Hundstein, 2157m und Stauberenkanzel, 1860m
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Ein alter Bekannter und eine neue Versuchung, die viel Spaß bereitet hat.
Auf dem Hundstein war ich bereits 2012 bei bescheidenen Wetterverhältnissen. Hier der Bericht . Dieses Mal erwartete ich mehr Sicht, die ich dann auch bekam, wenn auch der Samstag nicht der Supertag war. Unsere Route (der Normalweg über die Südostflanke) ist schon vielbeschrieben auf HIKR, deshalb verzichte ich mal auf die Route.
Kurz vor dem Gipfel kamen uns 2 Berggänger entgegen, die ersten Leute überhaupt auf der Strecke ab der Hütte, und wie sich heute herausstellte, waren es
maawaa mit Begleiter auf Tour Schade, daß wir uns nicht auf dem Gipfel getroffen haben beim Gipfelbucheintrag. War knapp.
Der Alpstein fasziniert immer wieder auf`s Neue und endlich war mal wieder eine Übernachtung drin, die wir auf die Hundsteinhütte gelegt hatten. Die etwas in die Jahre gekommene Hütte fasst nur 40-50 Personen und war von Samstag auf Sonntag voll belegt. Die Hüttenwirte Hans und Anita managen die Hütte in einer Art, die nie Stress aufkommen läßt und wir waren sehr zufrieden. Gerne kommen wir auch mal werktags, wenn weniger los ist.
Nach der Übernachtung mit Frühstück um 07:00 ging es um 8:00 hinauf zur Saxer Lücke und dann auf dem Höhenweg zur Stauberenkanzel mit Berggasthaus. Dieser Streckenabschnitt kannte ich noch nicht. Er gehört wohl zu den meistbegangenen im Alpstein und das nicht zu Unrecht. Ab der Saxerlücke bietet sich ein grandioser Blick zu den Kreuzbergen , in`s Rheintal und in zu der mittleren und nördlichen Alpsteinkett e. Er wi rd gerade neu gerichtet und ist unschwierig (T2)
Uns reizte die Stauberenkanzel, über die ich mich mittels HIKR-Berichte informiert hatte und die wir auch ohne Probleme fanden. Als schwierigste Stelle empfand ich die 5m-Wand mit Stahlseil und Eisentritten, die am Anfang leicht überhängt. Die Kraxelei ist aber machbar, weil die Seile zuverlässig sind, eine II würde ich durchaus vergeben. Oben waren schon 5 Berggänger, die wie wir den Gipfelerfolg später im Berggasthaus Stauberen begossen.
Danach stiegen wir ab bis zu den Rainhütten und nahmen den etwas höher verlaufenden Weg zur Alp Soll. In Höhe der Kastenbahn sind wir durch einen namenlosen Tobel (Schild: Pfannenstiel) zum Parkplatz abgestiegen.
Fazit: Der Hundstein bleibt nach wie vor eine meiner Lieblingtouren im Alpstein und die Stauberenkanzel zu erklimmen war was ganz Besonderes. Nach über 20 Jahren Bergwandern im Alpstein gehen meine Gipfelziele immer noch nicht aus, so kann es weitergehen!
P.S: Die GPS-Datei vom 2.Tag fehlt.
Auf dem Hundstein war ich bereits 2012 bei bescheidenen Wetterverhältnissen. Hier der Bericht . Dieses Mal erwartete ich mehr Sicht, die ich dann auch bekam, wenn auch der Samstag nicht der Supertag war. Unsere Route (der Normalweg über die Südostflanke) ist schon vielbeschrieben auf HIKR, deshalb verzichte ich mal auf die Route.
Kurz vor dem Gipfel kamen uns 2 Berggänger entgegen, die ersten Leute überhaupt auf der Strecke ab der Hütte, und wie sich heute herausstellte, waren es

Der Alpstein fasziniert immer wieder auf`s Neue und endlich war mal wieder eine Übernachtung drin, die wir auf die Hundsteinhütte gelegt hatten. Die etwas in die Jahre gekommene Hütte fasst nur 40-50 Personen und war von Samstag auf Sonntag voll belegt. Die Hüttenwirte Hans und Anita managen die Hütte in einer Art, die nie Stress aufkommen läßt und wir waren sehr zufrieden. Gerne kommen wir auch mal werktags, wenn weniger los ist.
Nach der Übernachtung mit Frühstück um 07:00 ging es um 8:00 hinauf zur Saxer Lücke und dann auf dem Höhenweg zur Stauberenkanzel mit Berggasthaus. Dieser Streckenabschnitt kannte ich noch nicht. Er gehört wohl zu den meistbegangenen im Alpstein und das nicht zu Unrecht. Ab der Saxerlücke bietet sich ein grandioser Blick zu den Kreuzbergen , in`s Rheintal und in zu der mittleren und nördlichen Alpsteinkett e. Er wi rd gerade neu gerichtet und ist unschwierig (T2)
Uns reizte die Stauberenkanzel, über die ich mich mittels HIKR-Berichte informiert hatte und die wir auch ohne Probleme fanden. Als schwierigste Stelle empfand ich die 5m-Wand mit Stahlseil und Eisentritten, die am Anfang leicht überhängt. Die Kraxelei ist aber machbar, weil die Seile zuverlässig sind, eine II würde ich durchaus vergeben. Oben waren schon 5 Berggänger, die wie wir den Gipfelerfolg später im Berggasthaus Stauberen begossen.
Danach stiegen wir ab bis zu den Rainhütten und nahmen den etwas höher verlaufenden Weg zur Alp Soll. In Höhe der Kastenbahn sind wir durch einen namenlosen Tobel (Schild: Pfannenstiel) zum Parkplatz abgestiegen.
Fazit: Der Hundstein bleibt nach wie vor eine meiner Lieblingtouren im Alpstein und die Stauberenkanzel zu erklimmen war was ganz Besonderes. Nach über 20 Jahren Bergwandern im Alpstein gehen meine Gipfelziele immer noch nicht aus, so kann es weitergehen!
P.S: Die GPS-Datei vom 2.Tag fehlt.
Tourengänger:
milan

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