First - Latrejespitz - Dreispitz


Publiziert von Nik Brückner , 10. Oktober 2019 um 11:42.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Berner Voralpen
Tour Datum:21 September 2019
Wandern Schwierigkeit: T6+ - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Zeitbedarf: 4:15
Aufstieg: 1000 m
Abstieg: 1000 m
Strecke:7,5km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Haarig. Knapp 12 Kilometer auf einem nur teilweise geteerten Fahrweg von Kiental in den Spiggegrund, und von dort aus hinauf noch 200 Höhenmeter hinauf zur Parkmöglichkeit am Eggbach, kurz vor Pt. 1648 (das ist die Brücke über den Eggbach, über die man zur Alp Eggmatti kommt). Die Hindernisse umfassen lange steinige Passagen, Weidezäune, Weideroste, und einige Kühe. Wilde Angelegenheit!
Unterkunftmöglichkeiten:In Kiental.

Diese Tour wird aus zwei Gründen äußerst selten begangen. Der erste ist die Anfahrt: Knapp 12 Kilometer muss man auf einem nur teilweise geteerten, recht holprigen Fahrweg von Kiental in den Spiggegrund fahren. Der zweite ist der - darf ich es sagen - verfluchte Latrejespitz: Ein schieferiger Gipfel, an dem alles bröselt, bricht und rutscht, objektiv gefährlich, und nichts, was man freiwillig unter den Sohlen haben möchte. Aber dazu komme ich gleich.

Ü! Das ist mein dreihunderster Tourenbericht! Sagerma! Feier!

Also die Anfahrt: Man legt das sperrige String Quartet No.1 'Heartland' von Markus Reuter auf (das ist super für die Nerven), folgt vom schönen Kiental aus (das selbst schon ziemlich abgelegen ist) der Beschilderung in den einsamen Spiggegrund. Kurz nach dem Ort passiert man die Mautstelle, an der man wohl besser die 5 Franken berappt, die der Tag kostet - auch wenn auf dem Parkplatz, zu dem es nun hinaufgeht, sicher niemand kontrolliert.

Ein weiteres, kleines Schild, das in den Spiggegrund weist, sollte man nicht verpassen, sonst gerät man ins falsche Tal (zur Griesalp). Das Schild weist einen Fahrweg hinauf, der im spitzen Winkel von der Hauptstrecke abweist. Dann hört die Teerstrecke auf - für den tiefergelegten Boliden nicht ganz ohne... In der Folge wackelt man sein Auto in den Spiggegrund, weit hinten über den Bach, und von dort aus auf der anderen Talseite noch 200 weitere Höhenmeter hinauf. Dabei sind neben einigen steinigen Passagen (es gibt auch immer wieder geteerte Strecken) unter anderem Weideroste und Weidezäune zu überwinden, und Kühe zu umschiffen. Wilde Sache!

Zu guter Letzt kurvt der hier bessere Fahrweg ins Tal des Eggbachs hinein, und gleich tut sich linkerhand eine Parkmöglichkeit auf, nur wenige dutzend Meter vor Pt. 1648 (cas ist die Brücke über den Eggbach, über die man zur Alp Eggmatti kommt). Hier kann man erst einmal aufatmen
.

Erst einmal.

Eine dreiviertel Stunde habe ich gebraucht, mein Auto von Kiental aus hier hinauf zu schaukeln. Und genauso lange würde es dauern, es sicher wieder hinunterzubringen... Aber das schob ich erst einmal weg.

Wie ich überhaupt auf diese Tour kam? Ich hatte einige Touren mit WoPo gemacht - am Vortag waren wir auf dem Weissmies gewesen - und hatte die Tour in WoPos Buch "Gratwandern Schweiz" entdeckt, und wegen der schönen Fotos kurzerhand in mein Tourenprogramm gehoben.

Von der Parkmöglichkeit am Eggbach (1645m) aus wanderte ich nun zur Brücke (Pt. 1648) hinter, überquerte den Eggbach, und folgte gleich nach der Brücke dem Weg rechts, der am Bach entlang hinauf zur Alp Eggmittelberg (1801m) führt. Die Markierung weist hier weiter hinauf zur Alp Latreje(n)feld: Es geht hinter der Alp die Wiese hinauf.

Auf der Wiese ist der nur schwach ausgeprägte Weg etwas schwieriger zu verfolgen, aber es geht schon. Außerdem ist die Alp Latrejefeld  meist in Sicht, und so ist sie nicht zu verfehlen. Ein wenig westlich der Alp Latrejefeld (1993m) gelangte ich auf den Sattel.

Parkmöglichkeit am Eggbach - Alp Latrejefeld: Markierte Wanderwege, T1, T2, 1h


Von hier aus geht es nun einen gut 400 Meter hohen Steilgrasanstieg hinauf. Dabei bleibt man im unteren Teil am besten auf dem kleinen Gratrücken, hier sind passagenweise alte Wegspuren, die den Anstieg erleichtern. Dort, wo die plattige Abbruckstelle von rechts heraufkommt, weicht man kurz nach links aus, dann geht es rechts weiter, um weiteren Platten links oben auszuweichen. Das alles ist gut zu sehen, Orientierungsprobleme gibt es keine.

Man bewegt sich in der Folge auf eine Rinne zu, von der das Buch sagt, dass man sie zum weiteren Anstieg nutzen solle. Das sollte man besser lassen, denn weiter oben weitet sich diese zu einem Schottertrichter, und wenn sich nur eine einzige Gams dazu entscheidet, in dem herumzuhopsen, verwandelt sich die Rinne zu einen veritablen Kanonenrohr. Ich bin der Rinne daher nach links ausgewichen, und dort in einem Hang über ziemlich schütteres Gras weiter aufgestiegen (in diesem Bereich ist der Anstieg am Schwierigsten; T4+ würde ich sagen, schwieriger, wenn man das Pech hat, schlechte Tritte zu erwischen).

Dann gelangt auf einen steilen, aber spürbach flacheren Gratrücken, auf dem man nun weiter aufsteigt, so lange, bis man knapp nordöstlich des Latrejespitz zum Hauptgrat hinüberqueren kann.

Alp Latrejefeld - Grathöhe: Wegloser Steilgrasanstieg, T4+, 1h


Hier habe ich erst einmal eine Pause eingelegt. Die Tour ist kurz, und es hat genug Zeit zum Genießen!

Nun geht es weiter, geradewegs nach Norden. Das erste Ziel ist der First. Zu diesem Übergang schreibt das Buch lapidar: "Die letzten Minuten und 50 Hm auf der grasigen Gratschneide zum Gipfel des First sind dann eine wahre Freude." Das klingt harmlos, allerdings steht (nur) in der knappen Toureninfo, eine Seite zuvor: "eine Stelle (T4)". Was von beidem mag stimmen?

Tatsächlich ist der Grat zum First fast durchgängig ein reiner Wandergrat. Allerdings gerät man auf halber Strecke an einen senkrechten Felsabbruch, dahinter ein niedrigeres Felsköpfl. Ich habe alle Varianten ausprobiert: Richtung First bin ich den Felsabbruch rechts umgangen, das ist ein leichtes T5, allerdings ziemlich ausgesetzt, das Felsköpfl habe ich erklettert, I, unproblematisch. Auf dem Rückweg bin ich das Felsköpfl umgangen, T4, und habe den senkrechten Abbruch in einem schmalen Riss erklettert, das ist ein IIer. Eine wahre Freude? Stimmt schon, nur unterschlagen sollte man die Stelle nicht.

Der restliche Aufstieg zum First ist dann wieder eine einfache Wanderung. Zehn Minuten nach meinem Aufbruch nach der Pause stand ich am Gipfel des Firsts (2439m)

Grathöhe - First: Weglose Gratüberschreitung, eine Stelle T5/I bzw. T4/II, sonst T2 auf gemütlichem Grasgrat, 10 Minuten


Vom First aus hat man nun den gesamten Grat im Blick: Die schwierige Stelle vor dem First, den Latrejespitz mit seinem markanten Zacken links, und den weiteren Gratverlauf zum Dreispitz - insgesamt etwa eineinhalb Kilometer. Na, das sollte doch gehen.

Ich kehrte zurück zu meinem Pausenplatz, und marschierte gleich durch zum Latrejespitz. Und hier liegt das Buch richtig: die Querung des Vorgipfels und die Ersteigung des Hauptgipfels ist die Schlüsselstelle der Tour, und eine kurze, aber ernste Angelegenheit.

Der Grasgrat zieht sich kurz vor dem Vorgipfel stark zusammen, dann wechselt sich Gras mit abwärts geschichtetem, äußerst brüchigem Schiefer ab, der eine sehr schmale, bröselige Kante ausbildet. Auf splitterigem Schiefer übersteigt man kleine Köpfl, schwierig sind dabei die kurzen Abwärstschritte dazwischen. Der letzte Abstieg vor dem Vorgipfel führt auf ein besonders schmales Gratstück, das zumindest etwas besseren Fels und einige grüne Polster aufweist. Auf diesem steigt man hinauf zu einem Seil, eher ein Schnürl, das wohl eher eine psychische Hilfe ist. Oder wie es das Buch ausdrückt: Es ist "sicher von Vorteil, mehr den eigenen Fähigkeiten als einem Fixseil zu vertrauen, d. h. dieses nur als mentale Sicherheit zu betrachten". Das geht auch gar nicht anders, denn da man in dem splitterigen Schiefer das Seil kaum irgendwo sicher fixieren kann, ist es allenfalls auf den allerersten und den allerletzten Metern in das Schartl vor dem Hauptgipfel nützlich - zwischendrin hängt es schlapp durch.

Nun beginnt die Querung.... Äußerst langsam und vorsichtig bewegt man sich Schritt für Schritt durch die Schieferwand, immer darauf gefasst, dass die schmale Kante, auf die man gerade tritt, einen Abgang macht. Sicherheit, ob mental oder nicht, Fehlanzeige. Das Ganze ist unglaublich haarig, und vermutlich dürften alle froh sein, wenn sie am Ende der Querung kraftvoll in das nahe der Fixierung endlich Halt gebende Seil greifen, und in das Schartl vor dem Hauptgipfel aufsteigen können. Herrje!

Ein Video von Bikyfi/Alex D zeigt, wie gruselig das Ganze ist - man achte vor allem auf die Geräuschkulisse, wenn die Schieferplatten abrutschen, und Alex' Kommentare...

Die Querung ist definitiv der gruseligste Abschnitt. Aber noch ist nicht alles gut: Man findet sich auf einem äußerst schmalen Mäuerchen direkt vor dem Gipfelaufschwung wieder, das selbst äußerst brüchig ist. Man kann drauf reiten, besser ist es, drüber zu schweben. Oder wie Hikr Aendu das in seinem Bericht formuliert: "Der Verbindungsgrat zum erwähnten 2. Turm ist sehr schmal (Reitgrat). Hoffentlich fällt dieses kurze Gratstück nicht einmal zusammen...das Gestein ist nicht wirklich gut." Hat man dann endlich den Aufschwung erreicht, wird der Fels besser, und die letzten zehn, zwölf Meter zum Gipfel sind mit ein paar kräftigen Handgriffen schnell erklettert (II, nochmal mit dünnem Seilchen versichert). Oben angekommen, hat man's geschafft, man steht auf dem Latrejespitz (2436m).

First - Latrejespitz: Weglose Gratüberschreitung, eine Stelle T5/I bzw. T4/II, in der Querung T6+, dann II, sonst T2 auf gemütlichem Grasgrat, 20 Minuten


Der Anstieg auf den Latrejespitz dauerte nur ein paar Minuten, aber mir kam's wie eine Ewigkeit vor. Und so gönnte ich mir gleich hier am Gipfel die nächste Pause. Und tatsächlich kann man hier aufatmen: bis über den Dreispitz und zurück zum Auto wird's nicht mehr schwieriger als T3. Einen guten Eindruck von der noch knapp einen Kilometer langen Fortsetzung des Grats vermittelt dieses zweite Video von von Bikyfi/Alex D.

Über gemütliche Grasrücken geht es nun weiter nach Südwesten, immer auf den Dreispitz zu. Kurz vor den langen Gipfelaufschwung wird der Grat felsiger, dadurch aber kaum schwieriger. Man steigt nun, immer der Kante folgend, oder auf deutlichen Trittspuren links davon, hinauf. Etwa eine halbe Stunde, nachdem ich den Latrejespitz verlassen hatte, war der Dreispitz (2520m) erreicht.

Latrejespitz - Dreispitz: Weglose Gratüberschreitung, am Dreispitz Trittspuren, T2 auf dem Grasgrat, T3 im Anstieg, 30 Minuten


Eine herrliche Aussicht hat man! Der Thunersee ist zu sehen, dahinter das Sigriswiler Rothorn, Dahinter erheben sich der Hohgant, die Schrattenfluh und der wunderschöne BrienzergratDirekt davor ist das Morgenberghorn. Im im Osten das Wetterhorn, die Schwalmere, dann folgen Eiger, Mönch und Jungfrau.

Im Südosten ist das Gspaltenhorn und im Süden das Blüemlisalphorn zu sehen, es folgen Doldenhorn und Balmhorn. Im Südwesten, direkt gegenüber, das Ärmighorn. Ganz hinten am Horizont sind die Diablerets und das Oldenhorn zu erkennen - und das, ist das der Allmegrat? Dann beginnt mit dem Gsür die lange Kette des Niesengrats. Über diesen herüber lugen Tour de Mayen, Gummfluh,
Vanil Noir, Dent de Brenleire, Vanil d'Arpille, Schopfenspitz, Kaiseregg, Ochse, Gantrisch, Nüneneflue, und Chrummfadeflue hervor. Ganz hinten am Horizont schließlich sind in den Vogesen Grand und Petit Ballon zu sehen, im Schwarzwald Belchen und Feldberg.

Vom Gipfel aus folgt man dem Grat noch etwa 100, 150 Meter weit nach Südwesten, bis ein deutlicher, aber nicht besonders scharfer Gratrücken halblinks nach Süden hinunterführt. Auf diesem Rücken steigt man nun hinunter. Anfangs geht es kurz über Gras, dann sind schotterige Schrofen nicht zu meiden. Macht aber nichts, denn hier trifft man wieder auf gute Trittspuren. Gelangt man wieder ins Gras, zieht sich der Rücken vorübergehend zu einem schmalen Grat zusammen.

Kurz vor  Pt. 2148 hat man dann die Wahl zwischen drei Grasrücken. ich wählte die goldene Mitte, und hielt in der Folge direkt auf die Alp Agne zu, die von weiter oben schon gut zu erkennen gewesen war. Wo der Rücken dann allzu steil abfällt, wechselte ich in den Trichter rechts von mir, und wanderte hier gemütlich hinunter zur Alp Agne (1845m).

Direkt an den Gebäuden wandte ich mich nach links, und wanderte auf einem alten, nur schwach ausgeprägten und unmarkierten Weg hinunter zu einem Wäldchen, und am Waldrand weiter zur Alp Eggmatti (1675m), bzw. direkt hinunter auf den schon von oben gut zu erkennenden Fahrweg. Diesem folgend, gelangte ich in wenigen Minuten zur Brücke über den Eggbach (Pt. 1648) und zur Parkmöglichkeit am Eggbach (1645m).

Dreispitz - Parkmöglichkeit am Eggbach: wegloser Abstieg über Schotter und Gras, dann Fahrweg, T3 und leichter, 1:10h



Ausrüstung:

Mit Helm und Stecken bin ich ausgekommen. C-Schuhe sind selbstverständlich. Für die Querung am Latrejespitz empfehle ich die Mitnahme einer Selbstsicherung, Klettersteigset oder zumindest eine Bandschlinge mit Karabiner - aber ob's im Fall eines Falls etwas nützt?


Fazit:

Ein wunderschöner Grat, wenn der verfluchte Latrejespitz nicht wäre. Wie eingangs gesagt, ein schieferiger Gipfel, an dem alles bröselt, bricht und rutscht. Die Querung des Vorgipfels ist objektiv gefährlich, und neben dem eigenen Können in ungutem Maße vom Glück abhängig. Dass so etwas auf Hikr beschrieben wird, wundert mich nicht, da gehört es hin, aber dass diese Tour in einem Buch übers Gratwandern auftaucht, finde ich bedenkenswert. Hikr Aendu schreibt in seinem Bericht mit vollem Recht: "Wenn schon ein Fixseil angebracht wird, dann bitte mit soliden Verankerungen! So ist es eher gefährlich..." und ich kann mich ihm nur anschließen. Vermutlich geht es in dem brüchigen Schiefer halt nicht anders, aber schon deshalb sollte man sich sehr genau überlegen, ob man diese Tour gehen will, oder sie jemand anderem empfehlen möchte, schon gar in einem Wanderbuch. Auch wenn die Schweizer, wie man in Österreich sagt, "wilde Hund" sind, die Vieles gehen, wovon andere lieber die Füße lassen, ich spreche für diese Tour lieber keine Empfehlung aus. Das müsst ihr wirklich ganz allein entscheiden.


Variante am Latrejespitz:

Mark schrieb mit netterweise, dass man den Latrejespitz deutlich einfacher in der Nordflanke umgehen kann: Dazu steigt man aus der Scharte zwischen First und Latrejespitz in die Nord(west)flanke hinunter, und traversiert dort schräg hinauf. Laut Mark ist das - ein gutes Gespür für die Routenfinidung vorausgesetzt - weitaus einfacher und weniger ausgesetzt als die hier beschriebene Route (ca. T5).


Zur Bewertung:

Der Latrejespitz ist hier auf Hikr sechs mal beschrieben, von sehr kompetenten Autoren. Alle haben die Tour mit T6 bewertet. Ich vergebe ganz bewusst eine T6+: Ich bin just am nächsten Tag am Gemsgrat gewesen, eine T6-Referenztour, und da gibt es beim besten Willen nichts Vergleichbares. Auch der Allmegrat oder die Wyssi Zend am Fromberghore (beide T6) sind spürbar einfacher.

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (2)


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Aendu hat gesagt: Cooler Bericht!
Gesendet am 10. Oktober 2019 um 13:04
Hallo Nik

Gratuliere zu dieser schönen Tour! Anscheinend steht das Mäuerchen noch...:-)

Wären die Felsen etwas stabiler könnte man das Ganze als Genusstour einreihen.

Beste Grüsse

Aendu

Nik Brückner hat gesagt: RE:Cooler Bericht!
Gesendet am 10. Oktober 2019 um 13:09
Servus Aendu!

Freut mich, dich mal "persönlich" zu treffen - bisher kannte ich Dich nur in Form gefalteter Ausdrucke. ;o}

Das Mäuerchen steht noch, ich hab's wieder zusammengebaut, nachdem ich drübergekrochen war... Ja, Du hast Recht, die Tour hat wirklich das Zeug zur Genusstour. Vielleicht sollten wir den nächsten Wanderer bitten, ein bissl Zement mitzunehmen, und den Latrejespitz mal so richtig durchzuhärten? Das wär' doch 'ne Option.

Gruß, und viel Spaß mit den schönen Herbsttagen, die da gerade auf uns zukommen,

Nik


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