Tourenbuch / Michi Huber / alpen_kraxler
Kurz und knapp
Papi von 2 Mädchen
HC Ambri Piotta / Heavy Metal
Leider bin ich an Parkinson erkrankt und eine lange Suche findet dabei ihr Ende. Mit dem Thema gehe ich sehr offen um und versuche dabei meinen eigenen Weg. Bewegung und Ernährung spielen dabei eine grosse Rolle und möchte so möglichts lange auf Chemie verzichten.
Ich freue mich über jede Bergtour und geniesse sie nun noch viel mehr.
Ich würde gerne auch andere animieren, welche ev. an einem ähnlichen Punkt im Leben sind, weiter zu machen und die Probleme bei der Wurzel zu packen. Mir hat die Diagnose die Augen geöffnet und ich mache das Beste daraus. Bleibt gesund.
Der Parki gehört nun mal zu mir, daher ist er mein innerer Partner.
P. = Partner / Parkinson
Von mir unterhaltene Gipfelbücher:
Fronalpstock GL / Riseten Gipfelkreuz / Federispitz / Nüenchamm
Redaktor des SAC Zindelspitz
Meine Touren
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Gugelberg
Es gibt sie noch, kleine Pendenzen im Wägital. Mit meiner Grossen, auf die wohl kürzeste Gipfeltour im Innertal, auf den Spuren vonRoald.
Wir starten beim See und laufen zum Gipfel mit Hütte, danach besuchen wir noch den Ptk. 1143m, welcher etwas abseits liegt. Nun steigen wir kurz steil und weglos auf den Grat zum...
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miCHi_79 23 March 2025, 17h14
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Gnipen
Mit dem drohenden Föhnsturm, gab es heute eine gemütliche Frühlingswanderung entlang dem Goldauer Felzsturz. Dieser kostet anno 1806, 457 Menschen das Leben und über 100 Gebäude wurden zerstört. 300 Jahre später ist viel Erde darüber gewachsen und doch sieht man die Spuren überall.
Etwas ungewohnt...
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miCHi_79 23 March 2025, 10h58
(Photos:10)
Schilt
Was machen bei diesen Wetteraussichten? Am besten in einem mir bestens bekanntes Gebiet gehen. Ziel Heute, ein paar Schwünge und ein Besuch im Naturfreundehaus. Unten waren wir stets von Whiteouts begleitet, was mich auch den Direktaufstieg zur Bergstation 1605m abbrechen liess und wir so zum Winterwanderweg travesierten, welchen...
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miCHi_79 16 March 2025, 17h33
(Photos:8)
Siwellen
Heute geht es einmal mehr ins Schiltgebiet. Da auf dem Winterwanderweg längere Tragestellen zu erwarten waren, ging ich vom Parkplatz direkt hoch am Wald vorbei. Hier finde ich sogar noch Pulver und werde auch da wieder abfahren.
Die Steilstufe bei Mittler Stafel 1583m war erwartungsgemäss hart und auch der weitere Weg bis zum...
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miCHi_79 9 March 2025, 19h44
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Berg- und Alpinwandern Linthgebiet
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Wer an die Linthebene denkt, denkt an den Zürich- und Walensee, die Linth und die weite Ebene. Am Kantonsdreieck Schwyz, St. Gallen und Glarus stösst sie jedoch auch an die letzten Erhebungen des Mittelandes und den ersten Voralpen. Die Speerkette, Schwyzer- und Glarneralpen bieten eine Vielzahl an Berg- und Alpinwanderwegen.
Der Weitwanderweg Via Glaralpina nimmt seinen Anfang in Ziegelbrücke und das Wägital, Schwändital, Oberseetal und das Klöntal reizen mit ihren Seen und Gebirgszügen. Viele Bergwanderwege führen in die Gipfel der Region. Zur Zindlenspitze, Vorab Gletscher, Vorder Glärnisch usw. führen Alpinwanderwege, welche schrittsicheren und schwindelfreien Wanderern ein Herausforderung bieten. Viele Gipfel sind auch im Winter mit Schneeschuhen oder Tourenski zu erreichen.
All dies umrandet das Linthgebiet und macht die Ebene am Ende noch interessanter.
Diese Gruppe ist für alle Liebhaber von Berg-und Alpinwanderwegen (Bike&Tourenski), welche dieses Gebiet gerne bewandern oder dies noch vorhaben. Ich wünsche mir hier einen aktiven Erfahrungsaustausch, Tourenberichte, Routenbeschreibungen zum nachwandern und Tipps und Tricks für andere Mitglieder.
An oberster Stelle sollten dabei die Natur und deren Bewohner stehen. Tiere gewöhnen sich an die Wege der Menschen und doch sind wir die Eindringlinge. Gerade im Winter achten wir darauf, den Tieren Zeit zu geben oder wenn nötig auch einmal einen kleinen Umweg zu wandern. Abfall gehört in den Rucksack und nur dort hin! Dies hat nichts mit grüner Politik zu tun, sondern mit Respekt.
Unerwünscht sind hier politische Themen (ausgenommen Naturschutz, unsere Natur kennt kein Rechts- oder Links), Hassreden, Werbung, Corona-Diskussionen, Verkauf, jegliche Anfeindungen und unpassende Inhalte.
Für die beschriebenen Routen gibt es keine Gewähr, es sind Touren von Mitgliedern und können auch einmal vom Weg abweichen, daher ist jeder für seine Tour und Fähigkeiten selber verantwortlich. Jeder wandert auf eigenes Risiko. Bitte informiert euch im Voraus immer gut und seid euch über Länge und Schlüsselstellen der Tour bewusst. Gute Ausrüstung- und Vorbereitung sind die halbe Miete für einen sorglosen Gipfelgenuss.
Wir bewerten mit der T-Skala, T1-T6 (Trekking) oder WT1 – WT6 (Winterwandern, Schneeschuhe). Eine Tour bemisst sich immer an der schwersten Stelle, ausser die Schlüsselstelle wird im Bericht speziell ausgegrenzt.
Achtet darauf, bei den Beiträgen keine Urheberrechte von Fotos zu verletzen.
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Von Höhepunkt zu Höhepunkt
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M(ich)i in den Bergen
Winner
Mürtschenstock
Anwendungs- und Interpretationshinweise SAC
Die Touren im Bereich des Berg- und Alpinwanderns werden jeweils unter der Annahme günstiger Verhältnisse bewertet, also bei guter Witterung und Sicht, trockenem Gelände, geeigneter Schnee-und Firnbedeckung usw.
Unter "bewanderbaren" Gletschern versteht die Wanderskala Folgendes: Gletscher und Firnfelder, die im Sommer bei normalen Verhältnissen soweit ausgeapert werden, dass allfällige Spalten sicher erkennbar sind und ohne Spaltensturzgefahr umgangen werden können. (Dies entspricht der Realität auf verschiedenen Hüttenwegen).
Unter diesen Voraussetzungen ist eine Hochtourenausrüstung nicht erforderlich. Es versteht sich aber von selbst, dass auf solchen Touren bei ungünstigen Verhältnissen eine elementare Ausrüstung (Anseilmaterial, Steigeisen) und Kenntnisse über deren Anwendung erforderlich sein kann.
Ein ernstes und immer wieder zu heiklen Situationen führendes Missverständnis ist die Annahme, dass Wandern dort aufhört, wo die Hochtou-renskala einsetzt. In Wirklichkeit ist eine Alpinwanderung im oberen Schwierigkeitsbereich (T5, T6) in aller Regel bedeutend anspruchsvoller als beispielsweise eine Hochtour mit der Bewertung L. Ein wesentlicher Unterschied zur leichten Hochtour liegt darin, dass auf einer T5 oder T6 Route (früher BG) selten bis nie mit Seil oder sonstigen Hilfsmitteln gesichert werden kann und deshalb das entsprechende Gelände absolut beherrscht werden muss, was ein hohes technisches wie auch psychisches Niveau erfordert. Typische Beispiele dazu sind extrem steile Grashänge, wegloses Schrofengelände mit schlechtem Fels oder sehr exponierte Gratpassagen. Auf Grund der unterschiedlichen Merkmale einer typischen Hochtour und einer typischen "Extremwanderung" lässt sich ein Vergleich kaum anstellen, doch kann man davon ausgehen, dass eine T6 Route vergleichbare Anforderungen stellt wie eine Hochtour
im Bereich bis WS.
alpen_kraxler
Berg- und Alpinwandern Linthgebiet
Müll gehört ins Tal
Speer-Gruppe