Säntis-Rundtour
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Der Säntis oder: "Irgendwie Pflicht!" Doch bietet dieser Berg mehr als nur "Pflicht", über die Nasenlöcher-Route und den Hüenerberg erklommen, ist der Säntis eine spannende, abwechslungsreiche Tour mit herrlichen Ausblicken.
Die heutige Tour schwebte mir schon lange im Kopf herum, denn auf dem Säntis war ich noch nie. Nebenbei ist er mein 14. Kantonshöhepunkt. Um 8.30 starteten wir auf der Schwägalp, dem Wanderweg folgend nach Dreihütten. Hier, bestens markiert, starteten wir den Aufstieg via Nasenlöcher (die Löcher habe ich gesehen, die Nase irgendwie nicht...). Abgesehen von ein, zwei rutschigen Kletterstellen keine allzu anspruchsvolle Angelegenheit (T4). Bald erreichten wir den Öhrlisattel und ich entschloss mich noch zu einem kurzen Abstecher auf's Öhrli (T5). Dies lohnt sich vor allem des schönen Blicks auf den Säntis wegen.
Zurück im Sattel zogen bereits erste Wolken und Nebelschwaden auf. Als nichts wie weiter! Weglos stiegen wir auf die Höch Nideri auf und anschliessend weglos über den fantastischen Grat über den Hüenerberg (T5). Diese Variante lohnt sich, da hier erstens weniger Volk unterwegs ist und zweitens einige schöne Klettereien auf einem warten. Gewartet haben ebenfalls einige Steinböcke, und boten uns ein schönes Fotomotiv. Wir gingen bis zum Hüenerbergsattel, der direkte Aufstieg auf den Girenspitz schien uns doch ein wenig zu heikel.
Über Blau Schnee stiegen wir in den Sattel, kurz vor der Himmelsleiter. Ich machte einen weiteren Abstecher, diesmal auf den Girenspitz (T3). Der folgende Aufstieg über die Leiter war dann nicht allzu genüsslich: Selbst am Gotthard hat's weniger Stau! Der Säntis war bereits in den Wolken und so blieben wir nicht allzu lange dort.
Der Abstieg erfolgte via Tierwis, wobei man ebenfalls über die Himmelsleiter absteigt. Dieser bietet keine besonderen Schwierigkeiten, verlangt aber trotzdem Trittsicherheit! Grössenteils im Nebel stiegen wir zur Schwägalp ab, wo wir unser verdientes Getränk genehmigten!
Die heutige Tour schwebte mir schon lange im Kopf herum, denn auf dem Säntis war ich noch nie. Nebenbei ist er mein 14. Kantonshöhepunkt. Um 8.30 starteten wir auf der Schwägalp, dem Wanderweg folgend nach Dreihütten. Hier, bestens markiert, starteten wir den Aufstieg via Nasenlöcher (die Löcher habe ich gesehen, die Nase irgendwie nicht...). Abgesehen von ein, zwei rutschigen Kletterstellen keine allzu anspruchsvolle Angelegenheit (T4). Bald erreichten wir den Öhrlisattel und ich entschloss mich noch zu einem kurzen Abstecher auf's Öhrli (T5). Dies lohnt sich vor allem des schönen Blicks auf den Säntis wegen.
Zurück im Sattel zogen bereits erste Wolken und Nebelschwaden auf. Als nichts wie weiter! Weglos stiegen wir auf die Höch Nideri auf und anschliessend weglos über den fantastischen Grat über den Hüenerberg (T5). Diese Variante lohnt sich, da hier erstens weniger Volk unterwegs ist und zweitens einige schöne Klettereien auf einem warten. Gewartet haben ebenfalls einige Steinböcke, und boten uns ein schönes Fotomotiv. Wir gingen bis zum Hüenerbergsattel, der direkte Aufstieg auf den Girenspitz schien uns doch ein wenig zu heikel.
Über Blau Schnee stiegen wir in den Sattel, kurz vor der Himmelsleiter. Ich machte einen weiteren Abstecher, diesmal auf den Girenspitz (T3). Der folgende Aufstieg über die Leiter war dann nicht allzu genüsslich: Selbst am Gotthard hat's weniger Stau! Der Säntis war bereits in den Wolken und so blieben wir nicht allzu lange dort.
Der Abstieg erfolgte via Tierwis, wobei man ebenfalls über die Himmelsleiter absteigt. Dieser bietet keine besonderen Schwierigkeiten, verlangt aber trotzdem Trittsicherheit! Grössenteils im Nebel stiegen wir zur Schwägalp ab, wo wir unser verdientes Getränk genehmigten!
Hike partners:
budget5
Communities: Höchste Punkte der Kantone
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