Kammbegehung oberhalb der Potsdamer Hütte
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Im November 2007 fuhr ich morgens mit dem Bus von Innsbruck nach Gries im Sellrain.
Ich wanderte auf der Almstraße auf die Juifenalm. Von dort stieg ich nach Süden die verschneiten Hänge unter dem Bergkamm querend, der sich zum Roten Kogel zieht, zum höchsten Punkt des "Auf Sömen".
Ich beging dann den unschwierigen Kamm nach Süden zum Roten Kogel. Von dort über Gallwieser Mittergrat zur Hohen Röte.
Von dieser stieg ich nach Norden ab u. querte zum Kastengrat. Ich überschritt seine zwei Gipfel u. stieg zur Potsdamer Hütter ab. Ich fand dort keinen Winterraum vor.
Von der Potsdamer Hütte wanderte ich auf dem Fahrweg zum Bergheim Fotsch. Bei Dunkelheit stieg ich auf der Almstraße, die zu dieser Zeit als Rodelbahn fungierte, nach Sellrain ab.
Ich wanderte auf der Almstraße auf die Juifenalm. Von dort stieg ich nach Süden die verschneiten Hänge unter dem Bergkamm querend, der sich zum Roten Kogel zieht, zum höchsten Punkt des "Auf Sömen".
Ich beging dann den unschwierigen Kamm nach Süden zum Roten Kogel. Von dort über Gallwieser Mittergrat zur Hohen Röte.
Von dieser stieg ich nach Norden ab u. querte zum Kastengrat. Ich überschritt seine zwei Gipfel u. stieg zur Potsdamer Hütter ab. Ich fand dort keinen Winterraum vor.
Von der Potsdamer Hütte wanderte ich auf dem Fahrweg zum Bergheim Fotsch. Bei Dunkelheit stieg ich auf der Almstraße, die zu dieser Zeit als Rodelbahn fungierte, nach Sellrain ab.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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