Mülenen - Adelboden einfach...


Publiziert von lorenzo , 13. September 2021 um 11:14.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Frutigland
Tour Datum: 8 September 2021
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: Niesenkette   CH-BE 
Zeitbedarf: 21:15
Aufstieg: 5205 m
Abstieg: 4545 m
Strecke:45.5 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Mülenen
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Adelboden, Post
Unterkunftmöglichkeiten:Berghaus Niesen Kulm, Berghotel Hahnenmoos
Kartennummer:LK 1227 Niesen, 1247 Adelboden, 1267 Gemmi; M. Brandt, Clubführer Berner Voralpen, SAC 1981

Vor Jahren stellte Werner Munter an einem Vortrag an der Uni Bern dem "harten" Alpinismus Hermann Buhls die "tänzerische" Kletterästhetik Gaston Rebuffats und die Schönheit einer Überschreitung des gesamten Niesengrats in zwei Tagen mit Biwak gegenüber. So überschritt ich Anfang Juli 2004 zuerst dessen vordere, eher voralpine Hälfte bis zum Honiese, und Mitte September 2004 die hintere, stellenweise bereits alpin anmutende von diesem bis zum Gsür, für mich in der Erinnerung beides landschaftlich einzigartige, aber tagesfüllende anspruchsvolle Touren. Nachdem ich rund acht Jahre später von Tobis erstem Versuch einer Gesamtüberschreitung gelesen hatte, wollte ich Ende Juli 2012 auch probieren, wie weit ich komme, hatte mich aber in der nicht nur sprichwörtlichen Hitze des Gefechts bereits auf dem Honiese so verausgabt, dass ich die Übung abbrach, mich im paradiesischen Meiefallseeli abkühlte und ins Diemtigtal abstieg. Aber schon drei Jahre später war Tobi bei seinem bahnbrechenden zweiten Versuch erfolgreich, während mir immer noch mein Scheitern in den Knochen steckte. Die Zweifel - zu lang, zu alt - hielten über die folgenden Jahre an und wurden durch die unglaubliche Speedbegehung von StephanH zusätzlich genährt, bis mir regelmässigeres Training, die kürzliche Ferienlektüre von Kilian Jornets "Alles ist möglich"  und der aufmunternde Bericht von Bergamotte neuen Auftrieb gaben. Auch wenn ich von den berichteten Zeiten nur träumen konnte, entschloss ich mich - gemäss dem Motto von Volksläufen: "Mitmachen und Durchhalten ist wichtiger als Gewinnen" - nochmals einen Versuch zu wagen. 

Schon eine Woche später packte ich nach den Empfehlungen von Bergamotte einen leichten Rucksack, der nur das Nötigste bzw. v.a. genügend Flüssigkeit enthielt, und legte mich am Vorabend noch zwei Stunden zum Schlafen, bevor ich um 23.39 den letzten Zug nach Mülenen bestieg, in dem ich weiter vor mich hindöste und aufkommende Skepsis an meinem Vorhaben mantramässig mit der zusammengebastelten Beschwichtigungsformel 
zu besänftigen versuchte, wonach die geplante Tour von der Länge und der Höhendifferenz her ja nur wenig mehr als vier meiner Hundespaziergänge im Jura zusammengenommen entspricht. Nach einem Energydrink startete ich um 00.30 bei der verwaisten Talstation der Niesenbahn und stieg mit der Stirnlampe über den direktesten Bergweg, der mir von zahlreichen Trainingsläufen bekannt, z.Z. aber wegen Holzschlag zwischen Haslere und Schwandegg gesperrt war, hoch. Tatsächlich musste ich mich dann im Bereich Niesewald durch ein Mikado von chaotisch herumliegenden dicken Baumstämmen und Ästen kämpfen, bevor der Weg wieder frei war. Mit 30min Verspätung gegenüber meinem Zeitplan - nicht wegen dem Holzschlag - erreichte ich um 3.30 den Niesen, wo der Betrieb im Berghaus und auf dem Kulm ebenfalls noch ruhte, und ich eine erste Pause einlegte.

Trotz mondlos finsterer Nacht liess sich der weitere Weg dank Markierungen und Pfadspuren mit der Stirnlampe gut finden. Die Wysse Zend gelangen ohne Steighilfen, dafür musste ich auf dem Fromberghore und dem Drunegalm wegen der immer noch herrschenden Dunkelheit für einmal auf das gewohnte Panorama bis zum Weiss- und Matterhorn verzichten...Beim Standhore konnte ich in der Dämmerung die Stirnlampe dann endlich ausschalten, und kurze Zeit später ging um 7 Uhr über dem Wellhorn die Sonne auf. Was für ein Erlebnis! Am Steischlaghore weckte ich eine Herde dösender Schafe, die sich blöckend reckten und davon machten. Das  vertraute und beruhigende Gebimmel weidender Schafe am Grat oder von Gustiherden auf den darunter liegenden Alpen sollte mich von nun an den ganzen Tag begleiten. Um 7.30 machte ich auf dem Tschiparällehore eine zweite Pause, bevor es zum Schmelihore weiterging, wo es die beiden senkrechten Aufschwünge am ENE-Grat in schöner, aber ausgesetzter Kletterei zu bewältigen galt. Den obersten Felssaufschwung im Honiese NE-Grat umging ich diesmal links, indem mir die abschliessende Platte beim letzten Versuch ohne Sicherung grenzwertig erschienen war (IV?). Statt wie geplant um 8 Uhr, erreichte ich den Gipfel des Honiese erst um 9.45, fühlte mich dafür aber diesmal nicht erschöpft (das Meiefallseeli hätte für eine genügende Abkühlung prima vista sowieso zu wenig Wasser gehabt...). Trotzdem fragte ich mich bei einer dritten Pause, ob ich nicht zu langsam unterwegs war, zumal die schwierigere Hälfte erst jetzt begann. Meinem vor der Tour gefassten Vorsatz gemäss, "zu schauen, wie weit ich komme", entschied ich mich jedoch, mit der Überschreitung fortzufahren, indem ein Abbruch und Abstieg ins Engstligental ja an verschiedenen Stellen problemlos möglich war.

Nach der diagonalen Durchquerung fast des ganzen Blatts "Niesen" wartete jetzt jene des gesamten Blatts "Adelboden", das ich zum Glück nicht nochmals anschaute, indem der hintere Niesengrat abgesehen von den Schwierigkeiten mit unbarmherzigen Ab- und Wiederaufstiegen in 7-facher Ausführung geprägt ist, bevor mit dem Landvogtehore NE-Grat ein noch unerbittlicheres Schlussbouquet aufwartet...So versuchte ich, mich auf das jeweils nächste Ziel zu konzentrieren und nicht zu weit nach vorne zu blicken, was sich gut bewährte. Der Abstieg über den Linterhore SW-Grat war zwar anspruchsvoll, ging aber gut, während mir der Aufstieg über den Felssporn zu Beginn des Ladholzhore NE-Grats zu riskant erschien, so dass ich diesen wie im Führer beschrieben links umging (ich kann mich nicht mehr daran erinnern, welche Variante ich bei meiner ersten Begehung gewählt hatte). Als ich um 12.45 auf dem Winterhore eine vierte Pause machte, sah der Zeitplan wieder etwas realistischer aus und schien sogar mit der letzten Fahrplanverbindung kompatibel zu werden. Zunächst kam ich aber am Erbithore NNE-Grat nochmals ins Schwitzen, wo ich mich beim Aufschwung in der unteren felsigen Grathälfte rechts - anders als bei meiner ersten Begehung - von zwar guten, aber überhängenden Tafeln abweisen liess. So war ich erleichtert, als ich schliesslich links doch noch eine geeignete Aufstiegsmöglichkeit an einer überhängenden Stufe fand. Beim Otterepass begegnete ich erstmals zwei Wanderern, die gerade von Oberberg aufgestiegen waren und sich zu einer Rast niederliessen. Nach einer fünften Pause um 15 Uhr auf dem Bodezehore überschritt ich die beiden Steibodezwillinge, die mir im Aufstieg etwa gleich schwer erschienen wie die beiden Aufschwünge am Schmelihore, und schon stand ich vor der Crux der ganzen Tour, dem düsteren Landvogtehore NE-Grat. Diesen kannte ich aber zum Glück bereits von der besagten Begehung im Herbst 2004 sowie im oberen Teil von zwei weiteren jeweils im Frühjahr 2016 und 2017 mit Ski, so dass ich ihn trotz anhaltenden Schwierigkeiten im Wissen, dass diese durchaus bewältigbar sind, in aller Ruhe angehen konnte. Auf dem Gsür NE-Grat begegnete ich dann einem dritten Berggänger, der vom Gipfel Richtung SE-Grat abstieg. Nach einem kurzweiligen Wortwechsel stand ich um 16.45 selber oben, machte mich aber unverzüglich an den Abstieg über den SW-Grat, den ich von einer Überschreitung von Gsür und Türmlihore Ende Oktober 2009 kannte, zum Grossen Gendarm, von dem ich mich am Fixseil im Dülfersitz abseilte. Und nach dem zwar nicht schwierigen, aber langen Abstieg über den unteren SW-Grat zum Furggeli, einer dortigen kurzen Stärkung, und einem befreienden Schlussaufstieg stand ich 19 Uhr endlich auf dem Albristhore. Wer hätte das geglaubt! Überschlagsmässig sollte es nun auch für das letzte Postauto in Adelboden um 22.25 reichen.

Nach einer sechsten Pause stieg ich in der Dämmerung und bei untergehender Sonne in lockerem Dauerlauf und schon bald wieder mit der Stirnlampe über den Sattli- und Lavegrat, die sich beide nochmals ordentlich hinzogen, zum Hahnenmoospass ab, wo ich um 20.45 eintraf, mir ein stärkendes Cola genehmigte und von der Kellnerin den schnellsten Weg nach Adelboden erklären liess. Ich hatte nur noch 1h 40min Zeit auf dem Konto, der Wegweiser gibt aber 2h an, also blieb mir nichts anderes übrig, als auch die Alpstrasse Richtung Geils hinunter zu joggen, in der Hoffnung, dass mich ein später Talfahrer mitnehmen würde. Die Autos fuhren aber immer gerade dann vorbei, wenn ich mich auf einem Wanderwegabschnitt befand, und als ich deswegen ab Bergläger auf der Strasse blieb, kam natürlich keines mehr...Meine Kollegin rief an und fragte mich, wo ich stecke? Zwischen dem Hahnenmoos und Adelboden. Musst Du morgen nicht arbeiten? Doch, aber erst um zehn. So spät noch in den Bergen unterwegs, spinnst Du? Ja, aber das weisst Du doch schon lange...Als ich, wohl schon auf der Zielgeraden, vorsorglich bei AFA (Automobilverkehr Frutigen-Adelboden) für ein Taxi anrief, beruhigte mich der freundliche Fahrer, dass ich schon bald das Dorf erreichen, und es noch längstens für den letzten Bus reichen werde. Und als ich schliesslich - immer noch joggend - durchs Dorf lief, wo ich um 21.45 eintraf, rief mir eine herzliche Frau, die auch als Chauffeurin bei AFA arbeitet, aber bereits Feierabend hatte und dort einen Spaziergang machte, zu, ich bräuchte nicht mehr zu pressieren, die Postautohaltestelle sei nur noch 5min entfernt. Dank ihr kam ich im gegenüberliegenden Alpenblick auch noch zu einem zweiten Cola, bevor ich mich in den Bus setzen, durchatmen und endlich herunterfahren konnte. Als der Zug in Mülenen vorbeikam, blickte ich nochmals zur schwach beleuchteten Talstation der Niesenbahn hinüber und konnte es kaum glauben, vor bald 24 Stunden hier aufgebrochen zu sein...

NIESEN-ALBRISTHORE

Die Routenführung klingt einfach und logisch: auf markierten Wegen von Mülenen auf den Niesen, und vom Albristhore hinunter zum Hahnenmoospass und weiter nach Adelboden, und dazwischen meistens auf Pfadspuren und stellenweise markierten Wegen über den gesamten Niesengrat, wobei allerdings folgende, z.T. knifflige Hindernisse überwunden werden müssen:

Fromberghore ENE-Grat
Der erste der Wysse Zend zu Beginn des Grats kann rechts umgangen werden, der zweite ist mit Metallbügeln und einem Fixseil ausgestattet, lässt sich aber wie die folgenden auch frei erklettern (II), T6.
 
Schmelihore ENE-Grat
Zwei senkrechte Aufschwünge etwa in Gratmitte lassen sich an vorspringenden Felstafeln direkt erklettern (II), WS.

Honiese NE-Grat
Die oberste Felsstufe des Aufschwungs von P. 2297 kann entweder links über steile Grasschrofen umgangen oder direkt erklettert (III-IV) werden, T6 oder WS.

Linterhore SW-Grat
Links oder besser rechts vom Gipfel zu einer langen nach SW und rechts geneigten Platte absteigen und dieser links oder besser rechts auf einem Band entlang und weiter über steiles Gras hinunter zum Sattel 2257, T6.

Ladholzhore ENE-Grat
Vom Sattel 2257 entweder direkt über einen brüchigen Felssporn (II) hinauf, oder diesen umgehen, indem man links durch ein Couloir absteigt, auf einem Band nach rechts quert und über Schrofen zurück zur Grathöhe gelangt. Eine nach links geneigte Platte wird an ihrem rechten Rand erklettert (II), WS oder T6.

Erbithore NNE-Grat
Direkt über die untere felsige Grathälfte, wobei ein Aufschwung rechts an vorspringenden Tafeln oder links über eine gelbe, leicht überhängende Stufe überwunden werden kann (II). Dann weiter über die obere grasige Grathälfte zum Gipfel, WS.

2. Wyssi Flue NNE-Grat
Einfach über P. 2316 und P. 2381 zum felsigen Gipfelaufbau, der links über ein Band und einen Grashang umgangen werden kann, T5 oder L.

Steibode Zwillinge
Die beiden etwa gleich hohen Pyramiden (2362m) können links auf unangenehm abschüssigem Gelände umgangen (T5), oder über ihre NE-Grate an vorspringenden Tafel erklettert werden (II). Die Abstiege nach SW erfolgen über leichte brüchige Felsen und Geröll, WS.

Landvogtehore NE Grat
Vom Sattel 2317 über einen steilen Schrofenhang, den Felsen rechts möglichst im grasigen Bereich links ausweichend hinauf und zuletzt über eine kurze, leicht überhängende Stufe (II). Auf dem nun flacheren Grat und über einige Aufschwünge zum Gipfelgrat, der von rechts über eine senkrechte Stufe an vorspringenden Tafeln erreicht wird (III). Auf dem felsigen Grat zu einer überhängenden Stufe (III) und über leichtere Felsen zum Gipfel (2616m), WS.

Gsür SW-Grat
Vom Gipfel (2710m) dem Grat entlang (Pfadspuren, Steinmänner) zum SW Vorgipfel (2604m) und weiter zum Grossen Gendarm (2512m). Der obere Turm (Abseilring) kann rechts auf brüchigen Bändern umgangen werden, vom unteren Turm kann ca. 10m abgeseilt (Ring), an einem Fixseil abgestiegen oder durch eine senkrechte Verschneidung (III) abgeklettert werden, WS.

Verhältnisse: bei leichtem SW-Wind sonnig und mild mit Schleier- und Quellwolken. Gras morgens feucht, im Tagesverlauf wie Fels und Geröll trocken.

Material: übliche Alpinwanderausrüstung mit Stirnlampe, 4,5l Flüssigkeit (1,5l Energy- und 3l Isodrink), 4 Energieriegel und 3 -gel, 1 Stange Dextroenergen,2 Reihen Schokolade, 2 Blevita und ein Beutel getrocknete Aprikosen aus Hunza, Pakistan (Lebenselixier der Paschtunen). Rucksack insgesamt ca. 6-7kg.

Fahrplan: 00.30 Mülenen, 3.30 Niesen, 7.30 Tschipparällehore, 9.45 Honiese, 12.45 Winterhore, 15 Uhr Bodezehore, 16.45 Gsür, 19 Uhr Albristhore, 20.45 Hahnenmoospass, 21.45 Adelboden, Post.

Bemerkung: weil meine Garmin-GPS-Uhr nach rund 16h ihren Geist aufgab, habe ich die Höhendifferenzen anhand der Karte addiert, wodurch kleinere Zwischenab- und -aufstiege nicht berücksichtigt wurden, was die Abweichung zu den Zahlen in den erwähnten Berichten erklären dürfte.

Tourengänger: lorenzo


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden

Galerie


In einem neuen Fenster öffnen · Im gleichen Fenster öffnen

T6 ZS III
T6 ZS III
2 Jul 15
Niesengrat TOTAL · Tobi
T6+ III
T6 WS III
T6 II
29 Sep 14
Niesengrat Niesen-Hohniese · t2star
T5 II
T5+ II
1 Dez 11
Im Dutzend williger · Zaza
T5 II
24 Jul 19
Niesengrat bei Hitze · mannvetter

Kommentare (6)


Kommentar hinzufügen

Bergamotte hat gesagt:
Gesendet am 13. September 2021 um 11:57
Herzliche Gratulation zu dieser Parforce-Leistung inklusive nächtlichem Erstaufstieg (dafür hatte ich keine Nerven)! Schön, wenn ein so lange gehegtes und gepflegtes Projekt erfolgreich zum Abschluss gebracht werden kann.

Interessant, dass Du das Buch von Kilian Jornet erwähnst. Mir hat es auch schon geholfen. Angesichts der Leidensfähigkeit (und Leidenschaft) dieses Mannes sind unsere Anstrengungen beinahe homöopathischer Art.

Beste Grüsse

lorenzo hat gesagt: RE:
Gesendet am 13. September 2021 um 20:28
Hallo Gabri

den Aufstieg zum Niesen hättest Du locker geschafft. Ich hatte den Vorteil, dass ich fast alle Etappen schon kannte, zudem wurde mir die Durchführung des Projekts durch die Pionierarbeit von Tobi, Stefan und Dir deutlich erleichtert, wofür ich euch vielmals danke!

Klilian Jornet ist sicher eine Klasse für sich, aber auch als Amateur kann man von ihm einiges lernen.

Gute Touren beste Grüsse

lorenzo

Nyn hat gesagt:
Gesendet am 13. September 2021 um 16:05
Chapeau!

Für dergestaltige Sachen braucht neben Kletterkunst eine gehörige Portion Vorbereitung, ungemeine Fitness und viel Leidensfähigkeit.

Schön, wenn es dann iwann -und in 1 Tag!!! - klappt.
Gratulation!

VG, Nyn

lorenzo hat gesagt: RE:
Gesendet am 13. September 2021 um 20:42
Hallo Nyn

Vielen Dank! Ja, am besten von allem ein wenig, und bei passender Gelegenheit muss man sich dazu entschliessen, es einfach zu versuchen. Und wenn es dann klappt, ist es wirklich umso schöner!

Dir auch gute Touren und viele Grüsse

lorenzo

3614adrian hat gesagt:
Gesendet am 14. September 2021 um 23:07
Herzliche Gratulation! Freut mich, dass es geklappt hat.
Bereits nach dem Bericht von Bergamotte bin ich gluschtig geworden. Und dein Bericht ändert ganz und gar nichts daran…
Gruss
Adrian

lorenzo hat gesagt: RE:
Gesendet am 15. September 2021 um 15:17
Hallo Adrian

Hezlichen Dank! Das wäre sicher eine ideale Tour für Dich, die die lange Anreise mehr als wettmachen würde. Hoffentlich gibt es demnächst wieder besseres Wetter und eine Gelegenheit dazu.

Beste Grüsse

lorenzo









Kommentar hinzufügen»