Mit einem blauen Auge davongekommen: Der Südanstieg auf die Silberspitze


Publiziert von Nik Brückner , 18. September 2016 um 16:04. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Lechtaler Alpen
Tour Datum:14 September 2016
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 6:30
Aufstieg: 2000 m
Abstieg: 2000 m
Strecke:17km
Unterkunftmöglichkeiten:In Zams

Der Südanstieg auf die Silberspitze ist ein echtes Steilgras-Schmankerl, vergleichbar mit dem Anstieg auf die Elmer Rotwand. Ein Lechtaler Highlight für Kenner!

Allerdings wird die Silberspitze wird von Hikrn nicht allzu oft begangen, nicht einmal auf dem Normalweg - und das, obwohl sie die schönste Lechtalerin ist! Und der meistfotografierte Berg am E5. Weit verbreitet ist die Frage "Ach, da kann man rauf?" - aber deutlich weniger weit die Antwort: "ja". Dabei ist der Normalweg, dank guter Trittspuren, nicht einmal allein ausgesprochenen Steilgrasspezialisten vorbehalten: Bei guten Bedingungen bleiben die Schwierigkeiten im Bereich T4/II - heute (2016) ist die Route sogar noch deutlicher ausgeprägt als bei meiner ersten Begehung 2012.

Vielleicht liegt es daran, dass die faszinierende Steilpyramide abgesehen von dem Normalweg ab der Alfuzalpe gar nicht so einfach zu erreichen ist. Mich hat nach meiner Begehung des Normalwegs im Jahr 2012 jetzt besonders die Südroute gereizt - und da kommen ab Zams, dem einzig sinnvollen Startpunkt, immerhin 2000 Höhenmeter zusammen. Wobei man seine Kraft ausgerechnet für die letzten 500 braucht.



Ich machte mich an diesen Anstieg nach der Überschreitung der Freispitze und der Besteigung der Vorderseespitze - kraftraubenden Touren, weshalb ich die Überschreitung der Silberspitze (was die Begehung von Süden im Grunde ist), langsam und gemächlich anging. Ich startete nach einem frühen Frühstück in Zams (767m) und wanderte den E5 hinauf ins Zammer Loch. Hinauf, also in einer Richtung, in der dieser Weg praktisch nie begangen wird. Und so traf ich auch keine Menschenseele (das blieb auch bis zur Unterlochalpe so, an der ich nachmittags im Abstieg vorbeikam). Es ging über den Inn, über die Autobahn und hinauf in den steilen Hang. An der Aussichtskanzel vorbei wanderte ich hinein ins Zammer Loch.

Nach einer guten Stunde und ca. 500 Höhenmetern kam ich an der Stelle an, wo an diesem Marterl (ein Marienbild links am Baum) der Weg hinauf zur Hundsfälle und zum Zöllkopf abzweigt. Die Stelle liegt bei etwas über 1200 Metern, kurz bevor sich der Wanderweg nach rechts in einen Tobel wendet. Hier führen Trittspuren nach rechts hinauf in den steilen Hang. Wer nicht oft in einem solchen Gelände unterwegs ist, dem dürften die Spuren gar nicht auffallen, aber mit geübtem Auge findet man die Stelle schon. Ich war schon ein paar Mal hier gewesen, deshalb kannte ich den Abzweig, sonst hätte ich wohl ein wenig suchen müssen.

Zams - Marterl: Wanderweg, T2, 1:10


Auf diesen Trittspuren ging es nun hinauf. Die Route ist steil, aber immer gut zu begehen. Mal ist sie stärker ausgeprägt, mal weniger stark. An Felsstufen (bis I) verliert man sie naturgemäß leichter aus den Augen, auch an einem abgestorbenen Baumstamm musste ich ein Weilchen suchen (es geht dort halbrechts weiter). Wenn der Weg auf den Rücken hinaufführt, wird der Hang flacher, dort teilt sich die Spur: Eine führt geradeaus weiter, eine andere links weiter hinauf. Dieser folgt man. Man passiert in kurzer Folge zwei weitere Marterl an Bäumen links, es gibt noch ein paar Felspassagen, dann steht man im hügeligen Gelände der Hundsfälle (1684m).

Das Wegerl führt von hier aus nach rechts in den Hang des folgenden Aufschwungs. Hier geht es kurz aus dem Wald heraus, und man befindet sich für ein paar dutzend Meter ausgesetzt etwa 1000 Meter über dem riesigen Zammer Kieswerk. Es folgt ein kurzes Waldstück, in dem sich die Spur verliert. Man wendet sich am besten nach links auf einen bewaldeten Absatz. Von diesem bin ich geradeaus weiter aufgestiegen, zum Waldrand, von wo aus ich einen guten Überblick über das nun folgende freie Gelände hatte. Wäre ich auf dem Absatz weiter nach links (Westen) gegangen, wäre ich direkt an einer kleinen Jagdhütte herausgekommen, die hier auf etwa 1800 Metern steht.

Marterl - Jagdhütte: Pfadspuren, T3, einige Ierstellen: 40 Minuten


Der Hang vor mir war der Südhang des Zöllkopfs. Hier stehen nur noch wenige Bäume. In diesem Hang erkannte ich an einem Stamm einen kleinen Holzkasten, auf den ich nun zuhielt. Dort angekommen, fand ich wieder Wegspuren, die, übereinstimmend mit meiner Karte, in den Osthang des Zöllkopfes führten. Als diese sich bald wieder verliefen, stieg ich einfach weglos zum Zöllkopf (2004m) hinauf.

Oben angekommen, machte ich erst einmal eine ausgiebige Pause, und betrachtete das Kernstück meiner Tour, den finalen Anstieg auf die Silberspitze: Es geht zunächst hinunter in einen freien Sattel, die Schafgötsche. Danach durch Latschen, Steilwald und über Felsen irgendwie hinauf, und oben offensichtlich über vermutlich recht ausgesetzte Grasbänder weiter. Der obere Teil leuchtet bei genauer Betrachtung schnell ein, aber der untere mit Latschen und Steilwald gab mir Rätsel auf. Aber es sollte dort Wegspuren geben, auf diese wollte ich mich verlassen.

Ich packte also zusammen und stieg durch Latschengassen 70 Hm hinunter zur Schafgötsche (1937m).

Jagdhütte -  Schafgötsche: weglos, T3, 40 Minuten


Hier stand ich ein wenig unschlüssig herum, dann lief ich einfach auf der drüberen Seite den unteren Rand der Latschen ab. Und tatsächlich fand ich einen Durchlass, der begangen wird, dahinter dann Trittspuren im Wald. Doch sobald das Gelände steiler wurde, fand ich derart viele umgestürzte Bäume vor, dass es unmöglich wurde, den Trittspuren weiter zu folgen. Ich wusste, dass sich über mir eine senkrechte Felswand befand, durch die ich einen Durchlass würde finden müssen. Ich wich also den umgestürzten Bäumen aus, wurde dafür mit mehr Latschen belohnt, und näherte mich langsam der Felswand. Und tatsächlich fand ich schnell einen Durchlass, eine Rampe die rechts hinauf führte. Hier meinte ich auch wieder Trittspuren zu sehen. Doch oben angekommen ging der Kampf gegen die Vegetation weiter. Ich querte zunächst noch einfach nach rechts, dann versuchte ich, eine weitere Rampe nach links hinaufzugelangen. Ich vermute, dass die richtige Route noch weiter rechts verläuft, dort gab es aber wieder umgestürzte Bäume... Ich zog den Latschenkrieg auf meiner Rampe vor.

Und da passierte es dann...

Ein abgestorbener Latschenast knackte etwa einen Meter oberhalb der Stelle, an der ich ihn in der Hand hielt. Sicher, dass er dort brechen würde, bog ich den Ast mit viel Kraft nach unten, bis er tatsächlich abbrach. Allerdings nur der Teil, den ich in der Hand hielt - der restliche Ast knallte mir mit voller Wucht ins Gesicht. Das tat für einen Moment höllisch weh und sofort schwoll die linke Gesichtshälfte an. Ich konnte von Glück sagen, dass ich die unkaputtbare Brille aufhatte, die Judith letztes Jahr bei unserer Alpendurchquerung gefunden hatte. Lieben Dank, Judith! Zeigt sich mal wieder, was für ein wertvoller Mensch Du bist!


Keine Ahnung, was passiert wäre, wenn ich die Brille nicht aufgehabt hätte. Ich kühlte das Auge, so gut es ging, mit Wasser, und ging nach ein paar Minuten weiter, als ich den Eindruck hatte, dass die Schwellung nicht stärker werden würde. Wäre mein Auge zugeschwollen, hätte ich hier abbrechen müssen. Ich hatte aber Glück und konnte sogar am darauffolgenden Tag noch eine Tour gehen. Allerdings war ich da ziemlich platt - ein paar Tage später stellte sich dann heraus, dass mir der Latschenast nicht nur ein blaues Auge, sondern dazu noch eine Gehirnerschütterung mitgegeben hatte...

Aber an dem Tag ging es, und ich kämpfte mich durch die restlichen Latschen und einen Steilgrashang hinauf auf ein kleines Wiesenplateau (Pt. 2095) unterhalb des Götschekopfs. Dort kühlte ich mein Auge nochmal, dann entschied ich, weiterzugehen.

Man steigt nun durch breite, freigeschnittene Latschengassen in einem Linksbogen weiter hinauf zu einer Felswand. Oberhalb befindet sich der Punkt 2206, der in der AV-Karte "Götschekopf" heißt. Unter dieser Felswand quert man nun nach links.

Schnell lässt man die Latschen zurück und man befindet sich in den steilen, felsdurchsetzten Grashängen, durch die man nun die letzten 400 Meter auf die Silberspitze ansteigt. Quert man unter dem Götschkopf weiter nach links, hat man die Wahl: über eine Felsrippe hinauf, oder ausgesetzt in schotterigem Gras unten um den Fuß der Rippe herum. Ich sah dort Trittspuren, deshalb bin ich untenherum. In diesem Fall erwartet einen hinter der Rippe eine kurze Felspassage, dann geht es eine Grasrinne hinauf. Dreht man sich oben (voooorsichtig!) um, sieht man, dass die Variante über die Felsrippe wohl die häufiger begangene ist, es führen von dort bessere Trittspuren herüber.

Nun geht es auf einem ausgesetzten Grasband weiter links hinauf, hier befinden sich die deutlichsten Trittspuren des Schlussanstiegs. Die sind erdig, deshalb darf man diese Route nur begehen, wenn der Untergrund knochentrocken ist!

Es geht auf Gras um eine Felskante herum, danach steigt man in freier Routenwahl einen Grashang hinauf zu einer weiteren Felswand. An dieser weiter links hinauf, über spärlicheres Gras, in das lockerer Erosionsschotter eingelagert ist. Das ist unangenehm und mit entsprechender Vorsicht zu begehen.

Man gelangt auf eine großartig gestufte Grasrippe, auf der es nun nach rechts hinauf zum Südgrat der Kleinen Silberspitze geht. Dort angekommen, geht es auf dem grasigen Grat weiter hinauf, den brüchigen Felsen weiter oben weicht man linksseitig aus. Nach einer letzten Steilpassage wird der Hang plötzlich flacher, und man geht die letzten Meter problemlos auf die Kleine Silberspitze (2383m) hinauf.

Schafgötsche - Kleine Silberspitze: weglos, Steilwald, Fels und äußerst steiles Gras (400 Höhenmeter durchgehend im 60°-Bereich), T6/I: 1:15


Nach einer kleinen Pause habe ich mich dann an den Anstieg auf die Silberspitze gemacht. Es geht über einen gemächlichen Grashang hinunter in den Sattel zwischen den beiden Gipfeln und dann auf den Wegspuren, die seit meiner ersten Begehung zu einem richtigen Steiglein geworden sind, in wenigen Minuten hinauf. Eine kurze Kletterstelle (I-II) unter dem Gipfel macht dabei keine Probleme mehr. Und dann war es geschafft! Ich stand ein weiteres Mal auf der Silberspitze (2461m), dem schönsten Gipfel der Lechtaler!

Kleine Silberspitze - Silberspitze: Weglein, T3, eine Stelle I-II: 10Min.


Von hier aus hat man eine atemberaubende Aussicht auf das gefühlt senkrecht unterhalb liegende Zams, ins Zammer Loch, auf den E5, und natürlich in die Lechtaler, mit dem nahe gelegennen Rauhen Kopf, der Parseierspitze, der Freispitze, die bei der Seeschartenspitze über den Grat ragt, dem Großbergkopf, der Kreuzjochspitze, der Dremelspitze und dem Bergwerkskopf. Im Nordosten sind Hohe Munde und Tschirgant zu sehen, im Süden Venet und Kaunergrat., Wildspitze und Weißkugel, Weißseespitze und Glockturm, im Südwesten dann Fluchthorn, Vesulspitze, Piz Linard und viele andere.

Der Abstieg erfolgte dann über den Normalweg (detaillierte Beschreibung hier): Zurück in den Sattel zwischen Kleiner und Großer Silberspitze und auf den Wegspuren ausgesetzt, aber bei Trockenheit unschwierig durch die Ost- und die Nordflanke hinunter in den Sibersattel. Dabei werden drei, vier Kletterstellen überwunden, das bewegt sich aber alles im Einserbereich. Im unteren Teil, zum Silbersattel hin, verläuft sich die Spur ein wenig, hier sind derzeit leuchtend gelbe Markierungen angebracht. Nach einer halben Stunde stand ich im Silbersattel (2116m).

Silberspitze - Silbersattel: Weglein, T4, eine Stelle II-, einige Stellen I: 30 Min.


Das Schild, das 2012 noch hier stand, fand ich nicht wieder. Man kann vom Silbersattel aus auf guten Wegen an der Silberhütte vorbei nach Osten zur Alfuzalpe absteigen, oder nach Westen hinunter ins Zammer Loch. Das war mein Plan. Ich stieg also durch den von Tierhufen durchfurchten Wiesenhang nach Westen hinunter, bis sich aus den vielen Wegen der eine herausschält, der hinunterführt. Ein guter, breiter Weg, nicht zu verfehlen, auf dem man, noch einen Tobel querend, hinunter zu den herrlichen Lärchenböden der Unteren Lochalpe (1567m) geführt wird.

Silbersattel - Unterlochalpe: Alpweg, T3: 35 Minuten


Hier traf ich die ersten Menschen. E5ler natürlich. Und mit diesen über den E5, die Silberspitze, den herrlichen Abstieg nach Zams und den bevorstehenden Wintereinbruch schwatzend, ging es schließlich ins Tal hinab. Der Maria auf dem Marterl am Abzweig des Steigs zur Hundsfälle hab ich zugezwinkert. Sie wird's schon richtig verstanden haben.

Unterlochalpe - Zams (767 m): Wanderweg, T2: 1,5 Stunden


Fazit:

Diese Route ist keinesfalls für Steilgrasanfänger geeignet. Man benötigt viel Erfahrung, vor allem in der Routenfindung, aber auch in 60°-Gelände und auf ausgesetzten Grasbändern, und die entsprechende Kraft, einen 400 Meter hohen Steilgrashang hinaufzuklettern. Der Anstieg ist, was Neigung, Orientierung und Können angeht, mit dem Anstieg auf die Elmer Rotwand vergleichbar!

Wer sich das mit bewegten Bildern anschauen möchte, kann dieses Video mal anklicken.



Ausrüstung:

C-Schuhe, Stecken. Einen Pickel hatte ich dabei, aber mal wieder nicht benutzt. Ein Helm ist ratsam, ich habe in dem Hang - öhrm - Hinweise auf Gämsen gefunden.

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (8)


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mabon hat gesagt: Hm,..
Gesendet am 18. September 2016 um 16:59
...schaut doch gut machbar aus.

Schöne Variante

mabon

Nik Brückner hat gesagt: RE:Hm,..
Gesendet am 18. September 2016 um 17:04
Du hast mein Auge heut noch nicht gesehen!

Kommunist hat gesagt:
Gesendet am 18. September 2016 um 21:36
Tolle Fotos. Deine Berichte lese ich immer besonders gerne. Auf dem Bild sieht es so aus, als könnte man den Götschekopf nur im Laschenkampf erreichen. Hast Du dort eine logsiche Route ausmachen können? Vielen Dank für Deine Info!

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. September 2016 um 06:55
Hi Kommunist!

Danke Dir!

Also, eigentlich gibt es von der Schafgötsche aus Trittspuren in Latschengassen. In den Latschen dort unten sind die gut, dann verlieren sie sich unter den umgestürzten Bäumen. Bis Pt. 2095 konnte ich sie nicht wirklich wiederfinden. Ab Pt. 2095 sind sie wieder da, und man gelangt problemlos durch Latschengassen an die Felswand unterm Götschekopf. Ab da verlässt man die Latschenzone.

Hast Du vor, das zu gehen?

Gruß

Nik

Kommunist hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. September 2016 um 21:21
Danke für Deine Antwort. Ich habe fast alle Gipfel der Lechtaler Alpen bestiegen. Der Götschekopf ist so ein JUWEL, welches mir eben noch fehlt :-)

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 1. Oktober 2016 um 08:09
Kommunist, wenn Du Dir den Gipfelsieg am Götschekopf holst, bist Du mein Hero! Ein absolut exklusiver Gipfel! Ou Män!!! Ich will den Tourenbericht!

Rock'n'Roll,

Nik

Vielhygler hat gesagt:
Gesendet am 20. September 2016 um 00:44
Gut und... wirklich spannend beschrieben und ebenso anschaulich bebildert!

Gute Besserung wünsch ich...

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. September 2016 um 09:23
Merci! Das Blau zieht sich langsam zurück... Kopfweh scheint sich auch zu verziehen. Und ich vermisse die Berge wieder. Geht also aufwärts!

Gruß,

Nik


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