Niwärch - Kontrolle ohne Auftrag und Kompetenz
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Am 26. Mai 2012 konnte ich an der traditionellen Instandstellung des Niwärchs nicht teilnehmen, weil ich auf der Rückreise war vom Rekognoszieren im Vinschgau. Immerhin versprach ich
bidi35, den Zustand des Niwärchs bei Gelegenheit zu inspizieren. Das war natürlich humoristisch gemeint, denn dazu habe ich weder Auftrag noch Kompetenz. Wie ich sie aber dann doch bekommen habe, sei in der Folge umschrieben.
Kobi, einige Jahre älter als ich und steiles Gelände weniger gewohnt, wollte mich auf der Wanderung Ausserberg - Ze Steinu - Honegga - Mund begleiten. Auf mein Geheiss hatte er für die Begehung des Stollens ins Baltschiedertal die Taschenlampe mit dabei. Das Niwärch traute ich ihm nicht so recht zu. Bei der Abzweigung auf das historische Niwärch trafen wir rein zufällig den Vater des Wasserhüters, stellvertretend auf einem Kontrollgang. Und der wollte zu Recht nicht begreifen, dass
laponia41 auf die absurde Idee kam, durch den Stollen zu gehen..... Der rüstige Kobi müsste doch das historische Niwärch geniessen. Sepp führte ihn über die ersten heiklen Stellen, übergab ihn dann mir und beauftragte mich, das Niwärch zu kontrollieren.. Das tat ich dann mit Hingabe - und Kobi genoss es sehr! Unterwegs unterhielten wir uns dahinten über die Fernsehsendung von Sabine Dahinden. Für mich ist es sehr positiv, dass das Fernsehen solche Themen aufgreift.
Den nicht ganz ernst zu nehmenden Kontrollbericht entnehme man den Fotokommentaren. Kurz noch zur Wasserführung: die Schöpfe liefert zur Zeit keinen Tropfen Wasser. Nach der Schöpfe sammelt das Niwärch den Bergfluss der feuchten Hänge. Dank den vielen Regenfällen kommt dann doch ein sehenswertes Bächlein zustande. Für den Betrieb des Wasserrades reicht die Wassermenge aber nicht aus.
Zur Gorperi: diese haben wir eigentlich nur begangen, weil der Weg nach Erl wegen Bauarbeiten gesperrt war. Ich konnte es natürlich nicht lassen, die Schlüsselstelle aussen rum zu begehen, diesmal im Abstieg. Und dies, muss ich sagen, ist heikler, weil man beim Tritt auf das schmale Brett gezwungen ist, nach unten zu schauen. Undank ist der Welt Lohn: wegen dieser vermeintlichen Heldentat bekam ich zu Hause von
Diapensia Schimpfis. Ich versprach, solches an diesem Tag (17. Juli 2012) nicht wieder zu tun....

Kobi, einige Jahre älter als ich und steiles Gelände weniger gewohnt, wollte mich auf der Wanderung Ausserberg - Ze Steinu - Honegga - Mund begleiten. Auf mein Geheiss hatte er für die Begehung des Stollens ins Baltschiedertal die Taschenlampe mit dabei. Das Niwärch traute ich ihm nicht so recht zu. Bei der Abzweigung auf das historische Niwärch trafen wir rein zufällig den Vater des Wasserhüters, stellvertretend auf einem Kontrollgang. Und der wollte zu Recht nicht begreifen, dass

Den nicht ganz ernst zu nehmenden Kontrollbericht entnehme man den Fotokommentaren. Kurz noch zur Wasserführung: die Schöpfe liefert zur Zeit keinen Tropfen Wasser. Nach der Schöpfe sammelt das Niwärch den Bergfluss der feuchten Hänge. Dank den vielen Regenfällen kommt dann doch ein sehenswertes Bächlein zustande. Für den Betrieb des Wasserrades reicht die Wassermenge aber nicht aus.
Zur Gorperi: diese haben wir eigentlich nur begangen, weil der Weg nach Erl wegen Bauarbeiten gesperrt war. Ich konnte es natürlich nicht lassen, die Schlüsselstelle aussen rum zu begehen, diesmal im Abstieg. Und dies, muss ich sagen, ist heikler, weil man beim Tritt auf das schmale Brett gezwungen ist, nach unten zu schauen. Undank ist der Welt Lohn: wegen dieser vermeintlichen Heldentat bekam ich zu Hause von

Tourengänger:
laponia41

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