Unterwegs im Alpstein
Auffahrt. Wieder einmal mässiges Wetter und die Pläne fürs Hochgebirge fallen ins Wasser. Was tun?
Ab in den Bergfrühling im Alpstein um Seilhandling und Rettungstechniken für die kommende Hochtourensaison & die Expedition nach Kirgistan im Sommer und Herbst aufzufrischen...
...Am Freitag zusammen mit Damian (
560, Homepage) zum Einstieg der Schafbergkante. Wir sind nicht die einzigen mit der Idee und stehen entsprechend in den ersten drei Seillängen etwas im Stau. Dann können wir überholen und bis auf die Schlüsselstelle (5b, etwas feucht und speckig) geht es flüssig am laufenden Seil zum Gipfel der Schafbergwand. Gutmütige und für Alpsteinverhältnisse moderat bewertete Gratkletterei.
Kurzer Abstieg und durch die Sonne strenger Aufstieg zu den Schafbergchöpf. Es folgt die etwas brüchige aber wunderbare W-E-Traverse derselben. Das S aus dem aktuellen Clubführer ist klar zu hoch bewertet. ZS IV- oder besser T6 IV- scheint uns stimmiger. Der Abstieg vom grasigen Vorgipfel bietet heute die heikelste Stelle. Mit Pickelsicherung und etwas Vorsicht gehts aber problemlos. Weiter aufs Jöchli und zum Einstieg des Altmannn Westgrates. In einer knappen Stunde in herrlicher Kletterei auf den Gipfel. Ich fands zügig, bis mir Damian sagt, dass er den Grat eine Woche zuvor mit einem Kollegen in 19 Minuten geklettert ist...
Tatsächlich zügig ist dann der Abstieg zur Zwinglipasshütte, die wir eine Viertelstunde Später erreichen.
Touren-Karte
Am nächsten Morgen mit der Bahn von unserem "Basecamp" in Ruggell auf die Staubere und weiter zu Fuss in die Kreuzberge. Diesmal komplett in unserem kleinen aber feinen Expeditionsteam. Kameradschaft, Rettungstechnik und Fotografie stehen im Fokus. Als Supplement klettern wir noch kurz, knackig und luftig über die Biedermannkante auf den VII. Kreuzberg.
Gipfelbücher
Ab in den Bergfrühling im Alpstein um Seilhandling und Rettungstechniken für die kommende Hochtourensaison & die Expedition nach Kirgistan im Sommer und Herbst aufzufrischen...
...Am Freitag zusammen mit Damian (

Kurzer Abstieg und durch die Sonne strenger Aufstieg zu den Schafbergchöpf. Es folgt die etwas brüchige aber wunderbare W-E-Traverse derselben. Das S aus dem aktuellen Clubführer ist klar zu hoch bewertet. ZS IV- oder besser T6 IV- scheint uns stimmiger. Der Abstieg vom grasigen Vorgipfel bietet heute die heikelste Stelle. Mit Pickelsicherung und etwas Vorsicht gehts aber problemlos. Weiter aufs Jöchli und zum Einstieg des Altmannn Westgrates. In einer knappen Stunde in herrlicher Kletterei auf den Gipfel. Ich fands zügig, bis mir Damian sagt, dass er den Grat eine Woche zuvor mit einem Kollegen in 19 Minuten geklettert ist...
Tatsächlich zügig ist dann der Abstieg zur Zwinglipasshütte, die wir eine Viertelstunde Später erreichen.
Touren-Karte
Am nächsten Morgen mit der Bahn von unserem "Basecamp" in Ruggell auf die Staubere und weiter zu Fuss in die Kreuzberge. Diesmal komplett in unserem kleinen aber feinen Expeditionsteam. Kameradschaft, Rettungstechnik und Fotografie stehen im Fokus. Als Supplement klettern wir noch kurz, knackig und luftig über die Biedermannkante auf den VII. Kreuzberg.
Gipfelbücher
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Schafbergchöpf: Vom Gipfelbuch auf dem Hauptgipfel ist leider nur noch die erste Seite übrig und auf dem I. Schafbergkopf wartet mein kleines Gipfelbüchlein immer noch auf das restaurierte Gipfelbuch von
Maveric.
- Altmann: Ist voll.
Tourengänger:
damiangoeldi.ch,
jfk


Communities: Berg-Fauna, Bergsport und Umwelt, Gipfelbücher und -gamellen, ÖV Touren, Photographie, Sicherheit in den Bergen, T6, Unbekannte Touren
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