Überschreitung von Fensterlewand und Ganahlskopf über die Nordnordwestgrate


Publiziert von Nik Brückner , 23. Oktober 2018 um 20:56.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Lechquellengebirge
Tour Datum:13 Oktober 2018
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Aufstieg: 650 m
Abstieg: 650 m
Strecke:7km
Unterkunftmöglichkeiten:In der Freiburger Hütte

Fensterlewand und Ganahlskopf sind zwei Gipfel im LQG, die mir auf Satellitenfotos aufgefallen sind. Beide entsenden scharfe Grate gen Nordnordwest, oder besser gesagt: beide sind scharfe Schneiden, die parallel zueinander in der Gipfelgruppe südlich der Roten Wand stehen, und gleichzeitig deren höchste Punkte bilden.

Beide Schneiden zu begehen, bin ich ausgezogen. Wobei ich nur über den Ganahlskopf wusste, dass man ihn auf der Kante besteigen kann (Tourenbericht hier). Über die Fensterlewand erfährt man nur, dass ihr Normalweg durch eine Rinne in der Westflanke führt (Tourenbericht hier) - die sich vor Ort als unschön und beim Begehen vermutlich als unangenehm entpuppt. Ich musste also ausprobieren!

Um nur fünfzehn Euro Maut kommt man hinter zum Formarinsee. Ordentlich Kohle. Aber man kriegt auch ordentlich was dafür: Eine ordentlich geteerte Straße führt ins Zuger Tal hinein. Und an der einen Stelle, wo sie doch mal bissl aufbichlt, stehen siemerzwanzg Schilder, die einen drauf aufmerksam machen. Das nenne ich ordentlich.



Und so dübelte ich gemütlich hinter zum Formarinsee, "Tanta Furia" von Birdeatsbaby im Player, wo ich mein Auto auf dem Parkplatz der Formarinalpe (1866m) abstellte. Schuhe an, Jacke an, tschau Imo, los geht's.

"Nur für Geübte" steht auf dem Schild, aber das hat auch nicht geholfen, denn der abgelatschte Felsenweg zur Freiburger Hütte war gerade aufgereift und super rutschig. Hat mir aber nichts ausgemacht, denn der Blick auf den kreisrunden Nebelfleck über dem Formarinsee war so formidabel, dass er für alles entschädigt hat.

Trotzdem Nik: Schön auf den Weg kucken. Wenn der nass ist, ist er nicht ganz ohne.

Dann stand ich an der Freiburger Hütte (1918m). Die schon dick eingemummelt war, die Ärmel des Strickpullis über die Finger gezogen, und eine übergroße Tasse dampfenden Tee in der Hand. Winter is kumming.

Parkplatz der Formarinalpe - Freiburger Hütte: Markierter Wanderweg, T3, 30 Minuten


Gradaus geht's nach Dallas (Howdy), ich folgte aber dem nicht vorhandenen Wegweiser Richtung Ravensburger Hütte nach links, bis nach etwa 300 Metern der ausgewiesene Weg zur Saladinaspitze abzweigt. Dem folgte ich noch ein Weilchen...

Freiburger Hütte - Beginn des Nordnordwestgrats der Fensterlewand: Markierte Wanderwege, T2, 20 Minuten


...dann stieg ich weglos über steiles Gras links hinauf auf den Grat der Fensterlewand.

Der ist für die nächsten etwa 700 Meter ein hin und wieder felsdurchsetzter Grasgrat, der im Großen und Ganzen nicht besonders schwierig zu begehen ist. Einige Felsstufen sind leicht zu erklettern und noch leichter zu umgehen (eigentlich immer links, also ostseitig). Auch ein Abstieg ist ggf. immer möglich nach rechts, oder (kürzer) nach links.

Ich hatte mit zwei Dingen zu kämpfen: Zum einen war das Gras am gar nicht mal mehr so ganz frühen Morgen noch gefroren, zum anderen musste ich ständig gegen die Sonne steigen, was umso schwieriger war, als ich Josef meine Sonnenbrille im Auto hatte liegen lassen. Na, macht man die Augen halt zu... Der Grat ist schnurgerade, was es nicht einfacher machte - die Sonne wollte sich partout nicht bewegen.

Und so stieg ich mit zusammengekniffenen Augen hinauf, Felskopf um Felskopf überkletternd, bis sich links schöne Blicke zum Nordnordwestgrat des Ganahlskopfs und rechts auf die schlanke Saladinaspitze auftaten. Hier neigt sich der Grat für ein längeres Stück in die Waagrechte (hier nochmal Abstiegsmöglichkeiten), wird dafür links wie rechts senkrecht, ist dabei aber für ein Weilchen noch gut zu begehen, weil oben eine schöne plane Grasfläche.

Irgendwann bleibt das Gras dann zurück, und von diesem Punkt an steigt man bis hinauf zum Gipfel über Fels weiter. Man ist hier in der Passage, unter der sich das Felsenfenster befindet, nach dem der Berg benannt ist. Dass es hier irgendwo sein musste, wusste ich - wo genau aber leider nicht, da ich den Berg vorher nicht gekannt hatte.

Geheimtipp: Wer genau weiß, wo sich das Felsenfenster befindet, kann vom Grat aus auch dort hinuntersteigen. Und rein theoretisch würde es sich lohnen, jemanden mitzunehmen, der einen vom Ganahlskopf aus fotografiert... ;o}
    
In der Folge balanciert man also nun über den schmalen Grat über dem Fenster. Der ist allerdings nicht mehr flach, vielmehr muss das eine oder andere Stuferl ab- oder aufgeklettert werden. Das ist für Langbeiner T6, für kleinere Menschen dürfte es, angesichts der teils recht glatten Flächen, Richtung III gehen.

Man nähert sich dann einer kurzen Graspassage, bevor der Grat zu einer größeren Stufe hinaufführt (Abstiegsmöglichkeit nach links über eine Rampe). Diese ist leicht zu erklettern, im unteren Teil nicht sehr steil, im oberen helfen mehrere parallel verlaufende Risse beim Aufstieg.

Allerdings hatten sich's dort zwei Steinböcke gemütlich gemacht. Ob die mich vorbeilassen würden? Ich beobachtete die beiden ein Weilchen und schoss dabei siemerzwanzg Fotos, dann verkrümelten sich Gian und Giachen, und ich machte mich daran, die Stufe zu erklettern. Das war leichter als gedacht, die Risse boten gute Griffe, und so stand ich schnell auf einem kleinen Plateau rechts eines scharfen Gratzackens.

Der Aufschwung danach hatte mir von Fern schon recht gruselig ausgesehen, scharf und senkrecht, das war mein Eindruck gewesen. Nun, scharf war er tatsächlich, aber nicht wirklich senkrecht. Das eigentliche Problem waren Gian und Giachen, die ihn jetzt in Besitz nehmen wollten. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, im Gegenteil, ich hoffte sogar, dass sie die Kante hochsteigen würden, und mir so, wie einst ihre Vorväter den Erstbesteigern der Freispitze drüben in den Lechtalern, den Weg zum Gipfel zeigen würden. Das taten sie auch, ein IIer offenbar, allerdings stieg nur einer der beiden bis oben durch - wo er sich's gemütlich machte -, der andere hatte sich ein Plätzchen auf halber Höhe ausgesucht, und legte sich dort nun ab.

Was tun? Ich wollte da unbedingt hoch! Aber beim Klettern Steinböcke direkt über mir haben, in nicht wirklich bombenfestem Fels, das war mir nicht geheuer. Also...?

Ach, mir würde schon was einfallen. Zunächst klapperte ich mit den Stecken. Keine Reaktion. Ich klapperte lauter. Lauter keine Reaktionen. Dann rief ich, sowas wie "Hopp!" oder "Hepp!" Konnte mir schon denken, was die beiden dachten...

Singen! Vielleicht half singen. Ich kann sehr grauslig singen.

Keine Reaktion.

Aber ich war mit meinem Latein noch nicht am Ende. Vielleicht würden die beiden, wenn ich unterhalb des Gratzackens in die Scharte hinüberquerte, aus der die scharfe Kante aufstieg, weiter Richtung Gipfel ausweichen.

Dachte ich. Der obere blieb liegen, der untere aber sprang auf, und mir entgegen. Ich war so schnell zurück auf dem Plateäüchen, das war Fensterlewandrekord. Doch ich hatte mich geirrt: Nicht angreifen wollte er mich, sondern vielmehr in die Scharte hinunter und von dort aus weiter bergab. Glück gehabt!

Wäre übrigens eine letzte Abstiegsmöglichkeit. Man käme am unteren Ende der Normalwegrinne heraus. Und aus der Scharte könnte man auch nach links absteigen, das wäre kürzer.

One down, one to go. Der obere Bock war der ältere von beiden, also weniger beweglich. Klappern, Rufen und Singen hatte nichts geholfen. Egal, was ich tat, ich erntete nur Interesse. Also wechselte ich meine Strategie. Ich setzte mich, und machte Pause. Tat gar nichts. Ich krieg dich schon, mein Freund! Und wenn's durch Langeweile ist! Wenn Du das Interesse verlierst, verschwindest Du vielleicht.

Und mein Plan ging auf. Irgendwann war ich nicht mehr interessant, oder der Bock bekam Hunger, jedenfalls lag er irgendwann nicht mehr auf seinem Podest. Jetzt aber schnell!

Ich querte wieder hinüber in die Scharte, und machte mich an den Aufstieg. Zunächst geht es an der Kante hinauf, dann weicht man einige Meter weiter oben ein kleines Stück nach rechts aus. Hier hatte ich links einen perfekten Griff: Die ganze Hand passte drauf - und plötzlich kippte der ganze Griff heraus, ein etwa kopfgroßer Fels.

'Wasmachichnjetzwasmachichnjetzwasmachichnjetz!!!' feuerten meine Neuronen, bis die Vernunft die Obehand gewann und sagte: 'Unter Dir ist nichts, lass das Ding einfach los!'

Das tat ich dann auch. Es roch scharf nach Funken, immer wieder ein gruseliger Geruch, dann war's vorbei. Ich kletterte weiter halbrechts hinauf und in gut gestuftem Fels hinaus auf die Gratkanzel, auf der vorher noch der Steinbock gelegen hatte.

...und das war's schon! Ich stand auf dem Gipfelgrat, und hatte nun nur noch Gehgelände mit einigen kleinen Ier-Stufen vor mir. Allerdings ist der Gipfel auch hier sehr schmal, bissl mehr, bissl weniger als einen Meter, links wie rechts geht's höllisch in die Tiefe. Also aufgepasst, besonders an einer Stelle, an der man einen großen Schritt in eine kleine Schotterrinne macht, um einer reichlich luftigen Kletterei direkt an der Kante auszuweichen. Dann steht man auf dem Gipfel der Fensterlewand (2329m)

Über den Grat auf die Fensterlewand: Wegloser Gras- und Felsgrat, unmarkiert, T6/II, 1:30


...der ziemlich außergewöhnlich ist: Nur wenige Meter breit, schnurgerade, brettleben und mit Gras bedeckt, als wär's ein Teppich. Wunderbar!

Ich machte mich breit, nicht allzu breit, und Pause. Ein Gipfelbuch gibt's in einem schönen Kastl, ganz wenige Einträge drin. Die meisten Leute scheinen über die Rinne hochzukommen, und auf dem gleichen Weg wieder abzusteigen.


Nichts für mich, denn die Rinne führt durch die falsche, dem Ganahlskopf abgewandte Westflanke. Ich wollte aber auf der Ostseite runter. Na, jetzt erst mal die Aussicht genießen.

Die Rundsicht beginnt mit dem Blick nach Süden, wo mir zunächst wieder die nahe Saladinaspitze ins Auge fällt, die ohnehin schon die ganze bisherige Route verziert hatte. Dahinter erhebt sich im Rätikon das Madrisahorn. Dann folgen, nach rechts, Schijenflue und Wiss Platte, Sulzfluh, Dri Türm, Drusenfluh und
Schesaplana. Davor die weniger bekannten Grasberge, darunter der Freschluakopf und der Zaluandakopf. Und natürlich ist auch die Zimba gut zu sehen.

Weiter Richtung Westen fallen der Tuklar ins Auge, der
Alvier, der Chäserugg und der Kuhgrat, dann folgt der Alpstein, mit Schafberg, Girenspitz, Altmann, Säntis und Öhrli. Dann schieben sich nähergelegene Gipfel ins Bild: ein weiterer Schafberg und der Hanflender.

Zwischen Nordwesten und Norden erstreckt sich dann die rote Wand der Roten Wand. Rechts davon sind mit der Schwarzen Wand, den Johannesköpfen, der Hochlichtspitze und der Braunarlspitze weitere prominente Gipfel des Lechquellengebirges zu sehen. Und das setzt sich auch im Nordosten fort, mit Pöngertlekopf und Pfaffeneck.

Im Osten schauen dann die Lechtaler herüber, mit Wildgrubenspitze und Valluga, dann folgt das Verwall, vertreten vom Hohen Riffler und dem Patteriol. Weiter Richtung Süden folgen die Eisentalerspitzen, die Madererspitze und das Hochjoch. Jenseits des Verwalls, am Horizont, sind
Piz Buin, Piz Linard und das Groß Seehorn zu erkennen.

Ich wollte also nun weiter zum Ganahlskopf. Und so wanderte ich nun auf dem Grat nach Süden, um eine geeignete Route zu finden. Der Grat wäre, wie ich später von unten sah, ganz gut begehbar gewesen, aber ich entdeckte nur wenige Meter nach dem höchsten Punkt eine Möglichkeit, ins Tal zwischen Fensterlewand und Ganahlskopf abzusteigen: eine Art schwach ausgeprägter Rampe, die kurz nach dem höchsten Punkt zunächst nordwärts, dann weiter unten südwärts führte. Womöglich von Tieren ausgetreten - Spuren habe ich aber keine gesehen.

Vorsichtig stieg ich hinunter, erst nach links (grob: Norden), dann nach rechts (grob: Süden), bis ich an eine kleine Rinne auf halber Höhe gelangte. Durch diese stieg ich hinunter, und hielt mich unten wieder rechts, wo es über Gras und Schrofen hinüber zu einem Absatz ging, der sich bis zum Südende der Fensterlewand durch den Wandfuß zieht. Auf diesem angekommen, waren die letzen Meter dann nicht mehr schwierig.

Ostseitiger Abstieg von der Fensterlewand: Weglose Gras- und Schrofenflanke, unmarkiert, T6/I, 15 Minuten


Ü! Urplötzlich stand ich vor einem 1000 Meter tiefen Abgrund. Wie ein Urplotz. Senkrechte Wände fassen den Großtobel ein, ein schwindelerregender Anblick, wenn man direkt an der Kante steht. Gleichgültig, was ich eben hinter mir hatte, ich näherte mich diesem Abgrund nur mit größter Vorsicht. Hei! Das ist ja was.

Nun folgte der zweite, weitaus leichtere Teil der Tour. Der Ganahlskopf ist im Gegensatz zur Fensterlewand ein reiner Grasberg. Immer in Kantennähe stieg ich den mäßig steilen Hang hinauf zum Gipfelgrat, auf dem man den höchsten Punkt dann schnell erreicht.

Dabei sah ich immer wieder hinüber zur Fensterlewand, um mir meine Abstiegsroute einzuprägen. Ich habe sie hier in dieses Foto eingezeichnet. Und das Fensterle hab ich entdeckt. Nix -le, ein veritables Fenster ist das! Und man hat nur sehr wenig Fels unter den Sohlen, wenn man es überkraxelt...

Wie gesagt, der Ganahlskopf (2314m) ist schnell erreicht.

Aufstieg zum Ganahlskopf: Weglose Grasflanke, unmarkiert, T3, 15 Minuten

Ich habe mich auch gar nicht lange dort oben aufgehalten, sondern bin gleich über den Nordnordwestgrat abgestiegen. Der ist durchaus vergleichbar mit den ersten 700 Metern am Nordnordwestgrat der Fensterlewand: In etwa genauso lang, und ebenfalls ein hin und wieder felsdurchsetzter Grasgrat, der im Großen und Ganzen nicht besonders schwierig zu begehen ist. Einige Felsstufen sind leicht abzuklettern (oder noch leichter zu umgehen), und -

...aber wen entdecke ich denn da? Drüben an der Fensterlewand? Isser schon wieder da, der Steinbock! Auf halber Höhe diesmal. Und schon wieder schaut er so interessiert. Na, vielen Dank mein Lieber, dass Du mir vorhin Platz gemacht hast! Das war echt nett!

Ich wanderte den passagenweise nochmal schmalen Grasgrat hinunter in eine Senke, von der aus es wenige Höhenmeter hinauf zu einem Seelein geht. Hier machte ich noch ein paar schöne Fotos, dann wurde es Zeit, mich mit einer lieben Freundin zu einer Bergtour - oder doch wenigstens zu einem Abendessen zu verabreden. Das tat ich, und packte das Handy gerade rechtzeitig weg, um die drei anderen Wanderer, die ich an diesem Tag sah, nicht zu belästigen. Sie waren auf dem Wanderweg unterwegs, der vom Steinernen Meer Richtung Freiburger Hütte führt.

Abstieg über den Nordnordwestgrat des Ganahlskopfs: Wegloser Grasgrat, unmarkiert, T3, 45 Minuten


Ich folgte dem Weg kurz nach rechts, bis in die Senke vor dem Formaletsch, dort verließ ich ihn und folgte einem unmarkierten, nicht immer gut zu sehenden Weg nach Nordwesten ein Tälchen hinunter. Weiter unten führen die dort deutlicheren Spuren nach links auf ein kleines Wiesenplateau, und von dort nordseitig hinunter, wo der Weg nun deutlicher ausgeprägt ist. In wenigen Minuten langte ich an dem Parkplatz der Formarin Alpe (1866m) an, an dem meine Tour ihren Ausgang genommen hatte.

Abstieg zum Parkplatz der Formarinalpe: unmarkierter Weg, T2, 25 Minuten



Fazit:


Grandiose Tour: Eine Doppelüberschreitung auf einem Fels- und einem Grasgrat. Die Steinböcke sorgten für extra Thrill, aber auch ohne sie ist das eine fantastische Runde!

Ausrüstung:

C-Schuhe, Stecken, Helm. 


...und am nächsten Tag ging's dann auf zu meinem nächsten Versuch am Zitterklapfen.

Tourengänger: Nik Brückner


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