Suonen und Safran
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Die im folgenden beschriebene Wanderung gibt einen guten Einblick in die Suonen der Lötschberg Südrampe. In der Sommersaison kann man ausserdem im Restaurant Salwald angenehm einkehren.
Man startet in Ausserberg und steigt ziemlich steil zum Weiler Niwärch hinauf. Nun folgt man der Wasserleitung Niwärch bis zum Stolleneingang. Man lässt den Stollen links liegen und folgt der sehr interessanten alten Leitung (einige ausgesetzte Stellen) bis Ze Steinu. Hier beginnt der steile Aufstieg zur kleinen Alpsiedlung Erl, danach führt der Weg durch einen schönen Lärchenwald nach Honalpa und Honegga. Hier tritt man aus dem Baltschiedertal wieder aus und kann die volle Aussicht ins Rhonetal und zu den Bergen südlich davon geniessen.
Ein kurzer Abstieg führt nun nach Chastler und dann zum Restaurant Salwald, das für seine Safranspezialitäten bekannt ist. Allerdings ist in diesem Jahr die Saison bereits am 7. Oktober zu Ende – wer noch Safranparfait oder Safranfondue geniessen möchte, sollte sich also sputen.
Nun geht man kurz auf dem Wanderweg Richtung Mund, bis man links auf ein Fahrsträsschen einbiegen kann, das der Wyssa-Suone entlang bis zum Eingang des Stollens führt. Auch hier lässt man den Stollen links liegen und folgt dem alten Lauf der Wyssa, der ebenfalls einige ausgesetzte Stellen aufweist. Die Leitung führt durch viele kurze Tunnels, die man gebückt oder auch mal auf allen Vieren passieren muss.
Am Anfang der Leitung, im Gredetschtal, kann man wieder umkehren und talauswärts gehen, bis man aufs Stiegwasser einbiegen kann, das direkt nach Mund führt. Ab Ende Oktober ist Safranblüte, dann wäre ein Besuch in Mund wohl besonders lohnend. Es gibt hier übrigens auch einen kurzen Safran-Lehrpfad.
Man startet in Ausserberg und steigt ziemlich steil zum Weiler Niwärch hinauf. Nun folgt man der Wasserleitung Niwärch bis zum Stolleneingang. Man lässt den Stollen links liegen und folgt der sehr interessanten alten Leitung (einige ausgesetzte Stellen) bis Ze Steinu. Hier beginnt der steile Aufstieg zur kleinen Alpsiedlung Erl, danach führt der Weg durch einen schönen Lärchenwald nach Honalpa und Honegga. Hier tritt man aus dem Baltschiedertal wieder aus und kann die volle Aussicht ins Rhonetal und zu den Bergen südlich davon geniessen.
Ein kurzer Abstieg führt nun nach Chastler und dann zum Restaurant Salwald, das für seine Safranspezialitäten bekannt ist. Allerdings ist in diesem Jahr die Saison bereits am 7. Oktober zu Ende – wer noch Safranparfait oder Safranfondue geniessen möchte, sollte sich also sputen.
Nun geht man kurz auf dem Wanderweg Richtung Mund, bis man links auf ein Fahrsträsschen einbiegen kann, das der Wyssa-Suone entlang bis zum Eingang des Stollens führt. Auch hier lässt man den Stollen links liegen und folgt dem alten Lauf der Wyssa, der ebenfalls einige ausgesetzte Stellen aufweist. Die Leitung führt durch viele kurze Tunnels, die man gebückt oder auch mal auf allen Vieren passieren muss.
Am Anfang der Leitung, im Gredetschtal, kann man wieder umkehren und talauswärts gehen, bis man aufs Stiegwasser einbiegen kann, das direkt nach Mund führt. Ab Ende Oktober ist Safranblüte, dann wäre ein Besuch in Mund wohl besonders lohnend. Es gibt hier übrigens auch einen kurzen Safran-Lehrpfad.
Communities: Suonen / Bisses, Touren und Tafeln
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