3Spitz und Beilagen
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In den letzten Jahren ist der Monat November regelmässig zu einer sehr schönen Periode für Wanderungen geworden. Je nach Verhältnissen sind dabei die Klassiker unter den steilen Südflanken gefragt und zu diesen gehört der Dreispitz im Berner Oberland. Dieser Berg mit seinem schönen Blick zum Thunersee kann auch im Duopack mit Morgenberghorn oder Schwalmere gemacht werden (im Sommer, wenn die Grate begehbar sind, kann man auch alle drei miteinander kombinieren). So startete ich heute in Kiental mit dem primären Ziel Dreispitz und mit Morgenberghorn oder Schwalmere als Option für eine Verlängerung.
Von Kiental geht es also in den Spiggengrund, dann dem Weg nach Feissbergli, auf dem direkten Weg nach Agne und über den Südgrat zum Dreispitz, wobei ich erst ganz zuoberst auf Schnee stosse. Im Abstieg nehme ich den SE-Grat (etwas anspruchsvoller), gehe dann links weg an einer Ruine vorbei, auf ca. 2050 m über einen trockenen Bachlauf und auf einer Spur nach links aus der Flanke hinaus. Es bleibt eine eingefressene Runse zu queren, dann geht es über Gras runter zur Hütte Eggmittelberg.
Von hier steige ich über Schnee und ein paar vereiste Bachläufe zur winterlich einsamen Hütte Eggburgli und weiter aufwärts zu P. 2227. Von hier böte sich nun der Weiterweg zur Schwalmere an, aber da die Getränke und die Kräfte langsam knapp werden, lasse ich es für heute gut sein. Statt dessen gehe ich noch rüber zum Glütschstock, an dem ich bisher immer vorbei gelaufen war. Etwas nördlich des Gipfels geht es über einen steilen Grasgrat zur unteren Hütte von In der Lauchere. Danach auf dem Wanderweg runter zum Strässchen. Um die Sonne auszukosten, gehe ich zum Abschluss über Eggschwand zurück nach Feissebergli und erst von dort runter in den schattigen Spiggengrund.
Von Kiental geht es also in den Spiggengrund, dann dem Weg nach Feissbergli, auf dem direkten Weg nach Agne und über den Südgrat zum Dreispitz, wobei ich erst ganz zuoberst auf Schnee stosse. Im Abstieg nehme ich den SE-Grat (etwas anspruchsvoller), gehe dann links weg an einer Ruine vorbei, auf ca. 2050 m über einen trockenen Bachlauf und auf einer Spur nach links aus der Flanke hinaus. Es bleibt eine eingefressene Runse zu queren, dann geht es über Gras runter zur Hütte Eggmittelberg.
Von hier steige ich über Schnee und ein paar vereiste Bachläufe zur winterlich einsamen Hütte Eggburgli und weiter aufwärts zu P. 2227. Von hier böte sich nun der Weiterweg zur Schwalmere an, aber da die Getränke und die Kräfte langsam knapp werden, lasse ich es für heute gut sein. Statt dessen gehe ich noch rüber zum Glütschstock, an dem ich bisher immer vorbei gelaufen war. Etwas nördlich des Gipfels geht es über einen steilen Grasgrat zur unteren Hütte von In der Lauchere. Danach auf dem Wanderweg runter zum Strässchen. Um die Sonne auszukosten, gehe ich zum Abschluss über Eggschwand zurück nach Feissebergli und erst von dort runter in den schattigen Spiggengrund.
Tourengänger:
Zaza

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