Lötschenlücke
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Tag 3. Schon am Vorabend hat Schneefall eingesetzt und so soll es den ganzen Tag bleiben. Wir entscheiden uns spontan, den Tag als Hüttenwechsel zu nutzen und spekulieren auf Pulver am nächsten Tag.
Auf dem grossen Aletschfirn 2900m, wird die Sicht gleich Null. Wir haben Mühe uns zu orientieren, samt GPS gelingt es mehr schlecht als recht und immer mehr Seilschaften hängen sich uns an. Den Weg von der Lötschenlücke 3154m zur Hollandiahütte 3238m ist dann totaler Blindflug, zusammen mit einer englischen Seilschaft, welche die Hütte erst direkt ansteigen wollte, finden wir schlussendlich den Weg. Später zieht es dann 2-3 mal kurz auf und man sieht auf welcher kurzer Distanz, wir diesen Kampf von der Lötschnelücke führten, angefühlt hat es sich ewig. Normal wäre der Weg ca. 2.5 bis 3h, wir hatten 4.5h aber die Zeit spielt in den Verhältnissen keine Rolle.
Den Rest des Tages heisst es Hütte geniessen, in welcher gerade die Abschlussarbeiten einer Folge Winter-Hüttengeschichten statt fanden.
Auf dem grossen Aletschfirn 2900m, wird die Sicht gleich Null. Wir haben Mühe uns zu orientieren, samt GPS gelingt es mehr schlecht als recht und immer mehr Seilschaften hängen sich uns an. Den Weg von der Lötschenlücke 3154m zur Hollandiahütte 3238m ist dann totaler Blindflug, zusammen mit einer englischen Seilschaft, welche die Hütte erst direkt ansteigen wollte, finden wir schlussendlich den Weg. Später zieht es dann 2-3 mal kurz auf und man sieht auf welcher kurzer Distanz, wir diesen Kampf von der Lötschnelücke führten, angefühlt hat es sich ewig. Normal wäre der Weg ca. 2.5 bis 3h, wir hatten 4.5h aber die Zeit spielt in den Verhältnissen keine Rolle.
Den Rest des Tages heisst es Hütte geniessen, in welcher gerade die Abschlussarbeiten einer Folge Winter-Hüttengeschichten statt fanden.
Tourengänger:
miCHi_79

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