vom Mutschen zum Säntis
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Eigentlich war eine kleine Rundtour geplant: Wildhaus - Zwinglipass - Altmann - Wildhuser Schafboden - Wildhaus. Erst an der Alp Grueb merkte ich, dass ich von der geplanten Route abgekommen bin. Daher ging ich, nachdem ich mal wieder auf die Karte geschaut habe, auf den Mutschen. Von hier ergibt sich die Gelegenheit den Zwinglipass von Osten her zu besteigen. Da ich heute gut motiviert war und die Kondition stimmte, ging ich bis zum Säntis weiter.
Der Routenverlauf in Stichworten:
Mutschen (2122 m):
Unschwierig bis zum Mutschensattel. Danach etwas schwieriger (T3) zum Gipfel.
Chreialpfirst (2126 m):
Leichte Wanderung (T2) vom Mutschensattel über Chreialpfirst zum Zwinglipass. Der Ruechbüel erfordert 60 zusätzliche Höhenmeter. Abstieg zur Zwinglipasshütte, die bereits geschlossen war.
Altmann (2436 m):
Von der Zwinglipasshütte umgehe ich den Altmann auf seiner Südseite. Steil und in vielen Kehren führt der Weg zum Altmannsattel hinauf (max. T3). Sehr ausgesetzt und technisch schwierig wird der Altmann erklettert (T5, max II).
Säntis (2502 m):
Vom Rotsteinpass führt der Weg über den Lisengrat (T4) zum Säntis.
Schlussabstieg:
Weiter ging es zum Girenspitzsattel zum Tierwis. Gefolgt vom langen Abstieg nach Wildhaus.
Fazit:
Ein langer Tag. Der Gratverlauf war eine tolle Erfahrung, die jeder Hikr unbedingt auch machen sollte.
Der Routenverlauf in Stichworten:
Mutschen (2122 m):
Unschwierig bis zum Mutschensattel. Danach etwas schwieriger (T3) zum Gipfel.
Chreialpfirst (2126 m):
Leichte Wanderung (T2) vom Mutschensattel über Chreialpfirst zum Zwinglipass. Der Ruechbüel erfordert 60 zusätzliche Höhenmeter. Abstieg zur Zwinglipasshütte, die bereits geschlossen war.
Altmann (2436 m):
Von der Zwinglipasshütte umgehe ich den Altmann auf seiner Südseite. Steil und in vielen Kehren führt der Weg zum Altmannsattel hinauf (max. T3). Sehr ausgesetzt und technisch schwierig wird der Altmann erklettert (T5, max II).
Säntis (2502 m):
Vom Rotsteinpass führt der Weg über den Lisengrat (T4) zum Säntis.
Schlussabstieg:
Weiter ging es zum Girenspitzsattel zum Tierwis. Gefolgt vom langen Abstieg nach Wildhaus.
Fazit:
Ein langer Tag. Der Gratverlauf war eine tolle Erfahrung, die jeder Hikr unbedingt auch machen sollte.
Tourengänger:
joe

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