Aare I/10, Kiesen bis Rubigen
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Diesmal beginnt die Tour an der Aare in Kiesen und führt in Richtung Bern. Das Wetter ist sonnig, jedoch bei etwas kühlen Temperaturen. Ich gehe über die Jabergbrücke, um die Wanderung auf der linken Seite der Aare zu beginnen. Überall sieht man die schönen Haselsträucher mit ihren "Würmchen". Auffallend sind auch die schönen Bernerhäuser und die stattlichen Höfe der Landwirtschaft. Im Hintergrund beeindrucken die Schneeberge. Die Aare führt recht viel Wasser, nicht erstaunlich bei diesen Wetterkapriolen. Schön sind die hohen Bäume entlang des Ufers. Bei der Thalgutbrücke wechsle ich auf die rechte Seite. Es geht weiter in Richtung Münsingen. Erste Anzeichen des Orkans "Friederike" werden sichtbar. Kurz vor Münsingen steht eine grosse Anlage für Pferde. Gleich danach folgt ein Riesengebäude "Swiss Dog", sogar mit einem Wegweiser zur Hundewaschanlage. Es ist Mittag und ich verpflege mich im Restaurant der Tennisanlage Münsingen, günstig im Preis und dennoch recht gut.
Nach dem Mittagessen überquere ich die Schützefahrbrügg und gehe auf der linken Seite der Aare weiter. Im Nachhinein muss ich sagen, das war keine gute Idee. Ich kam nämlich in ein Gebiet mit beträchtlichen Sturmschäden im Wald (böse Friederike!!). Kreuz und quer lagen riesige Baumstämme über dem Weg. Hie und da konnte man oben oder unten durch, meist mussten jedoch grössere Umwege gemacht werden. Im Kampf mit dem Gestrüpp und Kleinholz fand man doch irgendwann einen Durchschlupf. Aufräumarbeiten waren im Gange, auch mit schwerem Gerät. Da ich in diesem Abschnitt recht viel Zeit verloren hatte, war ich froh, die Hunzigebrügg zu erreichen. Dort setzte ich mich ins Postauto, welches mich zum Bahnhof Rubigen führte.
Nach dem Mittagessen überquere ich die Schützefahrbrügg und gehe auf der linken Seite der Aare weiter. Im Nachhinein muss ich sagen, das war keine gute Idee. Ich kam nämlich in ein Gebiet mit beträchtlichen Sturmschäden im Wald (böse Friederike!!). Kreuz und quer lagen riesige Baumstämme über dem Weg. Hie und da konnte man oben oder unten durch, meist mussten jedoch grössere Umwege gemacht werden. Im Kampf mit dem Gestrüpp und Kleinholz fand man doch irgendwann einen Durchschlupf. Aufräumarbeiten waren im Gange, auch mit schwerem Gerät. Da ich in diesem Abschnitt recht viel Zeit verloren hatte, war ich froh, die Hunzigebrügg zu erreichen. Dort setzte ich mich ins Postauto, welches mich zum Bahnhof Rubigen führte.
1. Etappe
2. Etappe
3. Etappe
4. Etappe
5. Etappe
6. Etappe
7. Etappe
8. Etappe
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11. Etappe
Tourengänger:
rihu

Communities: Flusswanderungen
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