Niesengrat


Publiziert von Nik Brückner , 9. Oktober 2019 um 14:18. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Bern » Berner Voralpen
Tour Datum:16 September 2019
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: Niesenkette   CH-BE 
Zeitbedarf: 8:30
Aufstieg: 1200 m
Abstieg: 2600 m
Strecke:17km
Unterkunftmöglichkeiten:Viele unten im Tal, ideal ist eine Gipfelübernachtung am Niesen.

Im Sommer 2019 war ich eine Woche lang mit WoPo unterwegs gewesen. Wir waren auf 3000er gestiegen und auf dem Allmegrat geritten, und eigentlich war auch der Niesengrat auf unserer Liste gestanden. Dann wurde ich krank, und wir mussten umdisponieren. Deshalb musste ich diese wunderbare Tour nun allein gehen. Sie sei aber WoPo gewidmet! Und wer weiß, WoPo, vielleicht ergibt sich nochmal die Chance, die Tour zu zweit zu machen - die sollen den Niesengrat ja angeblich noch ein Weilchen stehenlassen...!

Am Vortag war ich über den brüchigen Grat vom Gros Van zum Mont d'Or gewandert, nun sollte es wieder etwas handfesteres sein. Und so machte ich mich eines schönen Morgens auf zur Talstation der Niesenbahn, Magic Pies "Fragments of the 5th Element" im Player, um von der Station mit der ersten Bahn aus dem Tal zum Niesen (2362m) hinaufzubahnen.

Diesen Tipp verdankte ich dem Buch "Gratwandern Schweiz", das bei WoPo herumlag. Eigentlich hatte ich vorgehabt, auf dem Niesen zu übernachten, um so die Tour früher starten zu können. Aber im Buch ist der Übergang vom Niesen zum Hohniesen, einschließlich Talabstieg, mit acht Stunden angegeben, und ich hatte bisher die im Buch angegebenen Gehzeiten ohne Probleme unterbieten können. Daher machte ich mir keine weiteren Gedanken, und startete um acht aus dem Tal. Sollte sich als Fehler herausstellen...
 
Auf dem Niesen (2362m) angekommen, nieste ich zunächst ordnungsgemäß, genieste kurz die Aussicht, dann machte ich mich an den Abstieg.

Wart! Die Aussicht! So herrlich! Der Thunersee, dahinter das Sigriswiler Rothorn, Schrattenfluh, Furggegütsch, der Brienzergrat, auf der anderen Seite das Morgenberghorn mit dem schönen Leissiggrat, dahinter Schreckhorn und Lauteraarhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau. Deutlich näher entdeckte ich First und Dreispitz.

Richtung Süden bilden Blüemlisalphorn, Doldenhorn, Balmhorn und Altels sowie ein paar Loner den Horizont. Davor zu erkennen: der schöne Allmegrat. Im Südwesten interessiert bei einer solchen Tour natürlich vor allem der Niesengrat, man sollte aber auch die Grandes Jorasses, das Wildhorn und die Diableretes mit dem Oldenhorn nicht übersehen.

Weiter Richtung Westen fällt die Gummfluh ins Auge, daneben ragen Vanil Noir und Dent de Brenleire auf. Davor sind Dent de Savigny und Dent de Ruth die markanten Spitzen der Gastlosen. Im Westen dann erheben sich Vanil d'Arpille, die Gipfel der Breccarunde, Schafberg und Kaiseregg, und weiter dann Ochse, Bürglen, Gantrisch, Nüneneflue und Chrummfadeflue. Auch den Grat über die Nüschleten habe ich entdeckt, wo ich einige Tage zuvor unterwegs gewesen war.

Auf einem schönen Wanderweg ging es schließlich hinunter in den breiten Sattel zwischen Niesen und Fromberghore

Ich war schon gespannt auf die Wyssi Zend: eine 8 Meter hohe, brüchige Felsstufe, die die Schlüsselstelle der Tour darstellt. Ich wusste, dass hier einige Metallklammern den Aufstieg erleichtern, hin und wieder hängt auch ein Seil drin. Würde ich Glück haben, oder es ohne Seil versuchen müssen?

Niesen - Sattel: Markierte Wanderwege, T2, 50 Minuten


Ich hatte keins: Das Seil war nicht da, als ich kam. Das macht aber nichts. Die Kletterei ist eine II, auch ohne Seil. Und auch die Klammern braucht man nicht unbedingt. Sie haben allerdings den Vorteil, anzuzeigen, welchen Fels der Installateur für stabil gehalten hat. Nur: Ob man sich darauf verlassen kann?

Man kann. Ansonsten gilt: keine Zugbelastung, dann geht's schon, und mit etwas Vorsicht balanciert man über ein recht schmales Gratstück weiter. Was allerdings verschwiegen wird, ist, dass es nach diesem schmalen Gratl eine zweite Felsstufe gibt. Sie ist kürzer, und etwas leichter als die erste, dafür helfen hier keine Aufstiegshilfen beim Aufstieg.

Kaum zehn Minuten verbringt man in dieser Schlüsselpassage, dann steht man in feinstem Steilgras. Von nun an treten die Kletterschwierigkeiten zurück, und Grasbergsteigen an einer oft schmalen, ausgesetzten Graskante ist angesagt.

Erosionsgelände wird hart links umgangen, dann steigt man nahezu ununterbrochen weiter die Gratkante hinauf. An kurzen Schrofenaufschwüngen muss man kurz kraxeln, die Schwierigkeiten beschränken sich aber weitgehend auf den I. Grad.

Weiter oben steht am Grat ein Mäuerchen quer. Keine Angst, das kann man gut überklettern, eine II in bombenfestem Fels. Eine Umgehung links ist wohl möglich.

Als nächstes bemerkbar machen sich eine kurze plattige Stelle, und ein Viertelstündchen nach dem Mäuerchen ein nordseitig parallel zum Grat verlaufendes Band, auf das die Spur ausweicht.

Zum Gipfel hin wird es dann spürbar felsiger. Ein Aufschwung wird rechts umgangen, es wird schmal und ausgesetzt, und am Gipfel muss nochmal geklettert werden (II). Dann steht man auf dem - schmalen - Gipfel des Fromberghore (2394m).

Sattel - Fromberghore: Steilgras, unmarkierte Pfad- und Trittspuren an ausgesetztem Grat, T4 bis T5+, viele Kletterstellen I und II, 1:35h
 

Als nächstes steht der Übergang zum Westgipfel an. Ein schmaler Felsgrat, kurz, aber immerhin T4, T5, je nach Laune.

Fromberghore - Westgipfel: unmarkiert, Trittspuren, T4, T5, paminuttn


Der Übergang zum Drunegalm-Nordgipfel (Pt. 2356) sieht wild aus, aber die Tour wird ab dem Westgipfel des Fromberhores spürbar leichter. Schon der Abstieg in den nächsten Sattel ist nur im oberen Teil T4, weiter unten T3: Es geht über einen zunächst schmalen, felsigen Grat vom Westgipfel weg, später entspannt sich der Grat und verbreitert sich zu einem gemächlichen Grasrücken.

Hat man den Sattel erreicht, wäre hier ein Notabstieg nach links möglich.

Bis zum Drunegalm-Nordgipfel (Pt. 2356) folgen nun drei Steilaufschwünge. Die ersten beiden sind kein Problem: Der erste wird etwas rechts der Kante gewonnen, dann geht es auf einen nicht allzu schmalen Grasgrat an den zweiten heran. Den kann man ersteigen, oder man quert auf dessen rechter Seite direkt hinauf bis kurz vor den Punkt, an dem der dritte Aufschwung ansetzt. Die Kante ist steil, aber nur ein IIer. Die Spuren umgehen sie rechts, im schattigen, und daher wohl meist feuchten Schrofengelände.

Hat man die drei Stufen überwunden, wandert man auf dem nun einfachen Grasgrat hinauf zum Drunegalm-Nordgipfel (2356m)

Fromberghore-Westgipfel - Drunegalm-Nordgipfel: unmarkiert, Trittspuren, T4+ im Abstieg und am dritten Aufschwung, sonst leichter, 40 Minuten


Hier, auf dem Nordgipfel, steht ein Schild, von rechts kommt ein Wanderweg herauf. Hier wäre also ein Talabstieg auf markiertem Wanderweg möglich.

Der Grat wird von hier an bis zum Standhore vollkommen unschwierig. Es gibt schmale Weglein, und selbst wer konsequent auf der Grathöhe bleibt, hat lediglich mit einem harten T2 zu kämpfen. Der schwach ausgeprägte Wanderweg führt zunächst hinüber zum Drunegalm-Kreuzgipfel (2408m).
 
Drunegalm-Nordgipfel - Drunegalm-Hauptgipfel: Wegspuren, T1, paminuttn


Der Drunegalm-Hauptgipfel wird auf einem Weglein verlassen, dass sich auf dem breiten, grasigen Gratrücken hinunterzieht. Schon von hier aus sieht man weiter vorn gleich mehrere schmale, aber deutliche Wegspuren in der linken Flanke des kaum auffallenden Standhore. Diese kann man nutzen, dann umgeht man den Gipfel, oder man bleibt auf der Kante, und wandert auf vagen Wegspuren zum Gipfel des Standhore (2339m).
 
Drunegalm-Hauptgipfel - Standhore: Wegspuren, unmarkiert, T2, 20 Minuten
 

Hinter dem Standhore verlieren sich die dünnen Weglein, die eine Umgehung in der Flanke erleichterten. Oben auf der Grathöhe führte der schwach ausgeprägte Pfad nun weiter bis zu Pt. 2305 nach dem Standhore. Dann endet die T2-Passage, und der Grat wird schmaler.

Hier sieht man drei Gipfel vor sich. Der erste, rechts vorn, ist der namenlose Felsgipfel Pt. 2295. Links dahinter, nur knapp dreißig Meter höher, das Steischlaghore (Steinschlaghorn). Optisch zwischen beiden, hinter dem Steischlaghore, steht das Tschipparällenhore. Bis dorthin zieht der Grat nochmal ordentlich an, was die Schwierigkeiten betrifft. Die schwerste Passage ist dabei der Übergang von Pt. 2305, wo die weiten Grasflächen enden, zu Pt. 2295.

Man folgt von Pt. 2305 an weiterhin Trittspuren. Der Grat zieht sich schnell zu einer schmalen Mauer zusammen, und an zwei, drei Stellen, kurzen Felsstufen stößt man in den Bereich von T5 (I) vor. Ansonsten ist der Übergang leichter: In den flacheren Passagen im Sattel zwischen den beiden Gipfeln wandert man auf einer guten Pfadspur in den T3-Bereich "hinunter". Der Aufstieg ist dann wieder etwas anspruchsvoller, aber einfacher als der Abstieg, dann steht man auf Pt. 2295.

Standhore - Pt. 2295: unmarkierte Pfadspur, einige Stellen T5/I, sonst leichter, 45 Minuten


Der Abstieg von Pt. 2295 erfolgt über steiles Gras, und auch hier setzt sich der schwach ausgeprägt Pfad wieder fort. Die größte Schwierigkeit bildet ein Brennesselfeld zwischen beiden Gipfeln... Dann steigt man hinauf zum Steischlaghore (Steinschlaghorn, 2321m).

Pt. 2295 - Steischlaghore: unmarkierte Pfadspur, T3, 15 Minuten

 
Am Steinschlaghorn steht wieder ein Schild. Hier wäre ein Abstieg nach Frutigen möglich, die gehzeit ist mit drei Stunden angegeben.

Nächstes Ziel: Das Tschipparällenhore. Auch dieser Gipfel ist am Steinschlaghorn ausgeschildert. Dürftige blau-weisse Markierungen führen hinüber. Man orientiert sich dabei tatsächlich eher an den Markierungen, denn eine Wegspur ist in diesem Bereich kaum auszumachen.

Der Grat ist zunächst einfach, man wandert über einen angenehmen Schrofenrücken, Unter dem Gipfelaufbau verbreitert sich dieser, und bildet ein Plateau. Dieses wird überquert, dann geht es heran an den Gipfelaufbau.

Die plattige Flanke links wird rechts in schattigem, feuchtem Fels umgangen, dann wechselt man nach links in die Grasflanke, über die man zu einem Scheingipfel aufsteigt. Der eigentliche Gipfel, bekrönt nur mit einem Namensschild, befindet sich kurz dahinter. Wenige Schritte, dann steht man auf dem Berg mit dem schönsten Namen des gesamten Niesengrats: dem Tschipparällehore (2398m). Niesen? Tschipparälle! Gesundheit!
 
Steischlaghore - Tschipparällehore: wegloser Übergang, dürftig weiss-blau markiert, T4 und leichter, 30 Minuten


Und weiter geht's! Nächster Gipfel: das Mäggisserehore. Zu diesem Übergang ist nicht viel zusagen. Es geht über einen gemächlichen Grashang hinunter in den Sattel, Pt. 2251, und drüben steiler und daher vielleicht ein Tickerl anspruchsvoller wieder hinauf. Etwa 40 Minuten, nachdem ich das Tschipparällehore verlassen hatte, langte ich auf dem Mäggisserehore (2347m) an.
 
Tschipparällehore - Mäggisserehore: Trittspuren, dürftig weiss-blau markiert, T2 im Ab- und T3 im Aufstieg, 40 Minuten


Hier auf dem Mäggisserehore, legte ich eine taktische Pause ein. Im Buch ist der Übergang vom Niesen zum Hohniesen und der Talabstieg mit acht Stunden angegeben, vier Stunden bis zum Tschipparällehore. Zwar hatte ich bei anderen Touren die im Buch angegebenen Gehzeiten ohne Probleme unterbieten können, ausgerechnet für diese Tour sind die Zeitangaben aber sehr anspruchsvoll: Bis zum Tschipparällehore war ich fünf Stunden unterwegs gewesen, kurze Pausen eingeschlossen. Wenn ich das weiterdachte, würde ich erst um 19 Uhr im Tal ankommen - und dann stand ja noch die Rückfahrt per Bus und Zug nach Mülenen an.

Dazu kam, dass ich auf den langen einfachen Passagen seit der Drunegalm ein wenig die Lust verloren hatte. Der Übergang vom Standhore zum Tschipparällehore hatte nochmal Spaß gemacht, aber den Weiterweg zum Mäggisserehore hatte ich eher als Pflichtetappe empfunden. Und auch die Umgehung dreier brüchiger Stufen im steilen Gras am Schmelihorn turnte mich nicht so richtig an. Nach einigem Hin und Her beschloss ich, es hier einen Tag zu nennen, und machte mich an den Abstieg nach Frutigen.


Der ab dem Gipfel markierte, und mit 2:45h angegebene Abstieg führt zunächst hinunter zu Pt. 2240 zwischen Mäggisserehore und Schmelihorn, und folgt dann dem Grasrücken Mäggisserenegg, auf dem man nun knapp 650 Meter absteigt.

Hier hatte ich noch einmal eine tolle Aussicht, vom Thunersee bis hinüber zu den hohen Schneegipfeln. Und auch der fantastische Allmegrat, den ich einige Tage zuvor mit WoPo begangen hatte, war deutlich zu sehen.

Man gelangt an ein Schild bei einer Alp, auf dem Frutigen nach links angeschrieben ist.

Hier hätte ich mit Vorteil noch bis auf etwa 1490 Meter absteigen, und dann den direkteren Weg über den Ortsteil Oberfeld wählen sollen. Das wären etwa 6,4 Kilometer, 1461 Meter Abstieg, und keinen Meter bergauf. Aber ich bin ein braver Wanderer, und folge den Schildern... und so ließ ich mich auf eine deutlich längere Strecke ("Höhenweg Sunnsyte") führen: 7,5 Kilometer, und zusätzliche 60 Höhenmeter. Naja, das ist wohl zu verschmerzen.

Ich folgte also dem Höhenweg Sunnsyte, der in etwa 1600 Metern Höhe das Chünzig quert. Auf dem Zismasegg stieß ich dann endlich auf einen Wegweiser, der ins Tal hinunter wies. Allerdings ist der Weg hier kaum zu erkennen, und zumindest im oberen Teil muss man sich von Markierung zu Markierung hangeln. Das Schwierigste dabei sind aber die Viehzäune: Geschätzte zehn, zwölf Mal musste ich über Viehgatter steigen, teils morsch, teils zum Tal hin geneigt, das hat nach einer Weile ziemlich genervt. Und so war ich froh, als ich am Leimbach ankam, und nur noch geradeaus hinein nach Frutigen (780m) und dort zum Bahnhof laufen musste.

Mäggisserehore - Frutigen: Markierter Wanderweg, T2, I beim Überklettern zahlloser Viehzäune, 2:50h


Hey - aber was für ein Bahnhof! Da sitzt sogar jemand, den man was fragen kann! Hilfesbereit, freundlich - sowas habe ich bei der Deutschen Bahn seit Jahren nicht erlebt - nicht bei einem Bahnhof dieser Größe. Es geht doch....
 

Ausrüstung:

Stecken haben ausgereicht. Im Anstieg zum Fromberghore ist ein Helm kein Luxus.


Fazit:

Ein zu Recht berühmter Grat, den ich allerdings schärfer erwartet hatte. Die Schlüsselstelle war einfacher als gedacht, der Grat zum Fromberghore das eigentliche Highlight. Die langen Wanderpassagen im niedrigen T-Bereich waren schön, ich empfand sie allerdings zunehmend als Pflicht. Da kam mir der Übergang vom Standhore zum Tschipparällehore gerade recht, der ist nochmal ein ganz wunderbarer Abschnitt. Aber man kann ja weiterwandern, der Grat ist nach dem Mäggisserehore noch lang...

A propos, ich habe für den von mir begangenen Abschnitt (und ein bisschen mehr) mal die handfesten Daten zusammengeschrieben: Name, Entfernung vom vorigen Gipfel, Höhenmeter vom vorigen Gipfel, meine Gehzeit vom vorigen Gipfel, Entfernung vom Niesen, Höhenmeter vom Niesen, meine Gehzeit vom Niesen. Vielleicht nutzt es ja jemandem:



Niesen - Fromberghore (2394m): 3,3km, 480Hm, 2:25h
Fromberghore - Drunegalm (2408m): 1,4km, 200Hm, 45 Min.; insg. 4,7km, 680Hm, 3:10h vom Niesen
Drunegalm- Standhore (2339m): 1km, 80Hm, 25 Minuten; insg. 5,7km, 760Hm, 3:35h vom Niesen
Standhore - Steischlaghore (2321m): 1,4km, 150Hm, 1h; insg. 7,1km, 910Hm, 4:35h vom Niesen
Steischlaghore - Tschipparällenhore (2398m): 650m, 120Hm, 30 Min.; insg. 7,75km, 1030Hm, 5:05h vom Niesen
Tschipparällenhore - Mäggisserehore (2347m): 1km, 120Hm, 40 Min.; insg. 8,75km, 1150Hm, 5:45h vom Niesen
Mäggisserehore - Schmelihorn (2312m): 1,2km, 150Hm; insg. 9,95km, 1300Hm vom Niesen
Schmelihorn - Hohniesen (2454m): 2km, 360Hm; insg. 11,95km, 1660Hm vom Niesen
Hohniesen - Wyssi Flue (2353m): 1,5km, 110Hm; insg. 13,45km, 1770Hm vom Niesen
Wyssi Flue - Chratzchumisattel (2082): 700m, 10Hm; insg. 14,15km, 1780 Hm vom Niesen
...

Und am nächsten Tag war dann die Chrummfadenflue an der Reihe!

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (2)


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KurSal hat gesagt: Merci
Gesendet am 9. Oktober 2019 um 16:00
Exakter Bericht fotografisch sehr gut dokumentiert Danke

Nik Brückner hat gesagt: RE:Merci
Gesendet am 9. Oktober 2019 um 16:14
Servus KurSal!

Danke! Das freut mich.

Herzlichen Gruß,

Nik


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