Altmann, Säntis
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Von der Talstation der Seilbahn Gamplüt steigen wir durch das schattige Flürentobel hinauf zur Teselalp. Am Hang des Gulmen gurren die Schneehühner, was das Zeug hält.
Via Chreialp, Zwinglipasshütte gelangen wir an den Fuss der Rässegg. Weglos steigen wir über die felsige Weide und ein Geröllfeld zur Südwand des Altmann hinauf und an deren Fuss zum Rässeggsattel. Die dort ansässigen Steinböcke lassen sich nicht im geringsten stören.
Wir steigen in den Schaffhauser Kamin ein und mit etwas Ächzen überwinden wir die Schlüsselstelle. Vom Bödeli stapfen wir durch den weichen Schnee und folgen dem Kamin weiter über Stufen. Dann kommt der Wechsel in einen weiteren Kamin, der uns unter den Gipfel führt.
Auf dem Gipfel ist die Sicht noch gut, jedoch wird es langsam dunstig.
Über die Normalroute steigen wir ab zum Altma-Sattel und weiter auf den Rotsteinpass. Dann entlang des Lisengrat zum Säntis. Bei dem schönen Wetter herrscht reges Treiben auf dem Gipfel und wir verlegen unsere Pause zum alten Berghaus.
Frisch gestärkt steigen wir hinunter nach Flis-Schafboden, Langenbühl, Thurwis und von dort hinüber nach Gamplüt und zurück zum Ausgangsort.
Schattseitig trafen wir an etlichen Stellen auf Schnee und waren froh um die üppigen Seilversicherungen.
Um zum Schaffhauser Kamin zu gelangen, mussten wir bis auf ca. 3 m an die Steinböcke heran. Diese zeigten keinerlei Gemütsregung.
Via Chreialp, Zwinglipasshütte gelangen wir an den Fuss der Rässegg. Weglos steigen wir über die felsige Weide und ein Geröllfeld zur Südwand des Altmann hinauf und an deren Fuss zum Rässeggsattel. Die dort ansässigen Steinböcke lassen sich nicht im geringsten stören.
Wir steigen in den Schaffhauser Kamin ein und mit etwas Ächzen überwinden wir die Schlüsselstelle. Vom Bödeli stapfen wir durch den weichen Schnee und folgen dem Kamin weiter über Stufen. Dann kommt der Wechsel in einen weiteren Kamin, der uns unter den Gipfel führt.
Auf dem Gipfel ist die Sicht noch gut, jedoch wird es langsam dunstig.
Über die Normalroute steigen wir ab zum Altma-Sattel und weiter auf den Rotsteinpass. Dann entlang des Lisengrat zum Säntis. Bei dem schönen Wetter herrscht reges Treiben auf dem Gipfel und wir verlegen unsere Pause zum alten Berghaus.
Frisch gestärkt steigen wir hinunter nach Flis-Schafboden, Langenbühl, Thurwis und von dort hinüber nach Gamplüt und zurück zum Ausgangsort.
Schattseitig trafen wir an etlichen Stellen auf Schnee und waren froh um die üppigen Seilversicherungen.
Um zum Schaffhauser Kamin zu gelangen, mussten wir bis auf ca. 3 m an die Steinböcke heran. Diese zeigten keinerlei Gemütsregung.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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