Wer zu früh kommt...
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...den bestraft die Suone. Und zwar mit Gestrüpp und Schneefeldern. Anders gesagt, im Winter und im Frühling wird so manche Suone zu einer des Schreckens. Aber ganz so wild war es heute nun auch wieder nicht...
Wir starten in Raron und folgen dem Kulturweg bis Ausserberg, via Burgkirche Raron und St. German (wo das Restaurant "Im Lauber" reizvoll aussieht). Auf dem Südrampenweg, der am Vormittag noch recht ruhig ist, erreichen wir Eggen, wo wir uns in der Wirtschaft Egga zum Mittagsmahl setzen. Die Kost ist eher deftig, aber das Haus ist sehr angenehm und die Aussicht aufs Bietschhorn ist phänomenal.
Nun muss ein Verdauungsspaziergang daher, bevorzugt jedoch nicht allzu stotzig (aus käseschnittentechnischen Gründen). Von weitem scheint der Hang, durch den die Gorperi-Suone verläuft, schneefrei zu sein. Also ran an den Speck. Bald kommen wir zu einer Absperrung. Wir gehen trotzdem mal weiter, aber im hinteren Teil ist der Lauf tatsächlich noch durch viele Schneefelder bedeckt. Ihre Begehung ist jedoch gut zu machen, es kommen uns sogar zwei Biker entgegen. Trotzdem verzichten wir dann auf den Rückweg via Niwärch und wählen den unteren Weg, der uns zurück nach Ausserberg zur Glacé im netten Restaurant Bahnhof führt.
Wir starten in Raron und folgen dem Kulturweg bis Ausserberg, via Burgkirche Raron und St. German (wo das Restaurant "Im Lauber" reizvoll aussieht). Auf dem Südrampenweg, der am Vormittag noch recht ruhig ist, erreichen wir Eggen, wo wir uns in der Wirtschaft Egga zum Mittagsmahl setzen. Die Kost ist eher deftig, aber das Haus ist sehr angenehm und die Aussicht aufs Bietschhorn ist phänomenal.
Nun muss ein Verdauungsspaziergang daher, bevorzugt jedoch nicht allzu stotzig (aus käseschnittentechnischen Gründen). Von weitem scheint der Hang, durch den die Gorperi-Suone verläuft, schneefrei zu sein. Also ran an den Speck. Bald kommen wir zu einer Absperrung. Wir gehen trotzdem mal weiter, aber im hinteren Teil ist der Lauf tatsächlich noch durch viele Schneefelder bedeckt. Ihre Begehung ist jedoch gut zu machen, es kommen uns sogar zwei Biker entgegen. Trotzdem verzichten wir dann auf den Rückweg via Niwärch und wählen den unteren Weg, der uns zurück nach Ausserberg zur Glacé im netten Restaurant Bahnhof führt.
Tourengänger:
Zaza
Communities: Touren und Tafeln
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