Speer (1951m)
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Schon lange hatte ich vor, dem Speer einen Besuch abzustatten. Das Wetter versprach heute traumhaft zu werden und so war es dann auch. Zusammen mit den Jungs gings nach Amden dem Ausgangsort der heutigen Wanderung. Ich verzichtete bewusst auf die Sesselbahn nach Niederschlag.
Der Aufstieg nach Niederschlag führte über frisch gemähte Wiesen bergwärts. Die Sonne hatte uns schon zu Beginn dieser Tour einige Schweisstropfen aus den Poren gejagt, sodass wir in Niederschlag einen kleinen Trinkhalt einlegten.
Wir kämpften mit unzähligen lästigen Bremen, die sich genüsslich überall auf unserer Haut ansaugten und ihre "Spuren" hinterliessen.
Weiter ging es auf einer breiten Kiesstrasse vorbei am Strichboden und im Anschluss auf einer Teerstrasse zur Hinter Höhi. In einem Linksbogen führt der Weg hinter den Mattstock bis P. 1412. Links hinauf führt ein Pfad zur Oberchäseren. Auf diesem Abschnitt sitzen immer wieder Wanderer am Schatten und gönnen sich eine kurze Pause.
Auf dem Pfad zum Speer begegnen wir einigen, die etwas früher am Berg waren und bereits wieder absteigen. Zwischen weidenden Kühen geht es auf zunehmend steilerem Weg über Stufen hoch zum Speer.
Auf der kleinen Aussichtsplattform bot sich uns ein prächtiges 360° Panorama. Es ist immer wieder faszinierend, bereits bestiegene Gipfelziele aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Wir verbrachten einige Zeit auf dem Speer, bis wir die Plattform exklusiv für uns hatten.
Im Abstieg machten wir im "Beizli" in der Oberchäseren einen Zwischenhalt. Wir wurden vom jungen Servierpersonal zuvorkommend bedient.
Anschliessend südlich abwärts nach Hintermatt und durch den kühlen Wald via Brunnenegg nach Durschlegi.
In Durschlegi warteten 2 Deltasegler auf den vom Tal kommenden Aufwind.

Leider blieb dieser aber bis zu unserem Weitermarsch aus. :-( Nur zu gerne hätten wir den Start der beiden Segler mitverfolgt.
Auf der Teerstrasse nahmen wir unserer letztes Wegstück nach Amden in Angriff.
Der Aufstieg nach Niederschlag führte über frisch gemähte Wiesen bergwärts. Die Sonne hatte uns schon zu Beginn dieser Tour einige Schweisstropfen aus den Poren gejagt, sodass wir in Niederschlag einen kleinen Trinkhalt einlegten.
Wir kämpften mit unzähligen lästigen Bremen, die sich genüsslich überall auf unserer Haut ansaugten und ihre "Spuren" hinterliessen.
Weiter ging es auf einer breiten Kiesstrasse vorbei am Strichboden und im Anschluss auf einer Teerstrasse zur Hinter Höhi. In einem Linksbogen führt der Weg hinter den Mattstock bis P. 1412. Links hinauf führt ein Pfad zur Oberchäseren. Auf diesem Abschnitt sitzen immer wieder Wanderer am Schatten und gönnen sich eine kurze Pause.
Auf dem Pfad zum Speer begegnen wir einigen, die etwas früher am Berg waren und bereits wieder absteigen. Zwischen weidenden Kühen geht es auf zunehmend steilerem Weg über Stufen hoch zum Speer.
Auf der kleinen Aussichtsplattform bot sich uns ein prächtiges 360° Panorama. Es ist immer wieder faszinierend, bereits bestiegene Gipfelziele aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Wir verbrachten einige Zeit auf dem Speer, bis wir die Plattform exklusiv für uns hatten.
Im Abstieg machten wir im "Beizli" in der Oberchäseren einen Zwischenhalt. Wir wurden vom jungen Servierpersonal zuvorkommend bedient.
Anschliessend südlich abwärts nach Hintermatt und durch den kühlen Wald via Brunnenegg nach Durschlegi.
In Durschlegi warteten 2 Deltasegler auf den vom Tal kommenden Aufwind.


Leider blieb dieser aber bis zu unserem Weitermarsch aus. :-( Nur zu gerne hätten wir den Start der beiden Segler mitverfolgt.
Auf der Teerstrasse nahmen wir unserer letztes Wegstück nach Amden in Angriff.
Tourengänger:
Bergfieber

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