Wildhuser Schafberg (2373m) - Jöchli (2335m) - Nädliger (2331m) - Chreialpfirst (2126m) - Mutschen
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Wildhuser Schafberg 2273m (T3):
Der dritthöchste Berg des Alpsteins war heute eines meiner Tagesziele. So startete ich früh morgens meine Tour auf den Wildhuser Schafberg (2373m).
Von der Talstation der Gamplüt Gondelbahn dem markierten Wanderweg folgend hinauf nach Gamplüt.
Von Gamplüt (1354m) nördlich zum Westfuss der Schafbergwand, wo man die Felsstufe durch eine steile Einbuchtung überwindet und schlussendlich die Schäferhütte (1552m) erreicht. In diesem Wegabschnitt flattern zahlreiche aufgescheuchte Schneehühner auf, welche im hohen Gras liegen. Über eine grasige Mulde im Schatten der Schafbergwand weiter steil ansteigeng bis zum P. 1848. Im Gegenlicht der Sonne erscheint der Zehespitz (1952m).
Die Wiesenflanke welche nördlich zum Schafbergsattel (2197m) führt liegt in der Morgensonne. Es weht ein herrlich kühlendes Lüftchen.
Die restlichen Höhenmeter verlaufen weiterhin steil, aber auf gutem Weg bis zum Vorgipfel mit der Blechfahne. Über einen mit Drahtseil gesicherten Riss kann man herabsteigen um im Anschluss über einen breiten felsigen Grat zum Wildhuser Schafberg (2373m) zu gelangen. Die Rundsicht hier oben ist nahezu wolkenlos. Gipfelziele welche ich vor Kurzem besucht habe tauchen auf.
Speer (1951m)
Alvier (2343m) und Gauschla (2310m)
Lütispitz (1987m)
Nach einer ausgiebigen Pause nehme ich meinen weiteren Weg zum Jöchli (2335m) in Angriff. Dazu steige ich auf gleicher Route bis zum Schafbergsattel (2197m) ab.
Jöchlisattel 2294m - Jöchli 2335m (T4):
Vom Schafbergsattel (2197m) auf weiss-blau-weiss markiertem Weg über grobes Gestein hinunter bis zum P. 2069. Über Schotter und Karrenfelder links bergwärts zum Jöchlisattel (2294m). Nach einem kurzen Stück auf dem Gratrücken leicht aufwärts erreicht man das Jöchli (2335m)
Jöchlisattel 2294m - Nädliger 2321m - Altmannsattel 2366m (T4):
Vom Jöchli (2335m) geht es zurück zum Jöchlisattel (2294m) und weiter über den gut markierten Bergweg via Nädligergrat zum Nädliger (2331m). Es macht Spass, das rauhe scharfkantige Karrengelände zu durchqueren und dabei das Panorama zu geniessen.
Altmannsattel 2366m - Mutschen 2121m (T3):
Der Abstieg vom Altmannsattel 2366m zur Zwinglipasshütte ist kurzweilig. Fasziniert blicke ich immer wieder zurück auf den Altmann.

Etwas weiter unten beobachte ich ein Junges Murmeltier, welches nach einiger Zeit im Bau verschwindet.

Kurz vor der Zwinglipasshütte 1999m bleibe ich mehrmals fasziniert vor den farbenprächtigen Alpenblumen stehen und nehme den Fotoapparat zur Hand.
Nach einer feinen Suppe in der Zwinglipasshütte 1999m ziehe ich weiter via Zwinglipass 2021m auf den Chreialpfirst 2126m. Die Sicht ins Innere des Alpsteins bleibt mir leider verwehrt. Auch vom Mutschensattel 2069m Richtung Kreuzberge ist die Sicht nur wenige Meter. Einzig das Gipfelkreuz vom Mutschen 2122m ist zu erkennen. Kurze Zeit später stehe ich auf dem Mutschen.
Mutschensattel 2069m - Talstation Gamplütbahn 1084m (T2):
Vom Mutschensattel (2069m) führt der Weg vorbei an unzähligen Schafen hinunter zur Alp Grueb (1752m). Es sind noch einzelne Schneefelder zu queren. Von der Alp Tesel (1433m) führt eine Fahrstrasse zum P. 1389. Der letzte Abstieg links über das Flürentobel führt anfänglich über Stufen, später dann über Schotter runter zum Bodenweidli (1120m). Ein kurzes Stück durch den Wald dem Bach folgend zur Talstation Gamplütbahn (1084m).
Distanz 21.7km
Der dritthöchste Berg des Alpsteins war heute eines meiner Tagesziele. So startete ich früh morgens meine Tour auf den Wildhuser Schafberg (2373m).
Von der Talstation der Gamplüt Gondelbahn dem markierten Wanderweg folgend hinauf nach Gamplüt.
Von Gamplüt (1354m) nördlich zum Westfuss der Schafbergwand, wo man die Felsstufe durch eine steile Einbuchtung überwindet und schlussendlich die Schäferhütte (1552m) erreicht. In diesem Wegabschnitt flattern zahlreiche aufgescheuchte Schneehühner auf, welche im hohen Gras liegen. Über eine grasige Mulde im Schatten der Schafbergwand weiter steil ansteigeng bis zum P. 1848. Im Gegenlicht der Sonne erscheint der Zehespitz (1952m).
Die Wiesenflanke welche nördlich zum Schafbergsattel (2197m) führt liegt in der Morgensonne. Es weht ein herrlich kühlendes Lüftchen.
Die restlichen Höhenmeter verlaufen weiterhin steil, aber auf gutem Weg bis zum Vorgipfel mit der Blechfahne. Über einen mit Drahtseil gesicherten Riss kann man herabsteigen um im Anschluss über einen breiten felsigen Grat zum Wildhuser Schafberg (2373m) zu gelangen. Die Rundsicht hier oben ist nahezu wolkenlos. Gipfelziele welche ich vor Kurzem besucht habe tauchen auf.



Nach einer ausgiebigen Pause nehme ich meinen weiteren Weg zum Jöchli (2335m) in Angriff. Dazu steige ich auf gleicher Route bis zum Schafbergsattel (2197m) ab.
Jöchlisattel 2294m - Jöchli 2335m (T4):
Vom Schafbergsattel (2197m) auf weiss-blau-weiss markiertem Weg über grobes Gestein hinunter bis zum P. 2069. Über Schotter und Karrenfelder links bergwärts zum Jöchlisattel (2294m). Nach einem kurzen Stück auf dem Gratrücken leicht aufwärts erreicht man das Jöchli (2335m)
Jöchlisattel 2294m - Nädliger 2321m - Altmannsattel 2366m (T4):
Vom Jöchli (2335m) geht es zurück zum Jöchlisattel (2294m) und weiter über den gut markierten Bergweg via Nädligergrat zum Nädliger (2331m). Es macht Spass, das rauhe scharfkantige Karrengelände zu durchqueren und dabei das Panorama zu geniessen.
Altmannsattel 2366m - Mutschen 2121m (T3):
Der Abstieg vom Altmannsattel 2366m zur Zwinglipasshütte ist kurzweilig. Fasziniert blicke ich immer wieder zurück auf den Altmann.

Etwas weiter unten beobachte ich ein Junges Murmeltier, welches nach einiger Zeit im Bau verschwindet.

Kurz vor der Zwinglipasshütte 1999m bleibe ich mehrmals fasziniert vor den farbenprächtigen Alpenblumen stehen und nehme den Fotoapparat zur Hand.
Nach einer feinen Suppe in der Zwinglipasshütte 1999m ziehe ich weiter via Zwinglipass 2021m auf den Chreialpfirst 2126m. Die Sicht ins Innere des Alpsteins bleibt mir leider verwehrt. Auch vom Mutschensattel 2069m Richtung Kreuzberge ist die Sicht nur wenige Meter. Einzig das Gipfelkreuz vom Mutschen 2122m ist zu erkennen. Kurze Zeit später stehe ich auf dem Mutschen.
Mutschensattel 2069m - Talstation Gamplütbahn 1084m (T2):
Vom Mutschensattel (2069m) führt der Weg vorbei an unzähligen Schafen hinunter zur Alp Grueb (1752m). Es sind noch einzelne Schneefelder zu queren. Von der Alp Tesel (1433m) führt eine Fahrstrasse zum P. 1389. Der letzte Abstieg links über das Flürentobel führt anfänglich über Stufen, später dann über Schotter runter zum Bodenweidli (1120m). Ein kurzes Stück durch den Wald dem Bach folgend zur Talstation Gamplütbahn (1084m).
Distanz 21.7km
Tourengänger:
Bergfieber

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Kommentare (4)