2 Halbtagestouren oberhalb Günsberg


Publiziert von kopfsalat , 9. Mai 2013 um 21:15. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum: 2 Mai 2013
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Zufahrt zum Ausgangspunkt:02. Mai: Balm bei Günsberg 05. Mai: Günsberg, Glutzenberg
Zufahrt zum Ankunftspunkt:02. Mai: Balmberg, Mittler Balmberg 05. Mai: Günsberg, Post
Kartennummer:1107 Balsthal

Auf Wunsch unserer zahlreichen Fäns (meine Mutter) legen wir hier kurz Zeugnis ab, wo wir uns die letzten paar Tage herumgetrieben haben.


2. Mai 2013 (T4)

Die erste Tour galt einem unserer Lieblingsberge, dem Balmfluhchöpfli. Da wir das Clubwägli schon vor etwas über einer Woche gemacht hatten, ohne Balmfluhchöpfli zwar und auch ohne hikr-Bericht, wollten wir - genauer lemon - wieder Mal etwas neues versuchen. Da drängte sich der Ostgrat praktisch von selbst auf. Dabei folgten wir mehr oder weniger meinem Bericht vom 21. Juni 2011. Einzig für den Abstieg wählten wir den Weg zum Mittleren Balmberg.

5. Mai 2013 (T3)

Die zweite Tour fanden wir vor ein paar Tagen hier auf hikr neue "Wege" auf Chamben - und via Rüttelhorn zurück, pfannenfertig rekognosziert von Felix und Ursula.

Statt dass wir "... erst über die Weiden, dann im immer steiler werdenden Wald hoch; ohne Aussicht auf eine nur schmalste Spur" stiegen, folgten wir dem Wanderweg westwärts Richtung Stierenberg in den Wald hinein bis über den Jungwuchsgürtel, wo wir dann relativ leicht wieder nach Osten traversieren konnten und nach ein paar hundert Metern auf eine Pfadspur trafen. Dieser folgten wir nun im Zickzack bis direkt unter die Felswand, wo sie abermals nach Osten traversiert und nach ein paar weiteren hundert Meter im Zickzack und mit Stufen versehen bei 609925 / 235842 den Gratweg erreicht. Diesem folgten wir zum Gipfelbänkli mit atemberaubendem Tiefblick aufs Mittelland.

Nach einer kurzen Pause nahmen wir den Pfad an der "Raststätte" im Felsen vorbei zum Wanderweg hinunter. Da wir uns die Schlaufe zum Rüttelhorn schenkten, bogen wir hier nach rechts ab und gelangten nach einer knappen Viertelstunde zum Hinteren Hofbergli. Ein deftige Kartoffelsuppe mit würzigem Bärlauch wärmte uns wieder auf, denn ein kühler Wind begleitete uns wärend des ganzen Abstiegs. Zum Dessert gabs noch je ein Stück selbstgemachte Nusstorte ... mmmmmh ... und natürlich auch ein Käffeli !!!

So gestärkt nahmen wir den steilen Abstieg hinunter nach Günsberg in Angriff, wo ich die Zeit bis zur Abfahrt des Buses für mein obligates Schläfchen nutzte.

Tourengänger: kopfsalat, lemon


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