Über die Oberschta und Wyssa Suon
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Die heutige Tour war so eigentlich nicht geplant. Ziel waren die Suonen in Grächen. Wegen der grossen Hitze suchte ich nach einer kühleren Alternative. Weil ich vorhabe, die Oberschta und Wyssa auf einer Community-Wanderung zu begehen, war es naheliegend, diese zu rekognoszieren.
Begleitet wurde ich von meiner Frau und meiner Schwester. Ob ich ihnen die Wyssa zumuten konnte, war mir nicht so klar. Aber ich konnte mit ihnen immer noch auf den sicher kühlen, aber langweiligen Wyssa-Stollen ausweichen.
Im Aufstieg von Birgisch auf die Oberschta vergossen wir schon einige Schweisstropfen. Angekommen auf der Oberschta packte uns dann rasch die Suonen-Faszination, und mit zunehmender Begeisterung ging es taleinwärts. Meine Ermahnung, talseitig von Gras überdeckte Stellen zu beachten, war unnötig, weil der Hüterpfad auf der ganzen Länge frisch gemäht war. Kleinere Probleme hatten wir im langen und dunklen Tunnel, weil eine Stirnlampe offensichtlich defekt war. Fast zu schnell erreichten wir den Talboden und wanderten nach kurzer Rast weiter zur Schöpfe der Wyssa Suon.
Mit Absicht verpasste ich dann den Abstieg zum Stolleneingang. Meine beiden Begleiterinnen waren jedoch von der Wirksamkeit des Schutzengels überzeugt und folgten mir auf der ganzen Länge mit der erforderlichen Trittsicherheit. Nur beim Wasserrad geriet meine Frau in leichte Panik, aber nur, weil ich zwecks Foto eine etwas exponierte Stellung einnahm.
Als wir dann bei Zienthischinu in den langen Stollen blickten, wurde uns bewusst, was wir verpasst hätten, wenn wir durch selbigen gegangen wären.
Fazit des Rekognoszierens: Obwohl wir sehr gemütlich unterwegs waren, brauchten wir weniger Zeit als erwartet. Auf der Community-Suonenwanderung werden wir jedenfalls Zeit haben, im nahen Restaurant Salwald die Geselligkeit zu pflegen. Touren ist gut, aber Touren und Tafeln noch besser.
Begleitet wurde ich von meiner Frau und meiner Schwester. Ob ich ihnen die Wyssa zumuten konnte, war mir nicht so klar. Aber ich konnte mit ihnen immer noch auf den sicher kühlen, aber langweiligen Wyssa-Stollen ausweichen.
Im Aufstieg von Birgisch auf die Oberschta vergossen wir schon einige Schweisstropfen. Angekommen auf der Oberschta packte uns dann rasch die Suonen-Faszination, und mit zunehmender Begeisterung ging es taleinwärts. Meine Ermahnung, talseitig von Gras überdeckte Stellen zu beachten, war unnötig, weil der Hüterpfad auf der ganzen Länge frisch gemäht war. Kleinere Probleme hatten wir im langen und dunklen Tunnel, weil eine Stirnlampe offensichtlich defekt war. Fast zu schnell erreichten wir den Talboden und wanderten nach kurzer Rast weiter zur Schöpfe der Wyssa Suon.
Mit Absicht verpasste ich dann den Abstieg zum Stolleneingang. Meine beiden Begleiterinnen waren jedoch von der Wirksamkeit des Schutzengels überzeugt und folgten mir auf der ganzen Länge mit der erforderlichen Trittsicherheit. Nur beim Wasserrad geriet meine Frau in leichte Panik, aber nur, weil ich zwecks Foto eine etwas exponierte Stellung einnahm.
Als wir dann bei Zienthischinu in den langen Stollen blickten, wurde uns bewusst, was wir verpasst hätten, wenn wir durch selbigen gegangen wären.
Fazit des Rekognoszierens: Obwohl wir sehr gemütlich unterwegs waren, brauchten wir weniger Zeit als erwartet. Auf der Community-Suonenwanderung werden wir jedenfalls Zeit haben, im nahen Restaurant Salwald die Geselligkeit zu pflegen. Touren ist gut, aber Touren und Tafeln noch besser.
Tourengänger:
laponia41

Communities: Suonen / Bisses
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