Südrampe Spezial
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Vom Bahnhof Brig aus geht man nach Naters, dann kurz talabwärts der Rhone entlang, bis man zu einem unmarkierten Pfad kommt, der auf interessante Weise durch den Hang Richtung Birgisch führt. Es findet sich hier ein ganzes Netz an Pfaden, die zu einem ausgeklügelten Bewässerungssystem gehören. Im Detail gibt es verschiedene Varianten, um die Fahrstrasse wenig vor Birgisch zu erreichen, teilweise kommt man an interessanten, steilen Treppchen vorbei.
Von Birgisch folgt man nun der hübschen Obrista Wasserleitung ins Gredetschtal. Dort steigt man etwas an und geht über die Massa wieder talauswärts (wer nicht schwindelfrei ist, nimmt besser den Stollen, der etwas tiefer unten liegt). Danach quert man in Kürze nach Salwald, wo man sich zum Mittagessen niederlässt und vielleicht eine der diversen Safranspezialitäten geniesst. Zwar hat eine neue Wirtin das Haus übernommen, es ist aber nach wie vor sehr zu empfehlen. Schade bloss, dass die Saison Ende Oktober bereits endet.
Mit dem vollen Bauch kommt die obere Variante über Honalpa-Erl weniger in Betracht, also geht man über Finnu und Egga nach Ausserberg. Oberhalb von Egga hat man die Wahl, Ausserberg ohne Höhenverlust zu erreichen, indem man die Suonen Gorperi und Niwärch begeht. Das ist aber deutlich länger, so wählen wir die tiefere Variante und sind dadurch rechtzeitig vor Ort, um uns ins Restaurant zu setzen und zuvor im schönen Laden des Biobauernhofs Fischbiel noch ein paar Dinge einzukaufen.
Und während wir gemütlich aufs Postauto warten, kommen kurz vor dessen Abfahrt alpin_rise und Phur-Ri daher, die einen veritablen Blitzabstieg von der Wiwannihütte geschafft haben...
Von Birgisch folgt man nun der hübschen Obrista Wasserleitung ins Gredetschtal. Dort steigt man etwas an und geht über die Massa wieder talauswärts (wer nicht schwindelfrei ist, nimmt besser den Stollen, der etwas tiefer unten liegt). Danach quert man in Kürze nach Salwald, wo man sich zum Mittagessen niederlässt und vielleicht eine der diversen Safranspezialitäten geniesst. Zwar hat eine neue Wirtin das Haus übernommen, es ist aber nach wie vor sehr zu empfehlen. Schade bloss, dass die Saison Ende Oktober bereits endet.
Mit dem vollen Bauch kommt die obere Variante über Honalpa-Erl weniger in Betracht, also geht man über Finnu und Egga nach Ausserberg. Oberhalb von Egga hat man die Wahl, Ausserberg ohne Höhenverlust zu erreichen, indem man die Suonen Gorperi und Niwärch begeht. Das ist aber deutlich länger, so wählen wir die tiefere Variante und sind dadurch rechtzeitig vor Ort, um uns ins Restaurant zu setzen und zuvor im schönen Laden des Biobauernhofs Fischbiel noch ein paar Dinge einzukaufen.
Und während wir gemütlich aufs Postauto warten, kommen kurz vor dessen Abfahrt alpin_rise und Phur-Ri daher, die einen veritablen Blitzabstieg von der Wiwannihütte geschafft haben...
Tourengänger:
Zaza
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