neue "Wege" auf Chamben - und via Rüttelhorn zurück


Publiziert von Felix , 2. Mai 2013 um 21:49. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum:24 April 2013
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO   CH-BE 
Aufstieg: 920 m
Abstieg: 920 m
Strecke:Günsberg, Haltestelle Glutzenberg - Dälen - Wasserfallen - nördlicher Seitenbach der Siggern - (Hinteres Hofbergli) - Direktaufstieg auf Chamben - Hintere Schmidematt - Vorderi Schmidematt - P. 1018 - westlicher Kletterer-Abstieg - Rüttelhorn - westlicher Kletterer-Abstieg - Bättlerchuchi - P. 1077 - P. 1068 - Hochchrüz - Bergwirtschaft Hofbärgli - Hoggenrain - P. 878 - Günsberg, Haltestelle Glutzenberg
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW via Kleindietwil - Thörigen - Herzogenbuchsee - Attiswil nach Günsberg, Haltestelle Glutzenberg
Kartennummer:1107

  

Einmal mehr starten wir vom Parkplatz bei der Haltestelle Glutzenberg aus; dieses Mal wenden wir uns westwärts direkt in den Wald Dälen  hinein - bereits hier sind wir alleine in der sich frühlingshaft entblätternden Blumen- und Baum-Landschaft unterwegs. Wir steigen in der angenehmen Morgenfrische an, queren die Strasse zum Balmberg, und folgen einem wenig deutlichen Pfad steiler aufwärts - mehrheitlich immer östlich des Seitenastes der Siggern.  Westlich von P. 872 wandern wir weglos über die Weide in den Strittwald hinein und gewinnen so auf lauschigem Weglein rasch im abschüssigen Tobel, an, und durch Felsen hindurch auf dem von Urs und Bauke, den einheimischen Kili-Freunden empfohlenen Aufstiegsvariante die Engnis, wo sich der der Wasserfall Strittwald über die senkrechte Felswand stürzt - wenn auch heute nur wenig Wasser fliesst, eindrücklich ist das Ambiente auf jeden Fall! (Danke auch für diesen Tipp den beiden hiesigen Jurakennern) Bald einmal gelangen wir auf diesem sehr malerischen Abschnitt auf den Höhenweg, welchen die Kilifreunde vor kurzem begangen haben - und uns auf die Terrasse leitet, von wo erstmals die stets attraktiven Felswände der Chamben-Flüe ins Blickfeld treten. Unter diesen hindurch laufen wir nur bis kurz vor  Hinteres Hofbergli, wollen wir doch - einem weiteren Insidertipp von Urs folgend - einen Durchstieg durch die Flühe suchen … In dieser Absicht steigen wir erst über die Weiden, dann im immer steiler werdenden Wald hoch; ohne Aussicht auf eine nur schmalste Spur; noch geben wir jedoch nicht so schnell auf: während ich einen möglichen Durchschlupf zwischen tiefer liegenden Felsen hindurch entdecke, sucht Ursula weiter östlich nach einem ähnlichen. Während ich im abschüssigen Laub-Waldboden- und steinigem Gelände weiter hochkraxle und einen möglichen Durchgang zwischen senkrecht aufragenden Wänden zu entdecken meine - findet Ursi eine schmalen Pfad, welcher zu einer interessanten Feuer- und Picknickstelle und schliesslich auch auf den Grat leitet (jene werden wir später gemeinsam im Abstieg aufsuchen).Unterdessen steige ich im schmalen felsigen Couloir steil auf und gewinne über sehr abschüssiges Grasgelände den Grat - und wie erstaunt bin ich oben: habe ich diese attraktive Felsöffnung doch bereits früher fotografisch festgehalten … Nur noch wenige Hundert Meter entlang der reizvollen Felsabstürze - und wir treffen quasi gleichzeitg, von unterschiedlichen Seiten her, beim Gipfelbänkli des Chamben ein: herrlich, einmal mehr, hier zu verweilen! Nach einer nur kurzen Rast, ein zweites Gipfelziel wollen wir noch angehen, wandern wir nur einige wenige Minuten auf dem immer wieder erfreulich zu begehenden Gratweg bis zur Abzweigung, welche uns an der sonnigen Südseite rasch zur originellen „Raststätte“ unterhalb der Gratfelsen führt: Grill, Tisch und Bänke sind am etwas überhängenden Felsrund aufgehängt, warten auf die wohl baldige Benutzung der Eigner. Auf kaum erkennbarer Spur gewinnen wir im Wald den offiziellen Wanderweg vom Hofbergli zum Grat; auf diesem wandern wir esrt flacher, dann steil hinunter zur Vorderi Schmidematt. Auf der geteerten Strasse schreiten wir nun gemächlich über die Ebene zur Hintere Schmidenmatt, unser weiteres Gipfelziel stets vor Augen, und suchen nach dem Einstieg zu unserem damals begangenen Aufstieg. Einige Kletterer weisen deutlich auf den Einstieg in den Wald und die von uns gesuchte Couloir-Route hin.  Ein leichtes, doch schönes, viel zu kurzes Durchsteigen mit nur zu wenig Felskontakt bringt uns schnelle auf den Grat - auch er wiederum beschaulich und „anregend“ dank der Tiefblicke über die senkrechten Felswände. Bald erreichen wir derart das Chänzeli, wo wir Winter 2012 mit Adi, Max und Monika innegehalten hatten. Heute zieht es uns schnell weiter, die Mittagsrast auf dem höchsten Punkt des Rüttelhorns bei besten Wetterbdingungen „ruft“. Diese geniessen wir ausgiebig, bevor wir auf demselben Weg zurückkehren zur Strassenbiegung ob der Bergwirtschaft. Auf der Fahrstrasse erreichen wir schnell den Kamm des Grates Schatteberg - Hochchrüz und die Bättlerchuchi, wo wir uns auf einem der Ruhebänke niederlassen (wollen), doch der massenhaft über die steile Böschung geworfene Abfall lässt uns wieder einmal mehrere Säcke mit Müll füllen L Im lichten Wald, entlang beachtlicher Felszähne, überschreiten wir im Sonnenlicht den Grat bis zum Hochchrüz; ab hier wandern wir wieder auf offenem Gelände auf der Fahrstrasse bis zum Hinteres Ho Ab hier nehmen wir den uns vertrauten Abstiegsweg durch den Wald Hoggenrain nach P. 878, von welchem aus wir innert Kürze unseren Ausgangspunkt, die Haltestelle Glutzenberg, erreichen - ein überaus abwechslungsreicher Tourentag im Jura ob Attiswil, die Gegend, die Felsformationen haben es uns wiederum ausserordentlich angetan!   Einmal mehr starten wir vom Parkplatz bei der Haltestelle Glutzenberg aus; dieses Mal wenden wir uns westwärts direkt in den Wald Dälen  hinein - bereits hier sind wir alleine in der sich frühlingshaft entblätternden Blumen- und Baum-Landschaft unterwegs. Wir steigen in der angenehmen Morgenfrische an, queren die Strasse zum Balmberg, und folgen einem wenig deutlichen Pfad steiler aufwärts - mehrheitlich immer östlich des Seitenastes der Siggern.  Westlich von P. 872 wandern wir weglos über die Weide in den Strittwald hinein und gewinnen so auf lauschigem Weglein rasch im abschüssigen Tobel, an, und durch Felsen hindurch auf dem von Urs und Bauke, den einheimischen Kili-Freunden empfohlenen Aufstiegsvariante die Engnis, wo sich der der Wasserfall Strittwald über die senkrechte Felswand stürzt - wenn auch heute nur wenig Wasser fliesst, eindrücklich ist das Ambiente auf jeden Fall! (Danke auch für diesen Tipp den beiden hiesigen Jurakennern) Bald einmal gelangen wir auf diesem sehr malerischen Abschnitt auf den Höhenweg, welchen die Kilifreunde vor kurzem begangen haben - und uns auf die Terrasse leitet, von wo erstmals die stets attraktiven Felswände der Chamben-Flüe ins Blickfeld treten. Unter diesen hindurch laufen wir nur bis kurz vor  Hinteres Hofbergli, wollen wir doch - einem weiteren Insidertipp von Urs folgend - einen Durchstieg durch die Flühe suchen … In dieser Absicht steigen wir erst über die Weiden, dann im immer steiler werdenden Wald hoch; ohne Aussicht auf eine nur schmalste Spur; noch geben wir jedoch nicht so schnell auf: während ich einen möglichen Durchschlupf zwischen tiefer liegenden Felsen hindurch entdecke, sucht Ursula weiter östlich nach einem ähnlichen. Während ich im abschüssigen Laub-Waldboden- und steinigem Gelände weiter hochkraxle und einen möglichen Durchgang zwischen senkrecht aufragenden Wänden zu entdecken meine - findet Ursi eine schmalen Pfad, welcher zu einer interessanten Feuer- und Picknickstelle und schliesslich auch auf den Grat leitet (jene werden wir später gemeinsam im Abstieg aufsuchen).Unterdessen steige ich im schmalen felsigen Couloir steil auf und gewinne über sehr abschüssiges Grasgelände den Grat - und wie erstaunt bin ich oben: habe ich diese attraktive Felsöffnung doch bereits früher fotografisch festgehalten … Nur noch wenige Hundert Meter entlang der reizvollen Felsabstürze - und wir treffen quasi gleichzeitg, von unterschiedlichen Seiten her, beim Gipfelbänkli des Chamben ein: herrlich, einmal mehr, hier zu verweilen! Nach einer nur kurzen Rast, ein zweites Gipfelziel wollen wir noch angehen, wandern wir nur einige wenige Minuten auf dem immer wieder erfreulich zu begehenden Gratweg bis zur Abzweigung, welche uns an der sonnigen Südseite rasch zur originellen „Raststätte“ unterhalb der Gratfelsen führt: Grill, Tisch und Bänke sind am etwas überhängenden Felsrund aufgehängt, warten auf die wohl baldige Benutzung der Eigner. Auf kaum erkennbarer Spur gewinnen wir im Wald den offiziellen Wanderweg vom Hofbergli zum Grat; auf diesem wandern wir esrt flacher, dann steil hinunter zur Vorderi Schmidematt. Auf der geteerten Strasse schreiten wir nun gemächlich über die Ebene zur Hintere Schmidenmatt, unser weiteres Gipfelziel stets vor Augen, und suchen nach dem Einstieg zu unserem damals begangenen Aufstieg. Einige Kletterer weisen deutlich auf den Einstieg in den Wald und die von uns gesuchte Couloir-Route hin. Ein leichtes, doch schönes, viel zu kurzes Durchsteigen mit nur zu wenig Felskontakt bringt uns schnelle auf den Grat - auch er wiederum beschaulich und „anregend“ dank der Tiefblicke über die senkrechten Felswände. Bald erreichen wir derart das Chänzeli, wo wir Winter 2012 mit Adi, Max und Monika innegehalten hatHeute zieht es uns schnell weiter, die Mittagsrast auf dem höchsten Punkt des Rüttelhorns bei besten Wetterbdingungen „ruft“. Diese geniessen wir ausgiebig, bevor wir auf demselben Weg zurückkehren zur Strassenbiegung ob der Bergwirtschaft. Auf der Fahrstrasse erreichen wir schnell den Kamm des Grates Schatteberg - Hochchrüz und die Bättlerchuchi, wo wir uns auf einem der Ruhebänke niederlassen (wollen), doch der massenhaft über die steile Böschung geworfene Abfall lässt uns wieder einmal mehrere Säcke mit Müll füll Im lichten Wald, entlang beachtlicher Felszähne, überschreiten wir im Sonnenlicht den Grat bis zum Hochchrüz; ab hier wandern wir wieder auf offenem Gelände auf der Fahrstrasse bis zum Hinteres HofbergAb hier nehmen wir den uns vertrauten Abstiegsweg durch den Wald Hoggenrain nach P. 878, von welchem aus wir innert Kürze unseren Ausgangspunkt, die Haltestelle Glutzenberg, erreichen - ein überaus abwechslungsreicher Tourentag im Jura ob Attiswil, die Gegend, die Felsformationen haben es uns wiederum ausserordentlich Einmal mehr starten wir vom Parkplatz bei der Haltestelle Glutzenberg aus; dieses Mal wenden wir uns westwärts direkt in den Wald Dälen  hinein - bereits hier sind wir alleine in der sich frühlingshaft entblätternden Blumen- und Baum-Landschaft unterwegs. Wir steigen in der angenehmen Morgenfrische an, queren die Strasse zum Balmberg, und folgen einem wenig deutlichen Pfad steiler aufwärts - mehrheitlich immer östlich des Seitenastes der Siggern.

 

Westlich von P. 872 wandern wir weglos über die Weide in den Stritwald hinein und gewinnen so auf lauschigem Weglein rasch im abschüssigen Tobel an Höhe, sowie - durch Felsen hindurch, auf der von Urs und Bauke, den einheimischen Kili-Freunden, empfohlenen Aufstiegsvariante - die Engnis, wo sich der der Wasserfall Stritwald über die senkrechte Felswand stürzt - wenn auch heute nur wenig Wasser fliesst, eindrücklich ist das Ambiente auf jeden Fall! (Danke auch für diesen Tipp den beiden hiesigen Jurakennern)

 

Bald einmal gelangen wir auf diesem sehr malerischen Abschnitt auf den Höhenweg, welchen die Kilifreunde vor kurzem begangen haben - und uns auf die Terrasse leitet, von wo erstmals die stets attraktiven Felswände der Chamben-Flüe ins Blickfeld treten. Unter diesen hindurch laufen wir nur bis kurz vor  Hinteres Hofbergli, wollen wir doch - einem weiteren Insidertipp von Urs folgend - einen Durchstieg durch die Flühe suchen … In dieser Absicht steigen wir erst über die Weiden, dann im immer steiler werdenden Wald hoch; ohne Aussicht auf eine nur schmalste Spur; noch geben wir jedoch nicht so schnell auf: während ich einen möglichen Durchschlupf zwischen tiefer liegenden Felsen hindurch entdecke, sucht Ursula weiter östlich nach einem ähnlichen. Während ich im abschüssigen Laub-Waldboden- und steinigem Gelände weiter hochkraxle und einen möglichen Durchgang zwischen senkrecht aufragenden Wänden zu entdecken meine - findet Ursi einen schmalen Pfad, welcher zu einer interessanten Feuer- und Picknickstelle und schliesslich auch auf den Grat leitet (jene werden wir später gemeinsam im Abstieg aufsuchen).

Unterdessen steige ich im schmalen felsigen Couloir steil auf und gewinne über sehr abschüssiges Grasgelände den Grat - und wie erstaunt bin ich oben: habe ich diese attraktive Felsöffnung doch bereits früher fotografisch festgehalten …

 

Nur noch wenige Hundert Meter entlang der reizvollen Felsabstürze - und wir treffen quasi gleichzeitig, von unterschiedlichen Seiten her, beim Gipfelbänkli des Chamben ein: herrlich, einmal mehr, hier zu verweilen!

 

Nach einer nur kurzen Rast, ein zweites Gipfelziel wollen wir noch angehen, wandern wir nur einige wenige Minuten auf dem immer wieder erfreulich zu begehenden Gratweg bis zur Abzweigung, welche uns an der sonnigen Südseite rasch zur originellen „Raststätte“ unterhalb der Gratfelsen führt: Grill, Tische und Bänke sind am etwas überhängenden Felsrund aufgehängt, warten auf die wohl baldige Benutzung der Eigner. Auf kaum erkennbarer Spur gewinnen wir im Wald den offiziellen Wanderweg vom Hofbergli zum Grat; auf diesem wandern wir erst flacher, dann steil hinunter zur Vorderi Schmidematt.

 

Auf der geteerten Strasse schreiten wir nun gemächlich über die Ebene zur Hintere Schmidenmatt, unser weiteres Gipfelziel stets vor Augen, und suchen nach dem Einstieg zu unserem damals begangenen Aufstieg. Einige Kletterer weisen deutlich auf den Einstieg in den Wald und die von uns gesuchte Couloir-Route hin.

 

Ein leichtes, doch schönes, viel zu kurzes Durchsteigen mit nur zu wenig Felskontakt bringt uns schnell auf den Grat - auch er wiederum beschaulich und „anregend“ dank der Tiefblicke über die senkrechten Felswände. Bald erreichen wir derart das Chänzeli, wo wir Winter 2012 mit Adi, Max und Monika innegehalten hatten.

 

Heute zieht es uns schnell weiter, die Mittagsrast auf dem höchsten Punkt des Rüttelhorns bei besten Wetterbedingungen „ruft“. Diese geniessen wir ausgiebig, bevor wir auf demselben Weg zurückkehren zur Strassenbiegung ob der Bergwirtschaft.

 

Auf der Fahrstrasse erreichen wir schnell den Kamm des Grates Schatteberg - Hochchrüz und die Bättlerchuchi, wo wir uns auf einem der Ruhebänke niederlassen (wollen), doch der massenhaft über die steile Böschung geworfene Abfall lässt uns wieder einmal mehrere Säcke mit Müll füllen L

 

Im lichten Wald, entlang beachtlicher Felszähne, überschreiten wir im Sonnenlicht den Grat bis zum Hochchrüz; ab hier wandern wir wieder auf offenem Gelände auf der Fahrstrasse bis zum Hinteres Hofbergli.

 

Ab hier nehmen wir den uns vertrauten Abstiegsweg durch den Wald Hoggenrain nach P. 878, von welchem aus wir innert Kürze unseren Ausgangspunkt, die Haltestelle Glutzenberg, erreichen - ein überaus abwechslungsreicher Tourentag im Jura ob Attiswil: die Gegend, die Felsformationen haben es uns wiederum ausserordentlich angetan!


Tourengänger: Ursula, Felix


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Kommentare (2)


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lemon hat gesagt: 's isch eifach e schöni Gägend!
Gesendet am 2. Mai 2013 um 22:38
Eine tolle Tour habt ihr gemacht - die landet gleich auf meiner "to-do"-Liste!

Felix hat gesagt: RE: 's isch eifach e schöni Gägend!
Gesendet am 2. Mai 2013 um 22:55
... in der Tat - und diese Route wird euch bestimmt gefallen!

lg, Felix


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