Brenna Route
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Die Brenna Route weilte schon eine Weile in meiner To-Do-Liste. Viele andere Touren und ev. auch die Abkletterstelle haben mich bis jetzt davon abgehalten. Wie so oft, ging dann aber auch diese viel besser wie gedacht.
Über die tuggener Alpen Fallätschen und Schwarzenegg 1325m, gelangen wir zur Bockmattlihütte 1501m.
Gleich hinter der Hütte befindet sich der Einstieg in die Brenna Route. Es geht gleich steil und spannend los, wer hier Mühe hat, sollte eine Umkehr anstreben.
Alte blaue Markierungen weisen den Weg, welcher meisten aber auch sonst logisch ist. Eine erste Hürde ist der Kamin, welcher aber sehr gut gestuft ist und nach 2-3 beherzten Zügen auch schon wieder hinter uns liegt. Weiter geht es der Kante nach bis wir uns unter der Flanke des Brennaspitz befinden. Nach einer kurzen Querung geht es in direkter Linie hoch und wir kommen zur berüchtigten Abkletterstelle. Diese hätte einen Bohrhacken und es liegt eine Bandschlinge drin, welche auch ganz nützlich ist. Nach einem beherzten Griff unter dem Stein durch, ist der heikle Zug auch schon geschafft und wir steuern unschwer den Nordgipfel 2043m an. Nun geniessen wir die Gratwanderung, welche uns beim Einschnitt noch ein kleines Zückerchen bereit hält, bevor es unschwer zum Gipfelkreuz geht.
Über die Schneeschmelze kehren wir zurück in die Gross Chäle und zum kühlenden Getränk in der Bockmattlihütte 1501m.
Eine schöne und abwechlungsreiche Route in meinem lieblings Tal.
Über die tuggener Alpen Fallätschen und Schwarzenegg 1325m, gelangen wir zur Bockmattlihütte 1501m.
Gleich hinter der Hütte befindet sich der Einstieg in die Brenna Route. Es geht gleich steil und spannend los, wer hier Mühe hat, sollte eine Umkehr anstreben.
Alte blaue Markierungen weisen den Weg, welcher meisten aber auch sonst logisch ist. Eine erste Hürde ist der Kamin, welcher aber sehr gut gestuft ist und nach 2-3 beherzten Zügen auch schon wieder hinter uns liegt. Weiter geht es der Kante nach bis wir uns unter der Flanke des Brennaspitz befinden. Nach einer kurzen Querung geht es in direkter Linie hoch und wir kommen zur berüchtigten Abkletterstelle. Diese hätte einen Bohrhacken und es liegt eine Bandschlinge drin, welche auch ganz nützlich ist. Nach einem beherzten Griff unter dem Stein durch, ist der heikle Zug auch schon geschafft und wir steuern unschwer den Nordgipfel 2043m an. Nun geniessen wir die Gratwanderung, welche uns beim Einschnitt noch ein kleines Zückerchen bereit hält, bevor es unschwer zum Gipfelkreuz geht.
Über die Schneeschmelze kehren wir zurück in die Gross Chäle und zum kühlenden Getränk in der Bockmattlihütte 1501m.
Eine schöne und abwechlungsreiche Route in meinem lieblings Tal.
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