countryboy's Wandertagebuch / hiking journal

Schafbergwand im Nebelmeer.

Howdy! Willkommen auf meinem Wandertagebuch.

Hier findest du Berichte, Eindrücke und Fotos meiner Wanderungen.

Hi! You're welcome to browse around and find reports, impressions und pictures of my hikes. The written reports are only available in German as you will see. Google or any other automatic translation service might help but also produces some rather bad translations sometimes. If you'd like my opinion on a hike or a particular place, feel free to contact me.

Meine beliebtesten Bilder / my most popular pics

Nach Publikationsdatum · Nach Popularität · Letzte Favoriten · Zuletzt kommentiert

Der Mond verabschiedet sich eindrücklich über dem Nesthorn; diesen Moment habe ich genossen.

Gegenverkehr. Mit so schön rotem Fell sieht man sie leider immer seltener.

Knapp vor halb drei wieder am Fählensee angekommen. Hier könnte ich länger verweilen.

Ein prächtiger Kerl; ich kam nicht aus dem Staunen raus.

Ein prächtiger Steinadler landete auf einem nahegelegenen Baum...

Eichhörnchen oder Grauhörnchen? ...jedenfalls süss. :-)<br />(tags darauf auf dem Davoser Panoramaweg)

Welch schöne Belohnung: der Lünersee von der Gamsluggen aus betrachtet mit viel Herz.

Beim Konkordiaplatz vereinen sich Aletschfirn, Jungfraufirn, Ewigschneefäld und Grüneggfirn zum Grossen Aletschgletscher

Zwar sehen sie von weit oben nur wie kleine Pfützen aus, aber auf dem Gletscher bilden sich durch die Schmelze viele kleine See- und Bächlein.

Ein Bartgeier lässt sich kreisend von der Thermik in die Höhe tragen. Danke an [u Ivo66] und [u Falke] für die Vogelbestimmung resp. Zusatzinfo.
Weitere Infos zum Bartgeier z.B. auf diesem [http://www.wild.uzh.ch/bg/index.htm Link].

Das Naturschauspiel sorgt für Herzenswärme. Für die Wärme aussenrum kann man sich zu zweit aneinanderschmiegen. Heisse Schoggi tut ihr Übriges. :-)

Matterhorn von Zermatt aus: bei Sonnenaufgang

Nicht schneller als mein Schatten, aber den Finger am Abzug!

...beobachtet mich dann aber aus sicherer Distanz wieder.

Vor dem Wiedereintritt in die Nebelatmosphäre nochmal ein Blick auf Alpsteinschönheiten...

Sonnenuntergangsspaziergang auf dem Hohen Hirschberg VI

Sonnenuntergangsspaziergang auf dem Hohen Hirschberg V

Die vom Gletscher geschliffenen Platten sind eindrucksvoll.

Jüngste Wanderungen / most recent hikes

Nach Publikation Datum · Nach Tour Datum

Oberengadin

9 Okt 23

Von Sils nach Maloja

Gemütliche Familienwanderung entlang des südlichen Ufers des Silsersees. Dazu gehört auch eine Vesperpause im Restaurant in Isola. Da ich mit den Weingläsern in der gemieteten Ferienwohnung überhaupt nicht zufrieden war, habe ich da im Restaurant kurzerhand mein Weinglas gekauft (Fr. 5.-). :-) Am westlichen Ende des...

Publiziert von countryboy 8. Oktober 2024 um 21:01 (Fotos:8)

Oberwallis

10 Sep 23

Moosfluh, Hohbalm und Fiescheralp

Howdy Wenn man anlässlich der Countrynight Gstaad schon ganz weit hinten im Berner Oberland ist, bietet sich eine Kombination mit dem Wallis natürlich geradezu an. So haben wir noch zwei Tage auf der Bettmeralp angehängt und uns diese Wanderung dafür ausgedacht. Ziel war es, den Aletschgletscher zu sehen, bevor ihm der...

Publiziert von countryboy 29. September 2024 um 17:23 (Fotos:32)

Saanenland

8 Sep 23

Wispile bis Lauenensee (über Chrinetritt)

Howdy Unser alljährlicher Besuch der Countrynight Gstaad umfasst auch jedes Jahr etwas Wandern in der Region. Die sanfte Wanderung über die Höji Wispile war meiner Frau einfach zu verkaufen und mit einer kleinen Verlängerung liess sich das ohne Gezeter bestens bis zum Lauenensee (inkl. Restaurant) verlängern. Warme Suppe =...

Publiziert von countryboy 29. September 2024 um 17:23 (Fotos:16)

Oberwallis

28 Jul 23

Almageller Suonenweg

Howdy Zwar war es Heimreisetag, aber auch der wollte noch für eine kleine Wanderung genutzt werden. Für so eine Gelegenheit hatte ich noch den Almageller Suonenweg im Gepäck. Umgeben von wunderschönster Walliser Natur einem kleinen Wasserlauf zu folgen, nimmt schon fast therapeutische Züge an. Ich habe das Postauto von...

Publiziert von countryboy 15. September 2024 um 22:40 (Fotos:24)

Oberwallis

27 Jul 23

Monte Moro Pass ab Mattmark

Howdy Der Mattmark Staudamm (höchster Erdschüttdamm der Schweiz) ist mir als Ankunftspunkt der Hohlaub-/Allalingletscher-Überquerung (ab Saas Fee Felskinn) in guter Erinnerung geblieben. Seither hab ich ihn als Ausgangspunkt für eine Wanderung auf den Monto Moro Pass hier und da wieder aufgeschnappt. Dieser...

Publiziert von countryboy 15. September 2024 um 22:40 (Fotos:32)

Oberwallis

26 Jul 23

Almageller Höhenweg & Erlebnisweg

Howdy Ich hatte ein Zeitfenster von vier Tagen und ein Blick auf die Schweizer Wetterkarte liess nur eine Wahl offen: das Wallis. Die Wanderung vom Kreuzboden zur Almagelleralp weist sanfte Steigungen auf und bietet ein tolles Panorama, u.a. auf Saas-Fee und ein paar umliegende Berggrössen. Der Weg ist durchgängig gut...

Publiziert von countryboy 15. September 2024 um 22:39 (Fotos:48)

Alle meine Berichte(189)

Gipfel und Wegpunkte / peaks and waypoints

Meine Wegpunkte: Liste · Landkarte

Piz Güglia / Piz Julier 3380m
Piz Languard 3263m
Piz Beverin 2998m
Plattkofel / Sasso Piatto 2958m
Trockener Steg 2939m
Eggishorn 2927m
Lenzerhorn 2906m
Bettmergrat / Bettmerhorn 2871m

Madonna delle Nevi 2870m
Schwarzbergchopf 2868m
Bettmerhorn 2858m
Jörihorn 2845m
Drei Türme / Dri Türm - Grosser Turm 2830m
Sulzfluh 2817m
Büelenhorn 2808m
Drei Türme / Dri Türm - Mittlerer Turm 2782m

Rätschenhorn 2703m
Fil da Stugl / Stulsergrat 2679m
Cho dal Buoch 2673m
Wiss Platte 2628m
Muchetta 2622m
Schiesshorn 2604m
Beverin Pintg 2591m
Saaser Calanda 2585m

Alle meine Wegpunkte

Wanderkarte / map

Meine Landkarte

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Bergseen / alpine lakes

Jörisee bei Pt. 2639 (aufgenommen bei Pt. 2771)

Fählensee: für eine "8-Uhr-Morgenstimmung" hat's noch gereicht ;-)

Fählensee vom Aufstieg zur Bollenwees aus fotografiert

Alpenflora / alpine flora

...gelegentlich aber auch solche Farbtupfer.

Wer so aus Polsternelken heraussticht, den vergisst man nicht. :-)

Auch wenn mein Weg noch lange ist, Zeit für ein paar Blumenfotos ist immer. :-)

weiss: Schwarzrandige Schafgarbe
blau-violett: Alpen-Leinkraut

Fauna

Im Abstieg - etwas weiter unterhalb des Gipfels als zuvor - begegne ich dem Steinbock nochmals. <br /><br />Ich habe dieses und ein [http://www.hikr.org/gallery/photo1914943.html?post_id=101482#1 anderes Bild] von ihm dem Jagdverwalter zugeschickt und erhielt die Bestätigung, dass es sich um einen gut verlaufenden Heilungsprozess der Gamsblindheit (IKK) handelt (am besten sieht man das am eingetrockneten Sekret um die Augen herum). Freut mich für diesen stolzen und rüstigen Steinbock - natürlich die hoffentlich gut verlaufende Heilung, nicht die Krankheit.

Was für ein schönes Geschöpf. Eine riesen Überraschung im Wald dieser rege bewanderten Halbinsel.

Diese Gams hat mich ein paar mal neugierig angeschaut und ist schliesslich mit ein paar satten Sprüngen in einem Waldstück verschwunden.

die Nachzügler-Gämse; leuchtet da etwa eine Glühbirne im Allerwertesten? ;-)

Zweibeinige sind mir auf dem Nordgrat keine begegnet, dafür Vierbeinige.

Kühe / cows

so ist's brav, Maul immer schon abwischen nach der Mahlzeit

"Kuhfirst" VI - Kuh im Galopp: bleiben die Vorderbeine im Schlamm stecken...?

"Cows of many colours" oder so ähnlich ;-) singt Dolly Parton

"Das Zünglein an der Nase." Der Schlafzimmerblick neutralisiert die eindrücklichen Hörner.

Rennt doch, wenn ihr wollt, wir kriegen euch sowieso!

Begrüssung bei der Bergstation des Kistenbähnlis.

Und noch etwas mehr Alpromantik. Ein paar Kühen sind wir hier dann doch noch begegnet.

Der Hut / the hat

Der Falknis wär wahrhaftig ein würdiger (Bündner!) Gipfel als letzte Ruhestätte für meinen Hut gewesen, aber da waren einfach zu viele Leute. ;-)

Ich lasse mir die Stimmung noch nicht vermiesen - und doch: ein Gipfelglücklachen sieht etwas anders aus. ;-)

Gipfelsteinmann auf dem Piz Beverin. Der misst gut und gerne 2 1/2 m! (Dahinter versteckt sich noch ein zweiter, kleinerer Steinmann.) Die Aussicht ist überwältigend, ich kann mich kaum sattsehen...

So wie der Rand runterlampt nun eher der Hut eines Hillbillys anstatt eines Cowboys, aber als Teller taugt er allemal noch. :-)

zugegeben: hätte mein Hut Haut und Gefühle, käme dies einer krassen Misshandlung gleich (aber eine Fotopause war nur so möglich!)

Essen und Getränke / food and refreshments

Ein Salsiz, vorzügliches Brot und ein Weizen! So muss eine Genusswanderung enden. :-)

Daneben steht auch noch eine 1.5L-Flasche Wasser. ;-) Ein Weizen hab ich auch getrunken; aber erst zuhause nach dem Rasenmähen. :-)

...und das tat auch wohl! :-) Allerdings so füllend, dass für die Topfenlasagne mit Vanillesauce leider kein Platz mehr war. Ein schwerer Schlag in die Magengrube eines süssen Herren.

Ffflupp! <br />Einschenken... Trinken...<br />Aahhh!

Achtung: diese Sendung enthält Produktplatzierungen. ;-)

Spuren / traces

Meine Spur auf dem Rückweg, knapp unter dem Grat. Schliesslich hat der Hang besonders am Anfang ordentlich Neigung. Auch wenn die Lawinengefahr als mässig eingestuft war, wollte ich bei dieser starken Sonneneinstrahlung zur Mittagszeit bei Chlus unten sein.

Wenn die Tagestouristen wieder abgestiegen sind, gehört das Gelände wieder den Einheimischen.

Schneeschuhwandern und Skitouren vereint

beinahe bei der Chlus angekommen; unsere Spuren im Rückblick

Schneemuster / snow patterns

Eindrücke zwischen Plattenbödeli und Ruhsitz (IV)

Hier ist der Schneeoberfläche noch schön angefroren und trägt gut. Die Betonung liegt auf "noch".

Hütten und Berggasthäuser / Mountain huts

Bald, bald gibt's eine Stärkung und viiiiiiel Flüssiges!

Pfälzerhütte (wird heute Abend geschlossen)

Oberbogmer, hier sind wir nochmals kurz eingekehrt

Gletscherstube: hier haben wir unseren Energiehaushalt wieder aufgetankt...

Horli-Hitta nahe der Eggishorn Bergstation; hier hab ich mir eine kleine Stärkung verdient...

Wegmarkierungen / way marks

Zwei, drei Markierungen weniger hätten's hier auch getan.

Wieder im flacheren Teil des Plattkofelabstiegs.

Bis zur Leiter war der Weg wbw beschildert, aber im Gelände wrw markiert. Oberhalb der Leiter ist dann wbw markiert. Hier eigentlich kein Gelände mit T4-Schwierigkeiten, aber nicht unterhalten (aktueller Zustand fast weglos bis Waldrand).

Markierung bei Fuorcla Albana. Willkommener Farbfleck.

Himmel / sky

südwestlich ist das föhnbeeinflusste Wetter ersichtlich

angekommen bei der Alp Oberchäseren, ein lohnender Blick zum Himmel

Bei Wolkenschwaden geht das Wetter baden...

diese Lamellen haben leider nicht viel Sonnenschutz geboten

Jetzt reicht die Morgenröte auch ganz in den Westen; der Mond gibt sich aber noch keine Blösse.

Schon eine Stunde unterwegs und ganz langsam setzt die Morgendämmerung ein; noch regiert aber der Mond.

Wolken / clouds

Der Föhn zeichnet schöne Wolkenformationen.

Ein letzter Blick zurück bei Älpeli. Es türmen sich Quellwolken über dem Wilerhorn auf.

Wolken, die weder Regen noch Gewitter gebracht haben.

immer wieder mal ein Fotopäuschen einschalten; typische zartflauschige Wolken, wie sie bei Föhn geformt werden

...aber eine gute Figur am Abendhimmel machten.

Steinmannli / stone marks

Vom Beverin Pintg auf den Piz Beverin zurückgeschaut. Verdammt, die die jetzt oben sind, haben's gut erwischt.

Meine Schwäche für Wegmarkierungen (III)

Da ich zu diesem Zeitpunkt noch keinen Überblick über die Landschaft hier oben habe, stelle ich ein paar Steinmännli auf.

Nädliger(grat), Blick zurück in Richtung Jöchli

dieses Steinmannli hat eine schöne Aussicht auf den Piz Julier

Steinmann auf dem Grenzchopf (dahinter Grauchopf, Girenspitz und Säntis)

Holz

Schön! Von der Sonne braungebranntes Holz.

Noch mehr Holz wie man es lieben muss! ;-)

Berge und Gipfel / mountains and peaks

Blick vom Zuestoll nach Westen: der Brisi

der Säntis als Hüter über den frisch überzuckerten Alpstein

Die Sulzfluh richtig schön eingezuckert!

Piz Ela im Zoom. Wer findet das Gesicht? Tipp: The Lion King, gleich rechts von Piz Radond.

Oi s'Horu erhascht jetz di erschto Sünnoschtrohla.

Zufällige Bilderauswahl / random choice of pics

Nach Publikationsdatum · Nach Popularität · Letzte Favoriten · Zuletzt kommentiert

Anfangsbuchstabe meines Namens? Oder ist damit das Neue "Year" gemeint? Oder einfach Nebenspur trifft Hauptspur?

Walensee und rechts oben im Bild die Churfirsten (leider keine klare Sicht heute)

Den Murmeltieren gefällt's auf den Hängen oberhalb des Mattmarksees.

Hier bereits einiges über der Waldgrenze.

Die Fründenschnuer verläuft ziemlich genau durch die Bildmitte.

Diese gelegentlichen Wegweiser entlang der Wasserroute sollen wohl die Kids bei Laune halten.

Farbige Wiesen säumen den Wanderweg bis Alt Hütte.

Zwischen Giferspitz und Lauenenhorn. Das Schotterfeld ist unproblematisch, T2. Ein Abschnitt zum Geniessen. So hab ich z.B. mit Blumenbildern viel Zeit vertrödelt.

In der rechten Bildhälfte ist eine Wegspur auszumachen, die mal mehr, mal weniger deutlich durch felsiges Gelände auf den Augstenberg führt. Anfangs T2, weiter oben T3.

Eindrücke zwischen Plattenbödeli und Ruhsitz (III)

Blick nach Süden. Am Tag zuvor waren wir noch auf der anderen Seite der Churfirsten unterwegs: [http://www.hikr.org/tour/post109275.html Spitzmeilenhütte].

Grat zwischen Schnebelhorn und Schindelberghöchi im Fokus.

Im äusseren Gürtel zeigt sich Mörschwil noch von seiner früheren Seite: als landschaftliches Bauerndorf.

Hier führen die Wege zusammen. Für Wanderer, die vom Oeschinensee zur Fründenhütte unterwegs sind, scheint mir hier die Markierung zu wenig klar, um auch wirklich auf dem richtigen Weg zu bleiben (und nicht unbeabsichtigt Richtung Fründenschnuer loszusteuern).

Aussichtsterrasse des Regitzer Spitz (Blick Richtung Westen).

Auch mein Blumenbestimmungsbüchlein kann ich momentan nicht finden. Eine Art Lupine?

Les bouquetins: noch ist reichlich Futter vorhanden

Der Gipfel des Hochstollens gehörte heute ganz den Hikrn.

Eindrücke aus der Fründenschnuer. VII (Rückblick)

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Info
	countryboy 155 Tourenberichte

PM	Sende mir eine Nachricht
Geburtstag	1976
Stadt	Mörschwil
Kanton	SG
Land	CH
"Man kann die Berge lieben, aber die Berge geben keine Liebe. Man kann sie hassen, sie werden diesen Hass nie erwidern. Es ist der Mensch, der die Berge benutzt und der mit dem zurechtkommen muss, was er in ihnen erlebt." (Tom Dauer, Bergsteiger & Filmemacher aus München) Howdy! Die Berge kriegen seit 2018 etwas weniger Besuch von mir. Das bringt junger Nachwuchs halt so mit sich. Das Folgende hat im Grundsatz aber trotzdem nichts an Gültigkeit eingebüsst. Wandern und vor allem Bergwandern gehört zu meinen leidenschaftlichsten Hobbys. Und da es stets Wanderlust und nicht -frust sein soll, stimme ich meine Wanderungen in der Regel mit gutem Wetter ab. Meine Wege führen überall dort hin, wo ich mit meinen Beinen und zur Hilfe mal mit Händen, aber ohne alpinistische Hilfsmittel gut durchkomme. Gelegentlich habe ich Stöcke dabei, um im Abstieg etwas Last von den Knien zu nehmen oder für bessere Sicherheit, z.B. bei Schnee- oder Geröllfeldern. In Sachen Schwierigkeitsgrad bewege ich mich auf Solotouren gerne bis T4. Schwierigeres Gelände würde ich nur in erfahrener Begleitung anpacken. Meine Zeitangaben im Kopftext sind jeweils inkl. Gipfel- und jeglicher anderer Pausen. Meine Wanderungen mögen zuweilen auch mal ausgedehnter sein, stehen aber trotzdem im Zeichen von Freizeit und Genuss, weshalb ich Gesamtzeiten inkl. Pausen als passender einstufe. Da bei jedem Wanderer Gehgeschwindigkeit und Pausenlänge/-frequenz verschieden sind und darüber hinaus vom Gelände abhängen, ist eine individuelle Zeitplanung für jede längere Tour sowieso unabdingbar. In der Regel informiere ich im jeweiligen Tourenbericht über Gesamtzeit, Geh- und Pausenzeit. An Hikr.org schätze ich die Vielfalt an Wanderberichten. Damit kann ich mich selber auf neue Routen vorbereiten und Infos zu aktuellen Verhältnissen sammeln (z.B. wo liegt noch/schon Schnee, wo sind Wege beschädigt usw). Um nicht nur zu konsumieren, sondern auch selbst etwas beizutragen, schreibe ich meine eigenen Berichte, was zwar Zeit kostet, aber mehr Spass als Arbeit macht. Zudem ist es eine effiziente Art, Wandertagebuch zu führen und dieses mit Bildern zu unterlegen. Meine Fotos mache ich normalerweise mit meiner Nikon D5300 und 18-270mm Tamron Objektiv, alternativ auch D3100 mit 18-200mm Nikkor Objektiv. Diese sehr flexiblen Objektive sind fürs Wandern sehr praktisch, lassen professionelle Fotografen aber erschaudern (Lichtfresser -> messerscharfe Makros sind da leider nicht möglich). Bildbearbeitung mache ich mit Ausnahme gelegentlichen Zuschneidens keine. Zur Not oder z.B. bei heiklen Stellen muss auch mal die Handykamera ran. Das Gewicht meiner Kamera ist zwar nicht erdrückend, läppert sich auf anstrengenderen Touren aber doch ganz schön. Weil sich damit das Thema "ultraleicht" bereits erübrigt, achte ich auch sonst nicht so aufs Gepäck und trage meistens zuviel mit mir rum. Das können Ersatz T-shirts, aber auch kleine Gegenstände der Kategorie "könnte man vielleicht irgendwann mal brauchen" sein. Das könnte so manchem bekannt vorkommen, es sei denn, man gehört zur Ultraleicht-Gemeinde. Während ich bei den Wasservorräten früher gerne immer wieder mal gegeizt habe, trage ich mittlerweile auch davon genug mit mir rum. ;-) Für Kritik oder Anregungen bin ich jederzeit offen, z.B. wenn es darum geht, kritische Stellen einzustufen oder Bildinhalte zu benamseln. Ein Kommentar hier und da unter Hikr-Gleichgesinnten macht sowieso Freude. Mein "Hikr-Name" verrät, dass ich gerne in der Natur draussen, d.h. für mich v.a. in den Bergen, unterwegs bin und mich dabei gelegentlich gerne von Country Musik unterhalten lasse. Selten hat man so schön Gelegenheit, nicht nur der Melodie, sondern auch den Texten so richtig zuzuhören (nur Murmeltierpfiffe oder das Jauchzen eines Gipfeleroberers können das toppen). Mein Cowboy-Wander-Hut passt da einerseits ganz gut ins Bild, macht optisch mittlerweile aber eine derart traurige Figur, dass er nur noch auf Hinterwäldlertouren zum Einsatz kommt. ;-) Wichtiger Hinweis! Für Vorbereitung und gutes Gelingen aller meiner Wanderungen, egal ob ich sie mir selber ausdenke oder mich von Quellen wie hikr.org inspirieren lasse, bin ich selber verantwortlich; insbesondere auch Missgeschicke mit allen möglichen Folgen. Wer meine Berichte zum Nachwandern nutzt, muss die gleiche Einstellung haben, oder die Finger davon lassen. Entscheidend sind letztendlich immer aktueller Zustand von Gelände und Witterung sowie persönliche Fähigkeiten, Tagesform und Erfahrung.