Winterwanderung Federispitz und Plättlispitz
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Der Federispitz ist als leichte Sommerwanderung bekannt und beliebt. Weit weniger Besucher finden sich hier im Winter, wohl weil Skier oder Schneeschuhe meist weit hinauf getragen werden müssen Bei geeigneter Routenwahl sind aber weder Skier noch Schneeschuhe notwendig.
Im Winter ideal ist der Aufstieg über den Südgrat via Runsenwald, Unternäten und Plättlispitz. Einerseits liegt im unteren Teil eindeutig am wenigsten Schnee (Gamaschen braucht es oft erst ab Unternäten), andererseits wird im oberen Teil fast durchwegs auf dem Grat gewandert (lawinensichere Route).
Den auf der Karte nicht mehr eingezeichneten Weg durch den Runsenwald habe ich vor Jahren für mich entdeckt, auf der Suche nach einem direkteren Aufstieg als dem offiziellen Wanderweg via Rittersberg mit seinen kläffenden Hunden. Jetzt, da zu unterst der Geoweg benutzt werden kann, ist der Weg durchgehend hundefrei :-)
Im Winter ideal ist der Aufstieg über den Südgrat via Runsenwald, Unternäten und Plättlispitz. Einerseits liegt im unteren Teil eindeutig am wenigsten Schnee (Gamaschen braucht es oft erst ab Unternäten), andererseits wird im oberen Teil fast durchwegs auf dem Grat gewandert (lawinensichere Route).
Den auf der Karte nicht mehr eingezeichneten Weg durch den Runsenwald habe ich vor Jahren für mich entdeckt, auf der Suche nach einem direkteren Aufstieg als dem offiziellen Wanderweg via Rittersberg mit seinen kläffenden Hunden. Jetzt, da zu unterst der Geoweg benutzt werden kann, ist der Weg durchgehend hundefrei :-)
Routenbeschreibung
Ab Bahnhof Ziegelbrücke etwa 250m der Strasse entlang Richtung Weesen. Vor dem Escher-Denkmal links abzweigen, auf dem Geoweg über die Geleise und dem Bach entlang hoch zur asphaltierten Strasse nach Trempenberg. Die Strasse überqueren und auf dem in der Karte eingezeichneten unmarkierten Weg in den Runsenwald. Der in der Karte eingezeichnete Weg verliert sich nach etwa 150m in einem Bachbett.
Entweder kurz dem Bachbett folgen und beim Hochspannungsmasten nach rechts über die Rippe auf einen breiten Holzweg oder horizontal zum Waldrand queren und dem Waldrand zum Anfang des besagten Holzwegs folgen (nicht zu übersehen). Der Holzweg führt in gerader Linie in das nächste Bachbett, welches nach ein paar Metern bei diesem Steinmann rechts verlassen wird. Ab hier folgt der stets deutliche aber auf der Karte nicht mehr eingezeichnete Pfad der Gemeindegrenze Schänis/Weesen entlang hoch zur Alpstrasse nach Unteralpli.
Entweder kurz dem Bachbett folgen und beim Hochspannungsmasten nach rechts über die Rippe auf einen breiten Holzweg oder horizontal zum Waldrand queren und dem Waldrand zum Anfang des besagten Holzwegs folgen (nicht zu übersehen). Der Holzweg führt in gerader Linie in das nächste Bachbett, welches nach ein paar Metern bei diesem Steinmann rechts verlassen wird. Ab hier folgt der stets deutliche aber auf der Karte nicht mehr eingezeichnete Pfad der Gemeindegrenze Schänis/Weesen entlang hoch zur Alpstrasse nach Unteralpli.
Auf der Alpstrasse abwärts bis die Alpstrasse nach links verlassen werden kann. Dann weglos die allgemeine Richtung nach Punkt 1141 haltend hoch, bis unterhalb von Punkt 1141 der von Rittersberg her kommende markierte Weg erreicht wird. Auf diesem weiter nach Unternäten und mehr oder weniger dem Grat entlang zum Plättlispitz. Weiter dem Grat folgend zum Vorgipfel des Federispitz (Wegweiser) und über den "kleinen Biancograt" zum Federispitz.
Im Abstieg vom Vorgipfel direkt hinunter nach Obernäten und auf markiertem Weg nach Stelli. Bei genügend Schnee ab Stelli knieschonend über den Schamm hinunter auf die Alpstrasse, auf dieser nach Unteralpli und durch den Runsenwald zurück.
(Fotos vom 3.3.2012, 10.3.2012 und 17.3.2012)
(Fotos vom 3.3.2012, 10.3.2012 und 17.3.2012)
Hike partners:
Schlomsch

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