Niesengrat TOTAL


Publiziert von Tobi , 7. Juli 2015 um 21:44.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Frutigland
Tour Datum: 2 Juli 2015
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: Niesenkette   CH-BE 
Zeitbedarf: 21:30
Aufstieg: 5400 m
Abstieg: 4100 m
Strecke:37km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Mülenen
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Hahnenmoospass

Beim zweiten Versuch hat die Überschreitung geklappt. Die 37km des gesamten Niesengrates hoch über dem Entschligental vom Niesen bis zum Hahnenmoospass mit 5400m Auf- und 4100m Abstieg konnte ich in 21.5 Stunden bewältigen.
 
Der letzte Zug bringt mich nach Mülenen (691m). Um 20 Minuten nach Mitternacht startet mein Abenteuer. Im zügigen Energiesparmodus steige ich auf dem Bergweg durch die warme Nacht in die Höhe. Der Vollmond leuchtet hell, im Wald braucht es trotzdem die Stirnlampe. Der Versuchung, die Treppe der Niesenbahn als Abkürzung zu brauchen, sollte man widerstehen: Gegen 1 Uhr rumpelt eine Bahn ins Tal, vielleicht wegen dem Vollmond-Dinner auf dem Niesen.
 
Aber auch ohne Abkürzungen erreiche ich planmässig nach drei Stunden den Niesen (2362m). Beim Brunnen neben dem Wartesaal fülle ich meine Wasserflaschen. Viereinhalb Liter sollten fürs erste reichen...
 
Auf dem markierten Weg wandere ich hinunter zum Cheesbödi. Die Schafe reagieren ob des frühen Besuchs etwas irritiert, die Kühe hingegen bleiben nach persönlicher Begrüssung ruhig liegen. Für die „Wysse Zend“ brauche ich noch die Stirnlampe. Um die Sicherungen bin ich bei diesen Lichtverhältnissen froh. Die Pfadspuren im weiteren Aufstieg sind im langsam dämmerden Morgen gut zu erkennen. Pünktlich zum Sonnenaufgang erreiche ich das Fromberghore (2394m).
 
Auch der Übergang zum Drunegalm (2408m) bereitet mir keine Schwierigkeiten. Über die weiteren Gipfel Standhore (2339m), Steischlaghore (2321m), Tschipparällehore (2398m) und Mäggisserhore (2348m) führt ein alpiner Pfad, gegen Ende sogar blau-weiss markiert. Da ich diesmal keine nassen Schuhe und Füsse riskieren will, habe ich die Gamaschen mit dabei. Allerdings ist das Gras heute trocken, so dass sie nur kurz zum Einsatz kommen. Zudem montiere ich bald schon die kurzen Hosen, da passen Gamaschen modisch nicht dazu...
 
Das Schmelihore (2312m) bezwinge ich fast schon traditionell direkt über die Kante. Beim zweiten Aufschwung steige ich trotz des dritten Besuchs auf der falschen Seite ein, bemerke das Missgeschick aber bald.
 
Beim langen Aufstieg zum Honiese (2454m) brennt die Sonne bereits gewaltig vom Himmel. Den Nebel vom letzten Mal wünsche ich mir zwar nicht herbei - dafür geniesse ich die Aussicht zu sehr, doch ein kühl wehendes Lüftchen wäre nicht zu verachten.
 
Beim Übergang zur Wyssi Flue (2354m) treffe ich auf ein Schneefeld. Für die nächsten Minuten sorgt eine handvoll Schnee unter dem Hut für einen kühlen Kopf. Während einer Hitzewelle dieses Projekt anzupacken ist nicht die beste Idee, aber der Terminkalender liess in diesem Jahr leider keinen allzu grossen Spielraum.
 
Umso besser war dafür die Idee, wieder den bewährten Wasserträger zu engagieren, der mich nun im Chratzchumisattel (2038m) mit fünf Litern Flüssigkeit versorgt. Gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn nach der Hälfte der Tour neigen sich die Wasserreserven zu Ende.
 
Dafür muss ich nun einen fünf Kilo schweren Rucksack aufs Linterhore (2326m) schleppen. Dieser Aufstieg kommt mir diesmal gar nicht mehr so haarig wie beim *letzten Versuch vor. Vielleicht habe ich damals im Nebel nicht die ideale Linie erwischt. Bis auf die etwas spärlicheren Pfadspuren ist die Route durchaus mit dem Fromberghore vergleichbar.
 
Vom Gipfel steige ich zunächst über die steile Grasflanke einige Meter nach Norden ab, bevor es heikel über Fels und Geröll in die Lücke (2258m) westlich des Linterhores geht. Statt wie beim letzten Mal weiter in der Schuttrinne nach Süden abzusteigen und diese über ein abdrängendes Felsband zu verlassen, lege ich direkt an der Gratkante Hand an. Sieht extrem instabil aus, aber ein paar vernünftige Griffe und Tritte lassen sich trotzdem finden. Von der Schwierigkeit her vergleichbar mit dem zweiten Aufschwung am Schmelihore (III). Ich folge weiter strikt dem Grat, Pt 2428 umgehe ich ausgesetzt nordseitig. Während die Gleitschirmflieger über mir kreisen und dabei leicht an Höhe gewinnen, muss ich mich mehr abmühen, bevor ich auf dem Ladolzhore (2495m) stehe. Die Hitze setzt mir immer mehr zu und macht vor allem dem Magen zu schaffen. Ich muss mich richtiggehend zwingen zu essen und zu trinken.
 
Den anschliessend, sehr gezackten Gratabschnitt umgehe ich südseitig dicht unter den Felsen übers Geröll. Vom Ladholzsattel (2395m) folge ich zunächst dem Grat, weiche dann aber nach rechts in die Nordflanke aus. Statt über Steilgras und Schroffen erreiche ich so über Schneefelder, auf denen eine frische Brise weht, das Winterhore (2609m).
 
Allgemeiner wird es nun zum Glück etwas windiger. Auch erste kleinere Quellwolken entstehen. Doch nichts Bedrohliches, was meine Tour gefährden könnte. So balanciere ich weiter dem Grat entlang. Als nächste Herausforderung türmt sich die Nordkante des Erbithore (2508m) vor mir auf. Von der letzten Besteigung ist mir eine extrem schwierige Kletterstelle in Erinnerung, die ich nur mühsam mit einem kräftigen Klimmzug überwinden konnte. Doch ohne Nebel ist sofort die einfachere Route mit dem Ausweichen in die Westflanke erkennbar.
 
Im folgenden Abstieg zum Otterepass (2278m) bin ich bei meinem *ersten Versuch vor drei Jahren von einem Gewitter überrascht worden und habe mein Vorhaben abbrechen müssen. Diesmal läuft alles nach Plan und gegenüber meiner Marschtabelle habe ich eine halbe Stunde Vorsprung.
 
Mit dem Aufstieg zur zweiten Wyssi Flue (2435m) des heutigen Tages betrete ich also Neuland. Doch böse Überraschungen in Form von unüberwindbaren Hindernissen treffe ich keine an. Auch die Überschreitungen von Drümännler (2436m) und Bodezhore (2354m) bewegen sich im angenehmen Bereich des anspruchsvollen Alpinwanderns. Dies kann man vom nun folgenden Abschnitt nicht behaupten. Anfänglich zieht sich zwar der Grat ähnlich harmlos weiter, doch die abweisende Flanke des Landvogtehore kommt unausweichlich näher...
 
Bei den letzten grossen Zacken kann ich mich nicht mehr erinnern, ob ich diese bei der *Reko-Tour überklettert oder auf der Südseite umgangen habe. Da diese geschichteten Türme sehr instabil wirken, entscheide ich mich für letztere Variante. Viel angenehmer ist die Querung im äusserst rutschigen Geröll aber auch nicht. Nach der ersten Erhebung kraxle ich deshalb wieder hoch zum Grat. Allerdings nur, um dann wieder zum Schluss zu kommen, dass die Traverse untenrum doch wieder einladender aussieht. Aber auch hier zweifle ich beim vorsichtigen Vortasten durch den Schutt an der Richtigkeit meiner Einschätzung...
 
So bin ich erleichtert, endlich vor der Flanke zu stehen. Wobei diese ca. 60 Grad steile, felsdurchsetze Graswand nicht gerade als sicherer Hafen angesehen werden kann. Mit höchster Konzentration steige ich empor. Die bei meiner *Reko-Tour entdeckte Schwachstelle durch das Felsband in der Mitte der Flanke finde ich fast auf Anhieb. Wobei Schwachstelle etwas übertrieben ist für einen ausgesetzten und fussbreiten Felssims. Zudem ist die Wand auf der rechten Seite ziemlich aufdringlich bis abdrängend. Dadurch lässt sich diese Stelle nur in gebückter Haltung überwinden, weshalb ich den Namen "Rosenkranz-Quergang" sehr passend finden würde. Nach einigen weiteren Höhenmetern Steilgras kann ich die erste Flanke endlich verlassen.
 
Nun über die minimal sanftere Grasflanke bis unter die Felsen und über eine feinschuttige Rinne hinüber zur nächsten Grasrippe, welche hoch zur Gratkante führt. Hier hat man endlich wieder flaches Gelände unter den Schuhen und kann etwas durchatmen. Der leicht steigenden Kante entlang steuert man nun den letzten Aufschwung an. Dieser hat es nochmals in sich. Vom letzten Besuch habe ich einen Aufstieg in einer Rinne in Erinnerung. Aber so richtig bekannt oder gar vertraut kommt mir hier nichts mehr vor. Aber wie meine Erinnerungen könnten auch die Felsen in diesen drei Jahren weg gebröckelt sein. Was, wenn die Wand gar nicht mehr begehbar ist?
 
Doch das Glück ist mir hold. Es gelingt mir eine Linie durch die letzten Meter zu finden und total erleichtert erreiche ich das Landvogtehore (2615m). Der Aufstieg von dieser Seite sollte wirklich nur in Ausnahmefällen in Betracht gezogen werden. Ausgesetztes T6-Steilgras, IIer Kletterstellen in zweifelhaftem Felsen und die latente Steinschlaggefahr sind wohl Gründe genug, warum diese Route in keinem Führer auftaucht...
 
Nach einem kurzen Abstieg stosse ich auf ein künstlerisch hochstehendes Graffiti, das mir den Weg zum nächsten Gipfel weisst. Doch leider schaffe ich es tatsächlich die markanten blauen Kleckse zu übersehen und stolpere zunächst quer-gröll-ein über die Schutthalde. Erst später auf dem Grat treffe ich wieder auf den Pfad. Ein Fixseil später stehe ich schon auf dem Gsür (2708m).
 
Der Abstieg beginnt ohne Schwierigkeiten. Zumindest bis zum ersten Abbruch. Hier wäre eine Ring zum Abseilen vorhanden, doch traue ich mir nach dem heutigen Programm diese Stelle (ca. T5 II-) ohne Sicherungen zu. Der nächste Abbruch ist anspruchsvoller. Auch hier wäre alles zum Abseilen vorhanden, doch mein Notfall-Seil im Rucksack erweist sich mit 15m als etwas zu kurz. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als abzuklettern. Zum Glück sind beim Einstieg genügend solide Griffe vorhanden, so dass das ca. 3m hohe, fast senkrechte Wändchen gut eingesehen werden kann. Nach dieser Schlüsselstelle (III) wird der Fels flacher und über kleine Stufen erreiche ich sichereren Boden.
 
Ich bin gerade noch am Durchatmen und freue mich, dass ich die letzte heikle Passage der heutigen Tour gemeistert habe, da werde ich Zeuge eines wohl eher seltenen Naturschauspiels. Quasi als Belohnung und zugleich Höhepunkte des Tages erheben sich unmittelbar vor mir vier (4!) Bartgeier in die Luft und ziehen majestätisch ihre Kreis über mir. Was für ein atemberaubender Anblick!
 
Im weiteren Abstieg geht es ansonsten bezüglich Fauna unspektakulärer zu. Nur eine Herde Schafe leistet mir ungewollt Gesellschaft. Nachdem ich sie über drei Gratzacken auf dem Pfad vor mir hergetrieben habe, erbarme ich mich ihrer und nehme einen kleinen Umweg in Kauf. Aber auch ohne diesen zieht sich der Gratweg zum Furggeli (2387m) sehr in die Länge...
 
Im Sattel gönne ich mir eine längere Pause. Dies heisst eine zehnminütige Rast mit hinsetzen. Dabei kann ich mich zwar etwas erholen, doch das Anlaufen ist dafür umso mühsam. Gemächlich schleppe ich mich in die Höhe. Nun habe ich keine Eile mehr. Alle Schwierigkeiten liegen hinter mir und das Wetter sollte schön bleiben. Ich geniesse ausgiebig die Aussicht. Nach dem Hempliger (2483m) wird das Gelände nochmals flacher, bevor der Schlussaufstieg zum höchsten Gipfel des Tages wartet.
 
Kurz vor 20 Uhr stehe ich auf dem Albristhore (2762m). Ein überwältigendes Gefühl. Leider hat man von hier aus keine freie Sicht bis zum Niesen, aber auch so lädt das Panorama zum Verweilen ein. Insbesondere im aufziehenden Glühen der Abendsonne. Dies ist aber zugleich das Signal, sich langsam auf den Abstieg zu machen.
 
Und dieser zieht sich nochmals in die Länge. Den kurzen Abstecher zum Satteligrat (2539m) lasse ich mir aber nicht nehmen. Das Seewlehore (2467m) wird im Vorbeigehen überschritten, ebenso der Tierberg (2371m). Auf dem Laveygrat (2248m) erlebe ich einen fantastischen Sonnenuntergang. Der blutrote Feuerball geht direkt hinter den Zacken der Gastlosen unter.
 
Ein langer Tag geht zu Ende, und so auch langsam meine Tour. Gegen 22 Uhr erreiche ich 21.5 Stunden nach dem Start im letzten Licht des Tages glücklich und müde den Hahnenmoospass (1950m). Ich bin froh, dass ich mich im Hotel nach einer Dusche ins gemütliche Bett fallen lassen kann...
 
 
Ein paar Anmerkungen und Zahlen:
  • Die Länge von 37km dürfte ziemlich genau sein, allerdings dürfen die Höhenmeter in solch wildem Gelände nur eine ungefähre Angabe sein. Die Zahlen variieren von Tool zu Tool, der von Hand gezeichnete Track trägt sein Übriges dazu bei…
  • Total habe ich für die Tour elf (11!) Liter Flüssigkeit benötigt. Selbst bei kühleren Temperaturen dürfte man ohne Wasserträger oder -depot nicht durchkommen…
  • Während der Tour habe ich den Motor mit ca. 5500 kcal am Laufen gehalten. Der effektive Verbrauch dürfte wohl fast das Doppelte betragen haben…
  • In all diesen Stunden habe ich genau eine Person getroffen: meinen Wasserträger…
  • Zwecks Gewichtsoptimierung habe ich keine Kamera mitgetragen. Für die hässlichen Fotos vom Smartphone möchte ich mich entschuldigen…
  • Die Rückfahrt mit Bahn und Bus nach Adelboden kostete 15.- (selbst mit GA). Für den gleichen Preis kann man auch ein Trottinett mieten...
 
Epilog: Nach über acht Stunden tiefen Schlafes bin ich ziemlich erholt erwacht. Körper und vor allem die Füsse haben sich erstaunlich gut erholt. Keine Blasen, kein grober Muskelkater oder sonstige Beschwerden. Genüsslich konnte ich so die Heimreise mit dem ÖV antreten. Unterwegs habe ich mich bei einem Mittagessen im Strandbad gebührend bei meinem Wasserträger bedankt. Ohne seinen keineswegs selbstverständlichen Einsatz wäre dieses Unterfangen nie möglich gewesen. Herzlichen Danke nochmals!
Ein weiteres riesiges Dankeschön gebührt natürlich meiner Frau, die mir die Freiheit lässt, meine Träume zu leben...
 
 
Fazit: Die gesamte Niesenkette ist wohl der längste und herausforderndste Voralpengrat. Wilde Gipfel und unwegsame Flanken bis fast zum Ende der Tour. Nur selten kann auf einfacheren Abschnitten durchgeatmet werden.

Tourengänger: Tobi
Communities: Monstertouren


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Kommentare (21)


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Zaza hat gesagt:
Gesendet am 7. Juli 2015 um 22:03
Chapeau!!!! Und einen Gruss auch an den legendären Wasserträger mit der Karre ;-)

LG, zaza

Tobi hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. Juli 2015 um 07:26
Danke für das Lob. Den Gruss werde ich ihm ausrichten, sollte ihn ja bald wieder sehen...

Gruss Tobi

Delta Pro hat gesagt:
Gesendet am 7. Juli 2015 um 22:14
Fantastisch!!! Eine absolut eindrückliche Leistung.
Diese Tour dürfte ein Traum für jeden von uns sein!
Gruss
Delta

Tobi hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. Juli 2015 um 07:28
Vielen Dank für deine Gratulation.
Für mich war es wirklich ein Traumprojekt, das ich nun endlich realisieren konnte.
Falls ich aber jedes gröbere Projekt erst im zweiten Anlauf schaffe, weiss ich nicht, ob ich nochmals ein solches planen sollte...

Gruss Tobi

tricky hat gesagt:
Gesendet am 7. Juli 2015 um 22:39
Sehr cool. Gratuliere dir.

Tobi hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. Juli 2015 um 07:29
Vielen Dank für die Gratulation.
Wäre wohl genau nach deinem Geschmack.

Gruss Tobi

Henrik hat gesagt: Der helle........, aber
Gesendet am 7. Juli 2015 um 23:23
mir war nie bewusst, dass du so gerne dich auf dem Laufsteg zeigen wolltest

> kurzen Hosen, da passen Gamaschen modisch nicht dazu...


Tobi hat gesagt: RE:Der helle........, aber
Gesendet am 8. Juli 2015 um 07:30
Du solltest mich aber nach all den Jahren schon besser kennen :-)

Bis hoffentlich bald wieder mal, Gruss Tobi

MaeNi hat gesagt: Da bleibt einem...
Gesendet am 8. Juli 2015 um 07:59
...der Mund offen stehen! Was für eine Leistung! Chapeau!
Beste Grüsse
N&M

Tobi hat gesagt: RE:Da bleibt einem...
Gesendet am 8. Juli 2015 um 12:55
Danke für die Gratulation!

Gruss Tobi

Aendu hat gesagt: Hammer!
Gesendet am 8. Juli 2015 um 09:08
Da dampfen die Schuhsohlen!! Gratuliere!

Auch einen Gruss an den Helfer...:-)

Beste Grüsse

Aendu

Tobi hat gesagt: RE:Hammer!
Gesendet am 8. Juli 2015 um 12:56
Danke für die Gratulation!
In der Tat musste wohl ein Millimeter Vibram dran glauben. Aber dafür wuchs an den Füssen die gleiche Menge Hornhaut nach :-)

Gruss Tobi

amphibol hat gesagt: Grandios!
Gesendet am 8. Juli 2015 um 10:24
Da bleibt einem nur das Staunen übrig! Chapeau vor deiner Leistung und Beharrlichkeit!

Das ist grosses Niesenkettenkino!
LG amphibol

dominik hat gesagt: RE:Grandios!
Gesendet am 8. Juli 2015 um 11:12
Respekt vor Deiner Leistung!

Tobi hat gesagt: RE:Grandios!
Gesendet am 8. Juli 2015 um 12:58
Danke euch beiden für die Gratulation!

Gruss Tobi

roger_h hat gesagt:
Gesendet am 8. Juli 2015 um 13:02
Puah, wieder einmal bekomme ich vom blossen Lesen eines Tourenberichts von dir Muskelkater! :-)

Chapeau für diese Monstertour, da kann ich dann leider nicht mehr mithalten! :-)

Tobi hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. Juli 2015 um 13:28
Danke für deine Gratulation.

Und dabei hielt sich bei mir der Muskelkater im erträglichen Bereich... :-)

Gruss Tobi

markus1968 hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. Juli 2015 um 15:17
Coole Leistung ! Meine Füsse hätten nach der
halben Zeit den Geist aufgegeben und geraucht.

Grüsse Markus

Tobi hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. Juli 2015 um 17:07
Hallo Markus

Die Füsse haben erstaunlich gut mitgehalten. Wohl weil sie diesmal nie nass waren. Erst im letzten Abstieg haben sie leicht zu schmerzen begonnen...

Gruss Tobi

Axels hat gesagt:
Gesendet am 8. Juli 2015 um 15:12
Hero - nix mit zero, sondern 28 Gipfel, d. h. laut meiner VS-Theorie 28 Eier, en Guete ;-))).
Congrat!

Tobi hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. Juli 2015 um 17:05
Mit 28 Eiern hätte ich zwar ungefährt 2100kcal mehr für meinen Motor gehabt, dafür aber auch 1.4kg mehr Gewicht mitschleppen müssen...
Da haben mir zwei Eier gereicht. Wobei einige ja der Ansicht sind, dass diese aus Stahl und somit gewichtsmässig an die 28 normalen Hühnereier rankommen... :-)

Bis bald, Gruss Tobi


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