   CH-AI 
Zeitbedarf: 8:00
Aufstieg: 1580 m
Abstieg: 1580 m
Strecke:19,5 Kilometer
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit dem Auto von Appenzell oder mit dem Zug nach Wasserauen.
Unterkunftmöglichkeiten:Wasserauen, Meglisalp

Der herrliche Alpstein! In diesem schönen Herbst trieb ich mich ein paar Tage lang hier herum. Am Vortag hatte die ich Route Chammhalden - Hüenerberg - Öhrli - Nasenlöcher ausprobiert, und sie hatte sich als ein echtes Highlight entpuppt. Deshalb wollte ich heute etwas ganz Ähnliches unternehmen.

Bei dieser Tour hatte ich gleich mehrere Ziele. Zum einen den Westlichen Fälenturm, den Kaj und ich bei unserer gemeinsamen Tour 2016 aus Zeitgründen auslassen mussten. Den wollte ich nachholen. Zum anderen waren es zwei wilde Routen durch eine steile Wand, die einst markiert waren, heute aber verfallen sind: die Borsthaldenroute und der Löchlibetterweg. Beide hatten mich seit damals gereizt, jetzt bot sich mit dieser Runde die Gelegenheit, diese Routen zu erkunden.



Start war in Wasserauen (868m), auf dem großen Parkplatz (gebührenpflichtig). Von hier aus ging's nach links (Süden) über eine Wiese hinauf in den Wald, und dort den Hüttentobel (1077m) hinauf. Ein schöner Start, vor allen wegen des Wasserfalls hier im Wald.

Bei den Klein Hütten (1202m) trat ich aus dem Wald heraus, hielt mich zunächst rechts und dann gleich links, weiter hinauf auf dem Schrennenweg Richtung Meglisalp (Berggasthaus, 1517m).

Wasserauen - Meglisalp: markierte Wanderwege, T2, 1:45


Hier kehrte ich zunächst einmal ein, gönnte mir einen Tee, und einige Auskünfte von den Wirtsleuten. Hikr Peter23 hatte mir den Tipp gegeben, den Wirt nach der Borsthaldenroute zu fragen - er ist sie früher viel gegangen. Danke, Peter!

Von der Meglisalp führt ein markierter Wanderweg vorbei am Spitzigstein (1617m) hinauf zum Widderalpsattel. Auf diesem Weg wanderte ich bis in etwa 1740 Metern Höhe. Dort kommt von rechts ein nicht mehr genutzter, aber noch deutlich erkennbarer Weg. Hier verließ ich den Wanderweg.

Doch auch auf dem alten Alpweg blieb ich nur für drei, vier, fünf Schritte. Dann stieg ich weglos schräg hinauf bis zu einer schon von der Meglisalp aus sichtbaren rötlichen Rinne. Hier beginnt die eigentliche Borsthaldenroute.

Die Borsthaldenroute ist von hier ab durchgängig schwierig, zudem (v. a. durch Gämsen) steinschlaggefährdet. Entsprechende Erfahrung ist hier unabdingbar, ein Helm ist selbstverständlich, ein Pickel kein Luxus. Danke, carpintero, für das aufschlussreiche Foto! Das hat mir bei der Orientierung sehr geholfen. Wer diese Route meiden möchte, aber trotzdem gern mal zum Schafbergsattel hinauf möchte, kann ihn von der anderen Seite auf dem deutlich einfacheren Mörderwegli erreichen.

Im untersten Teil hat man mehrere Möglichkeiten. Vielleicht könnte man in der Rinne aufsteigen (als ich kam, war sie weitgehend trocken), einige umgehen ihren unteren Teil links, andere rechts.

Irgendwelche Reste des alten Borsthaldenwegs habe ich hier unten nicht mehr gefunden (weiter oben dagegen schon), so dass man in dieser Passage einen klassischen weglosen Steilgrasanstieg vor sich hat. 

Ich hatte mich für eine Umgehung der Rinne auf der rechten Seite entschieden. Die erspart einem (oder einer) aber auch keine Höchstschwierigkeiten. Zwei mal stand ich vor drei, vier Meter hohen senkrechten Grasstufen. Hier ist ein Pickel nicht fehl am Platz.

Ob es links der Rinne einfacher ist, weiß ich nicht. Sah nicht danach aus. Allerdings hat mich Urs darauf aufmerksam gemacht, dass es ihm links der Rinne immer deutlich einfacher vorgekommen ist. Teilweise spüre man unter dem hohen Gras noch alte Stufen. Also vielleicht lieber links der Rinne aufsteigen. Hilfreich wäre, wenn der Weg in alten Karten (swisstopo Zeitreisen) eingezeichnet wäre - ist er aber nicht.

Weiter oben habe ich die Rinne an einer guten, deutlich zu erkennenden Stelle (Wildwechsel) nach links gequert. Drüben geht es dann eine Grasrippe steil, aber gut gestuft geradewegs hinauf. Man langt auf einem Kanzele an, und wandert nun einfacher auf dem Verbindungsgrat nach rechts hinauf zu einer jetzt gut einsehbaren breiten Grasrampe unterhalb der Felswände. Ganz oben an der Felswand stößt man auf ein Weglein, das, von rechts kommend, nach links hinaufführt. Hier mögen Bergsteiger und Tiere zusammen die Reste des alten Wegs offen und erkennbar halten.

Nun also links hinauf, überraschend einfach, nach dem wilden Einstieg. Man folgt einfach dem Weglein. In der Folge könnt man an einer ersten grasdurchsetzten Stelle rechts zwischen zwei Felswänden hinaufklettern (sicher II), einfacher ist es aber, das nächste Wandl noch zu umgehen. Danach führen Wegspuren im Zickzack rechts hinauf.

Geradeaus wäre der Weg sogar noch deutlicher, aber das ignoriert man besser, und überlässt es den Gämsen. Wer weiß, in was für ein Gelände man da gerät! (Im Ernst: Weiß das wer?)

Nun steigt man also im Zickzack hinauf zu einem Felsturm, der hart an der Wand rechts umgangen wird. Danach findet man sich in einem steilen Trichter wieder, in dem es nun weiter hinaufgeht. Auch hier sind die Spuren noch zu sehen. Zusätzlich sind nun links an der Felswand sechs, sieben verblasste rote Markierungen zu erkennen. Am oberen Ende des Trichters geht es auf einem Verbindungsgratl kurz rechts, dann quert man die letzten Meter halblinks hinauf zum von hier auf gut zu erkennenden  Schafbergsattel (2070 m).

Meglisalp - Schafbergsattel - markierter Wanderweg (T2), dann spärlich markierter Steilgrasanstieg, teils auf Wegspuren, T6/I, 1:15h


Hier im Schafbergsattel wandte ich mich nun nach rechts, und stieg auf der Graskante hinauf auf den Fählenschafberg/Pt. 2094. Hier genoss ich den schönen Blick hinunter zum Nadlenspitz, auf dem zu stehen ich 2016 bereits die Ehre gehabt hatte. Damals zusammen mit Kaj.

Die Graskante ist in der Folge einfach, größere Schwierigkeiten gibt es nicht. Pt. 2103 m habe ich ausgelassen, ich bin stattdessen direkt vor dem Felsköpfl rechts hinuntergestiegen, und weiter dem Grasgrat gefolgt. Auf dem Grat geht's nochmal über eine recht gemächliche Erhebung, dann steht man an der tiefsten Stelle vor dem Fählenschafbergturm.

Hier führt eine deutliche Spur rechts vom Grat weg - die Löchlibetterquerung. Diese ermöglicht es, im Bereich von T4/I nördlich unter den senkrechten Felswänden der Fählentürme hinüber zum Löchlibettersattel zu gelangen, wo man wieder auf einen markierten Wanderweg trifft.

Ich wandte mich also nun rechts vom Grat weg und folgte der Spur in den Hang. In der Folge hielt ich mich stets nah an der Felswand, nur wenn deutliche Spuren oder das Gelände es nahelegten, querte ich ein bisschen weiter unten. Zunächst geht es über Schrofen zu einigen markanten braunen Rinnen, durch diese dann weiter hinauf zu einer Stelle, von der aus man zum Sattel zwischen Fählenschafbergturm und Östlichem Fählenturm hinaufsteigen könnte. Hier überquert man eine letzte Grasrippe, dann geht es in grauen, schotterigen Schutt hinein. Möglichst immer an der Felswand entlang, querte ich die nur stellenweise mühsame Passage. Gegen Ende geht es steil hinauf in den Löchlibettersattel (2160m), in dessen Nähe man wieder in die Sonne und ins Gras gelangt.

Schafbergsattel - Löchlibettersattel: weglos, Grasgrat, T3, dann Spuren in Fels und Geröll, T4/I, 1,5h


Vom Löchlibettersattel ist mein Gipfelziel an diesem Tag, der Westliche Fählenturm/Fälenturm schon gut zu sehen. Ein Grasgrat, der leicht zu begehen ist, weil er nach rechts nur mäßig steil abfällt, führt hinüber zum Gipfelaufbau. Man umgeht einige große (und vor allem tiefe) Löcher rechts, bevor es, schon nah am Gipfelaufbau, wieder zurück auf den Grat geht. Dann geht's die Kante hinauf zu dem felsigen Gipfelaufbau.

Dieser kann nun entweder von links, auf der ausgesetzten Kante, oder in einer kurzen Grasrinne weiter rechts bestiegen werden. Ich blieb auf der Kante und stand in wenigen Schritten auf dem Gipfel des Westlichen Fählenturms (2222m).

Hier bietet sich ein schöner Blick auf die restlichen Fählentürm und weiter zum Hundstein. Dahinter luegt der Hohe Kasten hervor. Im Osten geht's dann mit den Allgäuer Alpen los: die Nagelfluhkette mit dem Hochgrat, der Grünten, Gaishorn, Großer DaumenNebelhorn, Leilachspitze. Davor der Diedamskopf und der Ifen. Es folgen HochvogelKrottenkopf, Mädelegabel und Hohes Licht. Dahinter erhebt sich die Zugspitze.

Direkt im Osten dann Widderstein, und Braunarlspitze. Es folgt mit der Parseierspitze die Königin der Lechtaler Alpen, dann das Verwall mit dem Hohen Riffler, der Kuchenspitze und dem Patteriol. Ganz hinten am Horizont ragen die Weißkugel und das Fluchthorn empor, davor erheben sich die Drei Schwestern und die Zimba. Tuklar, Drusenfluh und Sulzfluh im Rätikon sind zu sehen, die Schesaplana natürlich, der Piz Buin und der Piz Linard. Im Südosten Hinter und Vorder Grauspitz, dann fallen am Horizont der Piz Kesch, Piz Palü und die Bernina ins Auge.

Viel näher dann die Alviergruppe, mit Gauschla, Alvier, Fulfirst, Gamsberg und Sichelchamm. Dahinter bilden Pizol, Ringelspitz, Trinserhorn, Piz Sardona und Piz Segnas den Horizont. Den Südwesten markiert schließlich der Tödi. Dann verstellt der Altmann den weiteren Blick. Im Westen führt sodann der Lisengrat hinauf zum
Säntis, und im Nordwesten schließen sich Hüenerberg, Hängeten und Altenalptürm an.

Nach diesem Rundblick wanderte ich auf dem Aufstiegsweg wieder zurück in den Löchlibettersattel (2160m).

Abstecher auf den Westlichen Fählenturm: weglos, Steilgras und Schrofen, am Gipfel T4, sonst leichter, 30 Minuten


Der Einstieg in den Abstieg über die Löchlibetter ist überraschend leicht zu finden: Im Löchlibettersattel steht ein Schild, das Richtung Fälensee/Bollenwees und Richtung Altmannsattel/Rotsteinpass weist. Hier schlägt man einfach die dritte, nicht beschilderte Richtung ein: Man folgt einem halbwegs erkennbaren Weg, der nordwärts vom Grat hinunterführt.

Der Weg wendet sich bald nach rechts. In diesem Bereich ist er von großen Brocken übersät.

Und wer nach rechts hinaufschaut, kann sehen, woher sie kommen. Dort oben ist eine Felswand, die schon von hier unten brüchig aussieht. Das ist vermutlich der Grund, warum dieser Weg einst gesperrt wurde: Steinschlag. Schnell weiter...

Bald ist ein grasiger Sporn erreicht, auf dem es nun im Zickzack etwa 80 Hm hinabgeht. Dann wendet sich die Spur deutlich nach links, wo -... sie sich plötzlich verliert. Die Lösung ist aber einfach: Hier nicht weiter absteigen, sondern geradeaus weiter zu einem Trichter. Dieser wird links hart an der Felswand durchquert, am drüberen Rand ist die Wegspur wieder deutlich zu sehen

Dann steht man auf einem weiteren Sporn, zwischen dem eben durchquerten Kessel und seinem etwas größeren Nachbarn. Die Route führt nun, erneut im Zickzack, den Sporn hinab. An einem Wandl rechter Hand sind noch ein altes Drahtseil, das man wohl besser nicht voll belastet (was man aber auch nicht muss), sowie einige Tritthilfen.

Kurz danach wendet sich die Wegspur im Gras erneut nach links, und man hat ein Deja-vu: Es geht geradeaus weiter zu einem Trichter. Dieser wird links hart an der Felswand durchquert (Schlüsselstelle, kurz T4). Am drüberen Rand ist die leicht ansteigende Wegspur wieder deutlich zu sehen. Hier kann man entweder der alten Zickzackspur in der rechten zweier Rinnen folgen, oder der heute wohl häufiger begangenen linken Rinne. Oben im Gras der nächsten Rippe führen beide Möglichkeiten zusammen.

Dann ist es weitgehend geschafft. Die hier wieder deutlich zu erkennende Route quert den folgenden Grashang, zum Schluss steigt man über auffällig bräunlichen Fels zu einem großen Geröllkegel hinunter. Dort konnte man von weiter oben eine deutliche Zickzackspur erkennen, steht man schließlich auf dem Geröllkegel, ist sie aber plötzlich nur schwer wiederzufinden. Wenn es Euch geht wie mir, ist sie weiter unten, als Ihr glaubt.

Hat man die Spur einmal gefunden, führt sie aber dann unschwierig hinunter und hinüber zu dem vom Rotsteinpass herabziehenden Weg, den man bei Pt. 1859 erreicht. 

Auf diesem Weg kehrte ich dann zur Meglisalp (Berggasthaus, 1517m) zurück.

Löchlibettersattel - Meglisalp: zunächst unmarkiert auf guten Wegspuren, T4, dann markierter Wanderweg, T2, 1,5h


Dort kehrte ich erst einmal ein, und bedankte mich bei den Wirtsleuten für die Auskünfte. Dann brach ich zu meiner letzten Etappe hinunter nach Wasserauen auf. Über den Kreuzböhl (1520m) ging's zunächst ein Stück meiner Aufstiegsroute entlang, dann bog ich links ab, und stieg über die Teufelskanzel (1348m) hinunter zum Seealpsee. Die Route ist mindestens genauso schön wie meine Aufstiegsroute, und wieder staunte ich darüber, wie man hier die Wege in das teils äußerst abweisende Gelände hineingezirkelt hat. 

Am Seealpsee (1141m) angekommen, hielt ich mich nicht lange auf, sondern wanderte auf dem breiten Fahrweg schnell hinunter nach Wasserauen (868m)

Meglisalp - Wasserauen: Markierte Wanderwege, T2 und leichter, 1,5h


Fazit:

Grandiose Tour in einer wenig begangenen Ecke des Alpsteins. Wer die ausgelassenen Gipfel (Fälenschafberg, Fälenschafbergturm und diverse Fälentürm) mitnimmt, kann sie mit weiteren Highlights spicken. Da ich dort oben vieles schon gesehen hatte, genügten mir dieses Mal die beiden wilden Routen durch die steile Wand. Schmale Gipfel hatte ich mir für den nächsten Tag aufgehoben: Zwei Altenalptürm.


Ausrüstung:

C-Schuhe, Stecken, Helm. Ein Pickel sollte dabei sein.

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (6)


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Peter23 hat gesagt: Borsthalden für Könner
Gesendet am 28. Dezember 2021 um 19:48
Lieber Nik
Tolle und sehr hilfreiche Berichte zu deiner Tour auf die Altenalptürmgipfel und zur Borsthaldenroute hast du wieder vefasst. Gratulation! Übrigens, das Schotter- und Geröllband an der Chammhaldenroute unter der Gedenktafel heisst "das grosse Band". Die gesamten wellenförmigen Fels- und Geröllbänder werden auf Schweizerdeutsch zum Spass auch "Crème-Schnitte" genannt: Mach's gut im neuen Jahr!
Peter23

Nik Brückner hat gesagt: RE:Borsthalden für Könner
Gesendet am 29. Dezember 2021 um 09:55
Servus Peter! Und vielen Dank. Ist das das gleiche Grosse Band, auf dem man im Abstieg von der Tierwis unterwegs ist?

Gruß,

Nik



Peter23 hat gesagt: RE:Borsthalden für Könner
Gesendet am 29. Dezember 2021 um 14:52
Hallo Nik Wenn man von der Tierwies auf dem Wanderweg zur Schwägalp absteigt, macht der Weg auf der Höhe des zweitobersten Mastes einen scharfen Bogen nach links (Ellbogen genannt); dort sieht man dann in Abstiegsrichtung rechts eine Spur die zum Mast hinüber führt und weiter Richtung Osten/Chammhaldenroute; die dürftige Spur verläuft in steilem Gras und Schotter; nach kurzem auf und ab trifft man dann auf das grosse Band. Die Spur wird wenig begangen und ist sehr ausgesetzt. Liebe Grüsse Peter

Nik Brückner hat gesagt: RE:Borsthalden für Könner
Gesendet am 29. Dezember 2021 um 15:40
Grüß Dich, Peter!

Den Abzweig hab' ich gesehen, und die Spur auch von der Seilbahn aus schon ein paar Mal ausgekundschaftet. Ich muss wohl doch nochmal kommen... ;o}

Danke Dir!

Herzlichen Gruß,

Nik

Peter23 hat gesagt: RE:Borsthalden für Könner
Gesendet am 29. Dezember 2021 um 20:42
Lieber Nik
Auf Hikr.org bzw. mittels Suchfeld findest Du mit der Eingabe "Gross Band" einige wenige Berichte bzw. kurze Abschnitte. Dort hatte ich vor Jahren ebenfals Tipps eingesehen. Toll ist sicher die ganze Querung vom Ellbogen bis zur Öhrligrueb. Bewege Dich sicher ins neue Jahr! Gruss Peter

Nik Brückner hat gesagt: RE:Borsthalden für Könner
Gesendet am 30. Dezember 2021 um 11:15
Prima! Ich hab einen hervorragenden Bericht von pboehi gefunden, und die Tour in mein Programm aufgenommen. Das muss ich unbedingt mal machen.

Vielen Dank!

Nik


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