Nach der Chammhaldenroute zum Öhrli und via Nasenlöcher abgestiegen
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Lange Zeit liess ich mich von den vielen Berichten von der Chammhaldentour «abschrecken»
Doch heute wollte ich es wissen, ob das denn so wie beschrieben ist.
Da bereits schon viele Berichte im HiKr zu finden sind, füge ich nur meine persönliche Eindrücke hinzu.
Die unteren zweidrittel der Route geht über ein steiles Wiesengelände hoch, dazwischen sind immer wieder Felsbänder die man mit leichter Kletterei überwindet.
Da es doch recht steil ist, empfiehlt es sich, bei möglichst trockenem Wetter aufzusteigen.
Der gut sichtbare Pfad und die orangen oder roten Markierungen
weisen den Weg. T4+ l
Das letzte drittel geht über Geröll und der Weg schlängelt sich bestens geführt dem Fels entlang hoch. Dieser Abschnitt hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Überrascht war ich dann, als ich an die sogenannte Schlüsselstelle kam.
Hätte ich es nicht gewusst, wäre sie mir nicht grossartig aufgefallen.
Mit der vorhandenen Bandschlinge ist das für einen routinierten Alpinwanderer kein Problem.
Hingegen das felsige Couloir dass zum Teil überklettert werden muss, könnte für nicht geübte eher eine Herausforderung werden. T5 ll
Nach dem Couloir ist der Aufstieg zum Hünerbergsattel dann problemlos zu meistern. T3
Der Weiterweg zum Öhrli erfolgt bis zur Hinter Öhrligrueb auf dem weiss-rot markiertem Wanderweg.
Anschliessend auf einem Weglein zum Einstieg zum Öhrli und mit leichter Kletterei zum Gipfel. T4
Nach dem Abstieg vom Öhrli folgte ich der weiss-blauen Markierung die via Nasenlöcher runter zum Fahrweg führt und dieser weiter zur Potersalp und schlussendlich zur Schwägalp. T4/T3
Fazit:
Die Chammhaldentour hat mir sehr gut gefallen, es wird sicher nicht das letzte mal gewesen sein. Die doch zum Teil anspruchsvolle Route ist nur für Trittsichere und Schwindelfreie Berggänger zu empfehlen.
Doch heute wollte ich es wissen, ob das denn so wie beschrieben ist.
Da bereits schon viele Berichte im HiKr zu finden sind, füge ich nur meine persönliche Eindrücke hinzu.
Die unteren zweidrittel der Route geht über ein steiles Wiesengelände hoch, dazwischen sind immer wieder Felsbänder die man mit leichter Kletterei überwindet.
Da es doch recht steil ist, empfiehlt es sich, bei möglichst trockenem Wetter aufzusteigen.
Der gut sichtbare Pfad und die orangen oder roten Markierungen
weisen den Weg. T4+ l
Das letzte drittel geht über Geröll und der Weg schlängelt sich bestens geführt dem Fels entlang hoch. Dieser Abschnitt hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Überrascht war ich dann, als ich an die sogenannte Schlüsselstelle kam.
Hätte ich es nicht gewusst, wäre sie mir nicht grossartig aufgefallen.
Mit der vorhandenen Bandschlinge ist das für einen routinierten Alpinwanderer kein Problem.
Hingegen das felsige Couloir dass zum Teil überklettert werden muss, könnte für nicht geübte eher eine Herausforderung werden. T5 ll
Nach dem Couloir ist der Aufstieg zum Hünerbergsattel dann problemlos zu meistern. T3
Der Weiterweg zum Öhrli erfolgt bis zur Hinter Öhrligrueb auf dem weiss-rot markiertem Wanderweg.
Anschliessend auf einem Weglein zum Einstieg zum Öhrli und mit leichter Kletterei zum Gipfel. T4
Nach dem Abstieg vom Öhrli folgte ich der weiss-blauen Markierung die via Nasenlöcher runter zum Fahrweg führt und dieser weiter zur Potersalp und schlussendlich zur Schwägalp. T4/T3
Fazit:
Die Chammhaldentour hat mir sehr gut gefallen, es wird sicher nicht das letzte mal gewesen sein. Die doch zum Teil anspruchsvolle Route ist nur für Trittsichere und Schwindelfreie Berggänger zu empfehlen.
Tourengänger:
Flylu
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