Spike-Hike zum Einstein
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Sonntag! Heimfahrtag!
Aber man hat's ja nicht weit. Dreieinhalb, vier Stunden bis zur Haustür. Also kann man noch was Lustiges machen! Was könnt man machen? Den Einstein! Das ist ein schöner Aussichtsberg im Tannheimer Tal, und der Normalweg lädt zum Schlendern ein.
Oder zum Spiken!
Man könnt ja mal hochspiken und schauen, wie lang man braucht! Ich hatte Dream Theaters "A Dramatic Turn of Events" im Ohr, das pusht.
Das Auto auf dem Parkplatz eines Gasthauses in/am Berg abgestellt (hinterherige Einkehr ist sepferständlich), und rauf geht's auf dem Normalweg! Bissl über 50 Minuten waren's zum Gipfel.
Mal wieder am Einstein! Und wie immer ist hier viel los, und die Leute genießen die Rundsicht. Da geht's im Nordosten los, mit dem Breitenberg und dem Aggenstein, dahinter erhebt sich das Brentenjoch.
Im Osten schauen ein paar Ammergauer herüber: Gabelschrofen, Krähe, Hochplatte, Hoher Straußberg, Säuling, Kreuzspitz und die Geierköpfe. Dann schieben sich wieder nähergelegene Gipfel ins Bild: Sebenspitze, Seichenkopf, Große Schlicke, Gehrenspitze, Köllenspitze, Gimpel und Rote Flüh. Die Zugspitze ist von hier aus nicht so richtig zu sehen, sie versteckt sich dahinter.
Es folgen weitere Gipfel der Ammergauer und ein paar Mieminger: die Kohlbergspitze, die Hohe Munde, der Hochplattig und die Griesspitzen. Davor zeigt sich die Sonnenspitze.
Danach schließen sich die ersten Lechtaler an: Pleisspitze und Thaneller führen die Reihe an, dann folgen Roter Stein und Steinmandlspitze, Tagweidkopf und Loreakopf. Davor, genau im Südosten, die Krinnenspitze und der Rücken zum Litnisschrofen. Dahinter lugt die Heiterwand hervor.
Prominent wirkt von hier aus auch die Lailachspitze, davor ist der schöne Gratrücken vom Neunerköpfle bis zur Sulzspitze zu sehen. Drunten im Tal liegt Tannheim.
Direkt im Süden sieht man die Lachenspitze und die Rote Spitze, dazwischen schauen die Klimmspitze und die Stallkarspitze herüber. Von dort aus markiert die Hornbachkette den Horizont. Ins Auge fallen dann als nächstes der Hochvogel und das Gaishorn. Dahinter zeigen sich der Schneck, die Mädelegabel, die Trettachspitze, das Laufbacher Eck, die Höfats, der Linkerskopf, der Biberkopf und der Schochen.
Im Südosten dann die Rohnenspitze, der Ponten und der B'schiesser, dahinter zeigen sich der Liechelkopf, der Große Daumen und die Hochkünzelspitze. Danach folgen noch der Ifen, die Gottesackerwände, die Damülser Mittagspitze und die Kanisfluh, und der nahe Kühgundkopf, dann aber tröpfeln die Alpen mit der Nagelfluhkette und dem Grünten nach und nach aus.
Ein paar Fotos, und wieder runter nach Berg!
Nett war's! Eineinhalb Stunden. Klar geht das auch schneller. Und langsamer. Ich empfehle langsamer, denn dann hat man mehr vom Ausblick. Oder den Ostgrat, kurz aber sexy, für die, die T5 wollen, aber nicht so lang.
Aber man hat's ja nicht weit. Dreieinhalb, vier Stunden bis zur Haustür. Also kann man noch was Lustiges machen! Was könnt man machen? Den Einstein! Das ist ein schöner Aussichtsberg im Tannheimer Tal, und der Normalweg lädt zum Schlendern ein.
Oder zum Spiken!
Man könnt ja mal hochspiken und schauen, wie lang man braucht! Ich hatte Dream Theaters "A Dramatic Turn of Events" im Ohr, das pusht.
Das Auto auf dem Parkplatz eines Gasthauses in/am Berg abgestellt (hinterherige Einkehr ist sepferständlich), und rauf geht's auf dem Normalweg! Bissl über 50 Minuten waren's zum Gipfel.
Mal wieder am Einstein! Und wie immer ist hier viel los, und die Leute genießen die Rundsicht. Da geht's im Nordosten los, mit dem Breitenberg und dem Aggenstein, dahinter erhebt sich das Brentenjoch.
Im Osten schauen ein paar Ammergauer herüber: Gabelschrofen, Krähe, Hochplatte, Hoher Straußberg, Säuling, Kreuzspitz und die Geierköpfe. Dann schieben sich wieder nähergelegene Gipfel ins Bild: Sebenspitze, Seichenkopf, Große Schlicke, Gehrenspitze, Köllenspitze, Gimpel und Rote Flüh. Die Zugspitze ist von hier aus nicht so richtig zu sehen, sie versteckt sich dahinter.
Es folgen weitere Gipfel der Ammergauer und ein paar Mieminger: die Kohlbergspitze, die Hohe Munde, der Hochplattig und die Griesspitzen. Davor zeigt sich die Sonnenspitze.
Danach schließen sich die ersten Lechtaler an: Pleisspitze und Thaneller führen die Reihe an, dann folgen Roter Stein und Steinmandlspitze, Tagweidkopf und Loreakopf. Davor, genau im Südosten, die Krinnenspitze und der Rücken zum Litnisschrofen. Dahinter lugt die Heiterwand hervor.
Prominent wirkt von hier aus auch die Lailachspitze, davor ist der schöne Gratrücken vom Neunerköpfle bis zur Sulzspitze zu sehen. Drunten im Tal liegt Tannheim.
Direkt im Süden sieht man die Lachenspitze und die Rote Spitze, dazwischen schauen die Klimmspitze und die Stallkarspitze herüber. Von dort aus markiert die Hornbachkette den Horizont. Ins Auge fallen dann als nächstes der Hochvogel und das Gaishorn. Dahinter zeigen sich der Schneck, die Mädelegabel, die Trettachspitze, das Laufbacher Eck, die Höfats, der Linkerskopf, der Biberkopf und der Schochen.
Im Südosten dann die Rohnenspitze, der Ponten und der B'schiesser, dahinter zeigen sich der Liechelkopf, der Große Daumen und die Hochkünzelspitze. Danach folgen noch der Ifen, die Gottesackerwände, die Damülser Mittagspitze und die Kanisfluh, und der nahe Kühgundkopf, dann aber tröpfeln die Alpen mit der Nagelfluhkette und dem Grünten nach und nach aus.
Ein paar Fotos, und wieder runter nach Berg!
Nett war's! Eineinhalb Stunden. Klar geht das auch schneller. Und langsamer. Ich empfehle langsamer, denn dann hat man mehr vom Ausblick. Oder den Ostgrat, kurz aber sexy, für die, die T5 wollen, aber nicht so lang.
Tourengänger:
Nik Brückner

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