Niesengrat - Vom Niesen auf das Mäggisserehore
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Geplant ist eigentlich, am Mittwoch den Niesen zu besteigen aber meine Beine sind vom Montag her noch zu müde.
Dann also mit der Bahn hoch, so komme ich zu einem Extra-Erholungstag.
Im Berghaus Niesen geniessen wir ein vorzügliches Abendessen, Sonnenuntergang inklusive.
Am Morgen starten wir frisch gestärkt Richtung Fromberghore. Die wenigen, etwas kniffligen Stellen sind mit Griffen und Seil entschärft, so erreichen wir bald den Gipfel.
Wir folgen dem Grat weiter über Drunegalm, Standhore, Steischlaghore, Tschipparällenhore bis auf das Mäggisserehore. Es sind Gewitterwolken aufgezogen und wir beschliessen, auch der fortgeschrittenen Zeit wegen, von hier nach Frutigen abzusteigen.
Der Weg ist steil, im obersten Teil aber noch recht angenehm. Dann wird es aber mühsam, da der Wanderweg mitten durch die herrlich blühenden überkniehohen Wiesen führt. Man sieht, weder wo man hintritt, noch wo der Weg wirklich verläuft. Meine gute Laune verfliegt allmählich ob des ruppigen Abstiegs.
Statt des Wanderweges nehmen wir teilweise das Fahrsträsschen (für einmal ist Teer eine echte Alternative!)und erreichen gerade vor dem ersten Regenguss den Bahnhof Frutigen.
Schöne Gratwanderung mit tollem Panorama.
Kraxeleien und die Ausgesetztheit haben mir am Vorabend etwas Bauchweh bereitet, haben dann jedoch Spass gemacht.
Der Abstieg nach Frutigen geht enorm in die Knie, der Verlauf des Weges ist auf den Wiesen kaum erkennbar.
Im Berghaus Niesen Kulm haben wir sehr gut gegessen und in einem hübschen kleinen Zimmer übernachtet - sehr zu empfehlen!
Dann also mit der Bahn hoch, so komme ich zu einem Extra-Erholungstag.
Im Berghaus Niesen geniessen wir ein vorzügliches Abendessen, Sonnenuntergang inklusive.
Am Morgen starten wir frisch gestärkt Richtung Fromberghore. Die wenigen, etwas kniffligen Stellen sind mit Griffen und Seil entschärft, so erreichen wir bald den Gipfel.
Wir folgen dem Grat weiter über Drunegalm, Standhore, Steischlaghore, Tschipparällenhore bis auf das Mäggisserehore. Es sind Gewitterwolken aufgezogen und wir beschliessen, auch der fortgeschrittenen Zeit wegen, von hier nach Frutigen abzusteigen.
Der Weg ist steil, im obersten Teil aber noch recht angenehm. Dann wird es aber mühsam, da der Wanderweg mitten durch die herrlich blühenden überkniehohen Wiesen führt. Man sieht, weder wo man hintritt, noch wo der Weg wirklich verläuft. Meine gute Laune verfliegt allmählich ob des ruppigen Abstiegs.
Statt des Wanderweges nehmen wir teilweise das Fahrsträsschen (für einmal ist Teer eine echte Alternative!)und erreichen gerade vor dem ersten Regenguss den Bahnhof Frutigen.
Schöne Gratwanderung mit tollem Panorama.
Kraxeleien und die Ausgesetztheit haben mir am Vorabend etwas Bauchweh bereitet, haben dann jedoch Spass gemacht.
Der Abstieg nach Frutigen geht enorm in die Knie, der Verlauf des Weges ist auf den Wiesen kaum erkennbar.
Im Berghaus Niesen Kulm haben wir sehr gut gegessen und in einem hübschen kleinen Zimmer übernachtet - sehr zu empfehlen!
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)