10 Hikr im Alpstein, ein Riesenspass
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Zwei Monate ist es her, dass sich eine aufgestellte Hikr-Truppe auf Einladung von
Fraroe zur herrlichen und sogar filmwürdigen Kraxeltour auf die Rigi-Hochflue versammelte. Sind uns Touren im Kanton Schwyz mittlerweile schon sehr vertraut, ist der Alpstein für manche Hikr aus der Innerschweiz noch ein weißer Fleck auf der Tourenkarte. Heute war der Tag dem abzuhelfen und so haben sich 10 Hikr und Jumbo heute früh auf meine Initiative auf der Schwägalp zu einer Tour über Gipfel und Grate im Alpstein versammelt.
Ich schätze, dass ich diese Woche so ca. 100 mal den Wetterbericht konsultierte, was ein Wechselbad der Gefühle war, da insbesondere Gewitter auf den Bergen keine guten Begleiter sind. Der Alpstein präsentierte sich heute schließlich unter einem strahlend blauen Himmel und bei schon fast subtropischen Verhältnissen. Froh waren wir, dass die Hitze auf den Höhen durch den Föhn doch gut erträglich war. Die eingeschränkte Fernsicht trübte das Bergerlebnis nicht. Dem Föhn war es wohl auch zu verdanken, dass sich erst gegen 17.00 Uhr die ersten Quellwolken am Säntis bildeten.
Die Schilderung der Eindrücke zur Tour und zum „schönsten Gebirge der Welt“ überlasse ich für einmal anderen. Ein paar Fotos möchte ich aber schon mal präsentieren. Erwähnen möchte ich auch noch, dass der Schwierigkeitsgrad der Tour übereinstimmend im Bereich von T5/II angesiedelt wird. Wir haben allerdings auch keine Möglichkeit ausgelassen, Kletterpassagen in die Route zu integrieren. Sehr unterschiedliche Bewertungen zum Hüenerberggrat sind wohl auf die individuelle Routenwahl zurückzuführen. Auch am Öhrli lässt es sich durch eine kaminartige Rinne rechts von der im alten SAC-Führer angegebenen Route zum Schluss noch ganz schön kraxeln.
Denjenigen der Teilnehmer, die heute auf dem Säntis oder sonst wo im Appenzellerland übernachten ist zu wünschen, dass sie morgen noch einen schönen Tag im Alpstein verbringen können. Die aktuellen Wetterprognosen schauen morgen für die Ostschweiz ja gar nicht schlecht aus. Sollte es auch am Sonntag nicht zu einer guten Fernsicht gereicht haben, gibt es ja auch noch Archiv-Fotos von Mitte Juni, wie z.B. hier und da.
Zum Schluss bleibt uns nur noch zu sagen, es hat riesigen Spass gemacht mit Euch unterwegs zu sein. Ich denke, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist, dass wir zusammen auf einen oder mehrere Berge steigen. Bis zum nächsten Mal.....
.....so und so haben unsere Mitgänger
MaeNi und
Felix die gemeinsame HIKR-Tour gesehen
Route: Schwägalp – Siebenhütten – Chamm – Dreihütten – Nasenlöcher – Öhrlisattel – Öhrli – Öhrlisattel – Höch-Niederi-Sattel – Höch-Niederi P. 2247 – Hüenerberg P. 2312 – Hüenbergsattel P. 2325 – Blau Schnee – Girensattel P. 2397 – Girenspitz – Girensattel – Himmelsleiter - Säntis - Tierwies - Schwägalp
Literatur: SAC Führer Alpinwandern Ostschweiz S. 66ff

Ich schätze, dass ich diese Woche so ca. 100 mal den Wetterbericht konsultierte, was ein Wechselbad der Gefühle war, da insbesondere Gewitter auf den Bergen keine guten Begleiter sind. Der Alpstein präsentierte sich heute schließlich unter einem strahlend blauen Himmel und bei schon fast subtropischen Verhältnissen. Froh waren wir, dass die Hitze auf den Höhen durch den Föhn doch gut erträglich war. Die eingeschränkte Fernsicht trübte das Bergerlebnis nicht. Dem Föhn war es wohl auch zu verdanken, dass sich erst gegen 17.00 Uhr die ersten Quellwolken am Säntis bildeten.
Die Schilderung der Eindrücke zur Tour und zum „schönsten Gebirge der Welt“ überlasse ich für einmal anderen. Ein paar Fotos möchte ich aber schon mal präsentieren. Erwähnen möchte ich auch noch, dass der Schwierigkeitsgrad der Tour übereinstimmend im Bereich von T5/II angesiedelt wird. Wir haben allerdings auch keine Möglichkeit ausgelassen, Kletterpassagen in die Route zu integrieren. Sehr unterschiedliche Bewertungen zum Hüenerberggrat sind wohl auf die individuelle Routenwahl zurückzuführen. Auch am Öhrli lässt es sich durch eine kaminartige Rinne rechts von der im alten SAC-Führer angegebenen Route zum Schluss noch ganz schön kraxeln.
Denjenigen der Teilnehmer, die heute auf dem Säntis oder sonst wo im Appenzellerland übernachten ist zu wünschen, dass sie morgen noch einen schönen Tag im Alpstein verbringen können. Die aktuellen Wetterprognosen schauen morgen für die Ostschweiz ja gar nicht schlecht aus. Sollte es auch am Sonntag nicht zu einer guten Fernsicht gereicht haben, gibt es ja auch noch Archiv-Fotos von Mitte Juni, wie z.B. hier und da.
Zum Schluss bleibt uns nur noch zu sagen, es hat riesigen Spass gemacht mit Euch unterwegs zu sein. Ich denke, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist, dass wir zusammen auf einen oder mehrere Berge steigen. Bis zum nächsten Mal.....
.....so und so haben unsere Mitgänger


Route: Schwägalp – Siebenhütten – Chamm – Dreihütten – Nasenlöcher – Öhrlisattel – Öhrli – Öhrlisattel – Höch-Niederi-Sattel – Höch-Niederi P. 2247 – Hüenerberg P. 2312 – Hüenbergsattel P. 2325 – Blau Schnee – Girensattel P. 2397 – Girenspitz – Girensattel – Himmelsleiter - Säntis - Tierwies - Schwägalp
Literatur: SAC Führer Alpinwandern Ostschweiz S. 66ff
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