Gmeiwärch am Niwärch
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Heute steht Niwärch putzen auf dem Programm.
Hibiskus und ich sind das erste Mal dabei. Frühmorgens treffen wir uns auf dem Bahnhof Langnau und fahren via Konolfingen nach Thun. Hier steigen wir auf den Lötschberger um.
Beim Einsteigen treffen wir
bidi35 persönlich an. Er begleitet uns bis zur Niwärch und schaut dass wir uns nicht von der Arbeit drücken. Wir sind froh um seine Erläuterungen, kennt er doch die Leute vor Ort und weiss genau wie der Tag abläuft.
Mittlerweile sind auch noch
gerberj und
spectres eingetroffen.
Nach der Begrüssung und dem Gebet, verteilt sich die ganze Schar, (wahrscheinlich etwa 40 Leute), entlang der Niwärch und wir beginnen sofort mit der Arbeit.
Von den Arbeiten allgemein habe ich leider keine Bilder. Ich habe mich halt pflichtbewusst, mit Schaufel bewaffnet in die Arbeit vertieft, so dass ich bis zum Schluss keine Zeit zum Fotografieren hatte.
Mit den vielen fleissigen Leuten geht das ganz fix und um 12.00 kann das Wasser eingeleitet werden.
Nach einem Schluck (oder zwei) auf den Anstich, gehts gemütlich der gereinigten Niwärch entlang zurück bis zum Stolleneingang Süd. Das Wasser braucht ungefähr zweieinhalbstunden für den Weg.
Die meisten sind etwas schneller zurückgelaufen, denn etwas Hunger ist jetzt schon vorhanden.
Vor dem Stollenzugang Süd ist alles tip top organisiert und aufgetischt, so dass auch ich mich sofort beim Eintreffen intensiv dem Raclette widme.
Leider ist
bidi35 nicht mehr hier, kurzentschlossen beginne ich seine Raclette-Portion(en) auch noch gleich zu verputzen. (es hat von allem mehr als genug, da geht keiner hungrig oder durstig heim)
Anschliessend gehen
Hibiskus und ich zu Fuss nach Ausserberg und fahren mit dem Zug wieder nach Hause.
Ein perfekt organisierter Tag, mit super Wetterglück. Es hat Spass gemacht und wir danken der Ortsgruppe Ausserberg für die vorzügliche Bewirtung.
Ich hoffe wir können nächstes Jahr wieder dabei sein.
beppu und
Hibiskus

Beim Einsteigen treffen wir

Mittlerweile sind auch noch


Nach der Begrüssung und dem Gebet, verteilt sich die ganze Schar, (wahrscheinlich etwa 40 Leute), entlang der Niwärch und wir beginnen sofort mit der Arbeit.
Von den Arbeiten allgemein habe ich leider keine Bilder. Ich habe mich halt pflichtbewusst, mit Schaufel bewaffnet in die Arbeit vertieft, so dass ich bis zum Schluss keine Zeit zum Fotografieren hatte.
Mit den vielen fleissigen Leuten geht das ganz fix und um 12.00 kann das Wasser eingeleitet werden.
Nach einem Schluck (oder zwei) auf den Anstich, gehts gemütlich der gereinigten Niwärch entlang zurück bis zum Stolleneingang Süd. Das Wasser braucht ungefähr zweieinhalbstunden für den Weg.
Die meisten sind etwas schneller zurückgelaufen, denn etwas Hunger ist jetzt schon vorhanden.
Vor dem Stollenzugang Süd ist alles tip top organisiert und aufgetischt, so dass auch ich mich sofort beim Eintreffen intensiv dem Raclette widme.
Leider ist

Anschliessend gehen

Ein perfekt organisierter Tag, mit super Wetterglück. Es hat Spass gemacht und wir danken der Ortsgruppe Ausserberg für die vorzügliche Bewirtung.
Ich hoffe wir können nächstes Jahr wieder dabei sein.


Tourengänger:
beppu

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