Tanzboden - Schorhüttenberg - Wannenberg
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Eigentlich wär ich lieber mit Skiern losgezogen. Doch knapp vier Stunden Autofahrt für eine Tour ab Flüelapass schienen mir für einen Sonntag dann gar etwas hektisch. Stattdessen ziehe ich per pedes über einsame Gipfel(chen) zwischen Linthebene und Toggenburg. Spektakulär ist das nicht, doch Entschleunigung ist in den sanft eingezuckerten Hügel garantiert.
Mein Start erfolgt kurz vor Vorderwengi (in der Kurve P. 1038), wo der Wanderweg Richtung Tanzboden wegzieht. Auf der sanft ansteigenden Forststrasse lässt es sich prima warmlaufen. Und das ist nötig, denn der Schnee hat den folgenden Wanderweg in ein regelrechtes Schlammfeld verwandelt. Wen kümmert's, die Gamaschen sind montiert. Oben auf dem Grat bessern sich die Verhältnisse und nach 45 Minuten erreiche ich den Tanzboden (1443m). Das ansonsten äusserst lohnende Rundumpanorama (Glarner Alpen, Zürichsee, Alpstein) kommt heute nur mässig zur Geltung.
Man überblickt von hier auch den gesamtem Hügelzug bis zum Speer, welchen ich heute überschreite. Wann immer möglich halte ich mich an den Wanderweg. Freundlicherweise hat ein einsamer Vorgänger angespurt, so entfällt die mühselige Wegsuche. Kräfteraubend bleibt's dennoch bei 10-15cm Nassschnee. Die drei Gipfelchen Schorhüttenberg (1442m), Tüfentaler Berg (1526m) und Wannenberg (1644m) umgeht der Wanderweg allesamt westseitig. Sie lassen sich bei Bedarf unschwierig überschreiten; bei ersterem kostet das nur wenige Zusatzminuten, bei letzteren ist etwas mehr Einsatz gefordert.
Aufgrund des rutschigen Untergrunds verzichte ich im Abstieg via Obere und Untere Rossalp auf den üblichen Turbomodus. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal gemütlich abgestiegen bin... durchaus wiederholenswert.
Mein Start erfolgt kurz vor Vorderwengi (in der Kurve P. 1038), wo der Wanderweg Richtung Tanzboden wegzieht. Auf der sanft ansteigenden Forststrasse lässt es sich prima warmlaufen. Und das ist nötig, denn der Schnee hat den folgenden Wanderweg in ein regelrechtes Schlammfeld verwandelt. Wen kümmert's, die Gamaschen sind montiert. Oben auf dem Grat bessern sich die Verhältnisse und nach 45 Minuten erreiche ich den Tanzboden (1443m). Das ansonsten äusserst lohnende Rundumpanorama (Glarner Alpen, Zürichsee, Alpstein) kommt heute nur mässig zur Geltung.
Man überblickt von hier auch den gesamtem Hügelzug bis zum Speer, welchen ich heute überschreite. Wann immer möglich halte ich mich an den Wanderweg. Freundlicherweise hat ein einsamer Vorgänger angespurt, so entfällt die mühselige Wegsuche. Kräfteraubend bleibt's dennoch bei 10-15cm Nassschnee. Die drei Gipfelchen Schorhüttenberg (1442m), Tüfentaler Berg (1526m) und Wannenberg (1644m) umgeht der Wanderweg allesamt westseitig. Sie lassen sich bei Bedarf unschwierig überschreiten; bei ersterem kostet das nur wenige Zusatzminuten, bei letzteren ist etwas mehr Einsatz gefordert.
Aufgrund des rutschigen Untergrunds verzichte ich im Abstieg via Obere und Untere Rossalp auf den üblichen Turbomodus. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal gemütlich abgestiegen bin... durchaus wiederholenswert.
Tourengänger:
Bergamotte

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