Niesengrat Niesen-Hohniese
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Fast jeden Tag muss ich vom Balkon auf Niesen und Fromberghorn schauen, deswegen war es höchste Zeit mal das Projekt Niesengrat anzugehen (davor habe ich nur 2 mal verschiedene Aufstiege auf den Niesen erkundet, dann aber jeweils wieder direkt abgestiegen). Mir der ersten Bahn ging es hoch auf den Gipfel und schnell steht man dann vor dem ersten Aufschwung am Grat zum Fromberghorn.
Die Seile haben den Anschein gemacht dass diese Saison wieder erneuert wurden, zudem hat es noch die schon von [u Amphibol] beschriebenen Metallbügel. Benutzt man Seil und Bügel hätte ich wie schon [u Zaza] eher ein T5+ gegeben, ansonsten ein T6 - man findet aber auch gute Tritte und Griffe, die allerdings wie von [u Amphibol] bemerkt erst geprüft werden müssen, da es auch welche gibt die wackeln wie ein Kuhschwanz.
Der signifikantesten Höhenmeter bildet auch gleich das Fromberghorn, alle weiteren Gipfelanstiege bis zum Hohniese liegen im Bereich von 100-150 Hm, letzterer hat wieder etwas mehr. Leider hatte ich mich im Vorfeld nicht schlau gemacht wo man vom Hohniese am besten absteigt, so bin ich direkt runter ins Diemtigtal, was sich dann doch arg gezogen hat. Am Feissenboden hat mich dann glücklicherweise jemand mitgenommen bis Oey, sonst wäre es arg arg zäh geworden. Tipp: man geht besser noch das letzte kleine Stück bis zum Chratzchumisattel und steigt dann nach Rohrbach ins Engstigental ab.
Das Schmelihorn bin ich wie [u Delta] gegangen, den ersten Turm überklettert (T6-), den zweiten ein Stück umgangen (T5), der dritte wieder direkt und einfach (T4). Schick ist auch der Direktanstieg zum Hohniese wie von [u Delta] beschrieben mit einem steilen aber sehr gut gestuftem Grasabschnitt.
Fazit: eine tolle und einsame Gratwanderung - und Respekt denen die noch den Niesen vorher besteigen bzw. noch deutlich weiterlaufen!
Die Seile haben den Anschein gemacht dass diese Saison wieder erneuert wurden, zudem hat es noch die schon von [u Amphibol] beschriebenen Metallbügel. Benutzt man Seil und Bügel hätte ich wie schon [u Zaza] eher ein T5+ gegeben, ansonsten ein T6 - man findet aber auch gute Tritte und Griffe, die allerdings wie von [u Amphibol] bemerkt erst geprüft werden müssen, da es auch welche gibt die wackeln wie ein Kuhschwanz.
Der signifikantesten Höhenmeter bildet auch gleich das Fromberghorn, alle weiteren Gipfelanstiege bis zum Hohniese liegen im Bereich von 100-150 Hm, letzterer hat wieder etwas mehr. Leider hatte ich mich im Vorfeld nicht schlau gemacht wo man vom Hohniese am besten absteigt, so bin ich direkt runter ins Diemtigtal, was sich dann doch arg gezogen hat. Am Feissenboden hat mich dann glücklicherweise jemand mitgenommen bis Oey, sonst wäre es arg arg zäh geworden. Tipp: man geht besser noch das letzte kleine Stück bis zum Chratzchumisattel und steigt dann nach Rohrbach ins Engstigental ab.
Das Schmelihorn bin ich wie [u Delta] gegangen, den ersten Turm überklettert (T6-), den zweiten ein Stück umgangen (T5), der dritte wieder direkt und einfach (T4). Schick ist auch der Direktanstieg zum Hohniese wie von [u Delta] beschrieben mit einem steilen aber sehr gut gestuftem Grasabschnitt.
Fazit: eine tolle und einsame Gratwanderung - und Respekt denen die noch den Niesen vorher besteigen bzw. noch deutlich weiterlaufen!
Tourengänger:
t2star

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