Die Folgen eines kleinen Ausrutschers…


Publiziert von Tobi , 14. September 2011 um 22:58.

Region: Welt » Schweiz » Schwyz
Tour Datum:31 August 2011
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SZ   Östliche Sihltaler Alpen   Westliche Sihltaler Alpen 
Zeitbedarf: 9:30
Aufstieg: 2600 m
Abstieg: 1950 m
Strecke:18km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Studen SZ, Ochsenboden
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Unteriberg, Post

Geplant war eine intensive Gratwanderung vom Fluebrig über die berüchtigten hinteren Sihltaler-Grate bis zum Druesberg, via Südkante auf diesen Gipfel und weiter über den Forstberg immer der Gratkante entlang bis nach Moutathal. Alles schien perfekt zu stimmen und war bis ins kleinste Detail geplant. Sogar für das verdiente Abendessen in Moutathal holte ich mir vorgängig einen gastronomischen Rat von MaeNi ein (Danke nochmals für den Tipp). Doch dann kam dieser kleine Ausrutscher dazwischen…

Mit der frühst möglichen Verbindung komme ich nach einer kleinen, fast zweieinhalbstündigen ÖV-Odyssee kurz von halb acht bei der Endstation cff logo Studen SZ, Ochsenboden an. Zügig wandere ich zum Restaurant des Golfclubs, um dort auf der Forststrasse durch die Stafelwand an Höhe zu gewinnen. Es empfiehlt sich in diesem Abschnitt nicht zu sehr in Gedanken zu versinken und sich der eigenen Position auf der Karte immer gewahr zu sein. Denn der Einstieg des Pfades hoch zur Alp Unterwand lässt sich leicht übersehen. Die schwachen Spuren und die orange Markierung sind fast nur im Rückblick zu erkennen, wenn man schon fast daran vorbeigelaufen ist. Befindet man sich aber erst einmal auf der richtigen Spur, ist die Wegfindung kein Problem mehr: erbarmungslos geht es in unzähligen Kehren nach oben zu Alp Unterwand (1429m).

Von der oberen Alphütte führt ein schwach erkennbarer Pfad durch das hohe Gras nur leicht an Höhe gewinnend zur Leiter. Über diese und die darauf folgende Rampe erreiche ich auf ca. 1600m den Grat. Diesem folge ich nun aufwärts und wähne mich bei jeder auftauchenden Kuppe schon kurz vor dem Gipfel. Doch erst nach der dritten Täuschung stehe ich beim Gipfelkreuz des Wändlispitz (1971m).

Auf dem ausgeprägten Ostgrat folgt der ausgesetzte Abstieg, bei dem ich - ohne es zu merken - das im Gipfelbuch oft erwähnte Felsentor überklettere. Von oben hat der Abstieg furchterregend ausgesehen, im Rückblick wirkt er noch schlimmer. Nun geht es über Weiden weiter dem Grat entlang. Kurz nach Pt 1972 treffe ich auf den Bergwanderweg, auf dem ich nach einigen unschwierigen Klettereinlagen den Diethelm (2092m) und somit den höchsten Gipfel des Fluebrigs erreiche. Hier sehe ich mich intensiv am Panorama satt.

Auf dem gleichen Weg zurück erreiche ich Pt 2038, wo ich den markierten Pfad verlasse und auf dem Grat mit dem Turner (2069m) den nächsten Gipfel überschreite. Es folgt der erst ruppige Abstieg, bevor es in sanftem Auf und Ab über Heidekraut-Wiesen geht. Und dann, im Abstieg von Pt 1915 passiert es. Vielleicht eine kleine Unachtsamkeit, verursacht durch die wunderschöne Bergwelt, oder ein feuchter Erdtritt. Nur ein kleiner Ausrutscher, nicht weiter schlimm. Keine meterlange Rutschpartie, schon gar nicht ein Absturz. Mehr ein unkontrolliertes Absitzen, das ich mit den Händen versuche zu verhindern.

Die Schürfungen an der Hand desinfiziere ich kurz und decke sie mit einem improvisierten Verband aus der überalterten - da nie gebrauchten - Notfallapotheke ab. Der Arm und das Handgelenk beginnen zu schmerzen, doch dort ist alles in Ordnung. Allerdings scheint der Ringfinger gestaucht zu sein und das strahlt nun bis zu den Schultern hoch. Ich mach mich weiter auf den Weg, die kleinen Verletzungen sollten mich nicht behindern.

Doch da habe ich die Rechnung ohne die Psyche gemacht. Denn dieser scheint der kleine Vorfall mehr zu schaffen zu machen, als dem Körper. Die Knie fühlen sich in der Folge ungewohnt weich an, die Schritte sind nicht mehr so sicher und die Tritte werden nicht so souverän wie gewohnt getroffen. Solche Gefühle sind mir bisher fremd gewesen, fühle ich mich doch auch im exponierten Gelände sicher. Zwei kleinere Stolperer zeigen mir definitiv, dass ich einen Gang runterschalten muss und der Sicherheit willen langsamer und kontrollierter gehen muss. Denn bis zum Gantspitz (1970m) müssen noch einige heikle Passagen überwunden werden. Erst allmählich werden die Bewegungen wieder etwas fliessender und sicherer.

In der Ganthöchi (1824m) treffe ich auf einen Wanderer, der ebenfalls weglos unterwegs ist. Wie sich im Gespräch herausstellt, ist er zwar keine Hikr, aber ein eifriger Leser der Seite. Hikr-Grössen wie Delta und ossi kennt er, doch meine Wenigkeit ist ihm kein Begriff. Da muss ich wohl noch an meiner Popularität arbeiten…

Der folgende Aufstieg auf den Wänifirst (2004m) geht schon wieder zügiger vonstatten, die Sicherheit kommt langsam wieder zurück. Dies ist auch nötig, denn es gilt immer wieder heikle Passagen zu überwinden. Der nächste Gipfel irritiert. Der Fulberg scheint gemäss Karte der sich fast nicht vom Grat abhebende Pt 1935 zu sein. Wieso nicht der prominentere Pt 2034? Ich wähle die goldene Mitte und besteige keine der beiden Punkte. So ist der Fläschenspitz (2073m) bald erreicht.

Der folgende Abstieg beginnt gemütlich, doch vor Pt 1918 muss über unvorteilhaft geschichtete Felsen abgestiegen werden. Ich versuche elegant und sicher zu wirken, werde ich doch von rund 25 Steinböcken misstrauisch aus nächster Nähe begutachtet. Der Biet (1968m) ist bald überschritten und der Saaspass (1685m) wird erreicht. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass der kleine Ausrutscher nicht nur mich aus dem Tritt geworfen hat, sondern auch den Zeitplan. Auch der Finger ist nun bereits ziemlich geschwollen. Soll ich nun schon tatsächlich die Tour abbrechen, mir noch eine längere Pause am einladenden Sihlseeli gönnen und wieder nach Ochsenboden absteigen? Nein, für einen Abbruch ist es noch zu früh.

So folge ich weiter dem Grat. Im Gipfelbuch auf dem Lauiberg (2057m) entdecke ich als letzter Eintrag einen Namen, den ich in jedem der heute angetroffenen Gipfelbücher auf fast jeder Seite mindestens dreimal gelesen habe: Tschäss. Meine Blicke wandern dem Grat entlang und erspähen tatsächlich eine Silhouette im Abstieg vom Mieserenstock. Ist das der mysteriöse Tschäss?

Die Aussicht, herauszufinden wer sich hinter diesem mysteriösen Namen verbirgt, verleiht mir wieder Auftrieb. Mental bin ich nun wieder voll da und kann den anspruchsvollen Aufstieg zum Mieserenstock (2199m) wieder richtig geniessen! Oben angekommen sehe ich den anderen Bergsteiger im Aufstieg zu Pt 2150. Da habe ich aber mächtig aufgeholt, ich sollte bald bei ihm sein.

Doch weit gefehlt. So sehr ich mich auch bemühe, der Abstand wird nicht kleiner. Von Pt 2202 winkt er mir vom Höch Hund (2215m) entgegen und als ich kurz darauf selber auf dem Gipfel stehe, befindet er sich schon im rasanten Aufstieg zu den Chläbdächer. Ich gebe die Jagd auf. Endlich darf ich mich ins legendäre Gipfelbuch von Delta eintragen. Wegen des lädierten Fingers leider nicht in meiner schönsten Schrift.

In etwas gemütlicheren Tempo klettere ich herunter und statte im Abstieg noch einen kurzen Besuch beim kleinen Bruder des vorher besuchten Gipfels ab: der Teuf Hund (2126m). Von hier sehe ich den anderen Berggänger, oder besser gesagt Bergrenner, bei Pt 2188, dann verliere ich ihn aus den Augen. Es folgt der Aufstieg auf die Chläbdächer (2177m), wo ich mir einen Besuch des höchsten Punktes auf dem Gratturm natürlich nicht verkneifen kann.

Punkt vier Uhr stehe ich bei Pt 2188 vor dem imposanten Bug des Druesberg. Genau der Zeitpunkt, an dem ich spätestens hier sein wollte, um diese Tour noch vernünftig über die Bühne zu bringen. Doch meine Wasserreserven sind fast aufgebraucht. Und ob ich diese bei den Bergrestaurants auf dem First auftanken kann, ist ziemlich ungewiss, da ich dort wohl erst kurz von sechs Uhr vorbeikommen würde. Und kann ich überhaupt die Kletterpassagen auf der Druesberg-Südkante mit meiner verletzten Hand meistern? Ich entschied mich für den Abbruch.

Ich steige zur Twäriberglücke (2029m) ab. Dort entdecke ich wieder den mysteriösen Bergsteiger, der in der Zwischenzeit über die Südkante auf den Druesberg gesprintet ist. Ich folge weiter dem blau-weiss markierten Bergweg zur Druesberghütte (1582m).

Ich sitze keine fünf Minuten auf der gemütlichen Sonnenterrasse, da taucht der rätselhafte Gipfelstürmer auf. Während meiner Aufholjagd habe ich mich gefragt, was der für ein seltsames Shirt trägt und wo sein Rucksack ist. Und da kommt er nun, mit nacktem Oberkörper, kurzen Läufershorts, Trailschuhen und einem Hüftgurt mit kleinem Bidon um die Ecke gelaufen. Braun gebrannt und mit langem gekraustem Haar. Kein Zweifel, dies muss der legendäre Tschäss sein! Während ich durstig meine eineinhalb Liter Apfelschorle herunterstürze, begnügt er sich mit einem Kaffee Nature. Wir kommen sofort ins Gespräch und tauschen unzählige und auch unglaubliche Gipfelgeschichten aus. Er ist übrigens immer so ausgerüstet unterwegs, ein Rucksack würde ihn nur einengen. So erfahre ich auch, wieso ich ihn am Mieserenstock fast aufgeholt habe: er hat sich ein halbstündiges Nickerchen gegönnt!

Es ist bereits nach fünf Uhr, als ich mir so langsam Gedanken über meine Heimreise mache. Da ich mit einem Abstieg ins vom ÖV bestens erschlossene Moutathal geplant habe, sind mir die Fahrpläne des Sihltales unbekannt. Auch Tschäss weiss noch nicht, wie er nach Hause kommt. Er fragt kurzerhand einen Einheimischen und so kommen wir in den Genuss eines Privattaxis, das uns hinunter nach Weglosen (1035m) bringt. Beim Überqueren des riesigen Parkplatzes können wir gerade noch das letzte Postauto abfahren sehen. So geniessen wir alle zusammen noch einen Café im dortigen Restaurant.

Zusammen mit Tschäss marschiere ich anschliessend auf der Hauptstrasse Richtung Unteriberg. Doch weit kommen wir nicht, schon bald nehmen uns zwei nette Einheimische mit dem Auto mit. So erreiche ich noch rechtzeitig das nächste Postauto in Unteriberg.

Zuhause wird der gestauchte Finger gekühlt und gesalbt. Am nächsten Morgen suche ich dann auf Anraten meines Physiotherapeuten doch noch einen Arzt auf. Diagnose: Das Aussenband am Ringfinger wurde mit einem kleinen Stück Knochen herausgerissen. So muss ich nun eine Schiene tragen und kann statt im gewohnten Zehnfingersystem nur noch im 5.1 System (fünf Finger rechts, Einer links) tippen…


Fazit: Das hintere Sihltal hat wahrlich schöne Grate zu bieten! Leider konnte ich diese nach meinem Ausrutscher nicht mehr in der gewünschten Form geniessen. Aber zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert. An anderer Stelle hätte so ein Missgeschick fataler, wenn nicht gar finaler enden können!
Doch der Vorfall hatte auch positive Seiten: Ich weiss nun, wie sich Unsicherheit im heiklen Gelände anfühlt. Und ich durfte Bekanntschaft mit Tschäss machen, einer unglaublichen Persönlichkeit. Und da ich wegen der Verletzung vorläufig keine grossen Touren machen kann, hatte ich am letzten Wochenende genügend Zeit, um mich um andere Dinge zu kümmern…

Tourengänger: Tobi
Communities: T6


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Kommentare (21)


Kommentar hinzufügen

Freeman hat gesagt: Gute Besserung!
Gesendet am 14. September 2011 um 23:07
Schöne Bergtour und glimpflicher Ausgang.
Auf alle Fälle gute Besserung!

Gruss Freeman

TomClancy hat gesagt: Hut ab!
Gesendet am 15. September 2011 um 00:11
Trotz Verletzung hast Du da eine tolle Parforce-Leistung gebracht. Kompliment! Deine Schilderung von Tschäss hat mich besonders beeindruckt.

Gute Besserung und trotz allem viel Freude in der realen Welt!

Gruss

TC

Staeffl hat gesagt:
Gesendet am 15. September 2011 um 07:20
Ja, so Ereignisse holen einen schnell auf den Boden zurück und zeigen einem die eigene Verletzlichkeit.
Der Abbruch der Tour zeugt dafür von vorbildlichem Verhalten :)
Und geschrieben ist der Bericht auch sehr gut, da wird deine Bekanntheit bestimmt noch steigen ;)

Ebenfalls gute Besserung und weitere möglichst unfallfreie schöne Touren!

Gruess
Stef

Vonti hat gesagt: Tschäss - ein Original...
Gesendet am 15. September 2011 um 07:29
Witzig, den Tschäss habe ich vor ein paar Monaten auf dem Gr. Mythen angetroffen (nein, nicht Normalweg), dacht mir zuerst noch: Ist das ein Alpenhippie? Haben noch einige Zeit geplaudert. Er ist in unzähligen Gipfelbüchern verewigt - siehe :-) !

Tobi hat gesagt: RE:Tschäss - ein Original...
Gesendet am 15. September 2011 um 20:28
Er hat mir erzählt, wie er mal auf dem Gr, Mythen war. Vorher hat er schon Druesberg und Forstberg überschritten und ist dann einfach weiter dem Grat entlang bis auf den Mythen gelaufen bzw. gerannt ;-)

Gruss Tobi

Gruefi hat gesagt:
Gesendet am 15. September 2011 um 08:10
Klasse! Genau wegen solchen Berichten schaue ich täglich auf hikr.org rein. Spannend zu lesen, schöne Bilder. Schade, dass dir die Südkante entging, die ist wirklich ein Leckerbissen. Alles Gute für deinen Finger.
Gruss
Grüfi

MaeNi hat gesagt:
Gesendet am 15. September 2011 um 08:33
Autsch! Wir wünschen auch gute Besserung!

LG aus dem Muotathal
Nicole & Marcel

quacamozza hat gesagt:
Gesendet am 15. September 2011 um 09:21
Auch wir wünschen gute Besserung und möglichst bald wieder volle Einsatzbereitschaft...
Schöne Bilder, schöne Tour...

Sportliche Grüße von Ulf

Delta Pro hat gesagt: Tschäss :-)
Gesendet am 15. September 2011 um 11:27
Gratulation zur Sihltal-Tour, die mit gesundem Finger ja noch ausgebaut werden könnte.
Und den den Tschäss, den gibt es wirklich! Das Phantom der Gipfelbücher - danke für die "Entdeckung" dieses Ostschweizer "Yetis"!
Liebe Grüsse und gute Besserung
Delta

Tobi hat gesagt: RE:Tschäss :-)
Gesendet am 15. September 2011 um 20:25
Ja, Tschäss gibt's wirklich! Habe mich schon wegen den vielen Gipfelbucheinträge gefragt, was das wohl für ein Typ ist. Und dann treffe ich ihn wahrhaftig. Das Highlight des Tages! Ein richtiger Naturbursche.
Seine Art des "Wanderns" ist wohl einmalig. Hoffentlich triffst du ihn auch mal an.

Gruss Tobi

Zaza hat gesagt: RE:Tschäss :-)
Gesendet am 15. September 2011 um 20:27
der muss wohl irgendwie verwandt sein mit dem mythischen Niesenyeti, seinem Pendant im Berner Oberland :-)

Tobi hat gesagt: RE:Tschäss :-)
Gesendet am 15. September 2011 um 20:30
Nicht nur jede Stadt hat ihre Orginale, auch die Berge haben solche. Vielleicht mutiere ich im Alter auch zum Pilatus-Yeti ;-)

Gruss Tobi

Delta Pro hat gesagt: RE:Tschäss :-)
Gesendet am 15. September 2011 um 20:55
Nachdem ich mir Deine Beschreibung etwas hatte durch den Kopf gehen lassen, bin ich mir sicher, dass ich den Tschäss auch schon mal vorbeirennen gesehen habe.
Letzter Vorfrühling am Mythen - überall Schnee - kam plötzlich einer mit nacktem Oberkörper und ohne Rucksack in einem Höllentempo den Berg runter. Hab mich noch gefragt... Jaja, das war der Tschäss ;-)
Gruss

Tobi hat gesagt: RE:Tschäss :-)
Gesendet am 17. September 2011 um 12:19
Ja, das wird er wohl gewesen sein. Einen wie ihn gibt es wohl kein zweites mal ;-)

roger_h hat gesagt:
Gesendet am 15. September 2011 um 12:05
Autsch. Jetzt kannst du nur hoffen, dass in "deiner" neuen Community nicht allzu viel los ist in nächster Zeit, sonst kommst du kaum noch nach mit schreiben...:-))
Gute Besserung & Gruss
Roger

Willem hat gesagt: Ich schliesse mich meinen Vorredern an
Gesendet am 15. September 2011 um 12:23
und wünsche dir eine gute Besserung! Sehr spannend geschrieben! LG Willem

TeamMoomin hat gesagt: Toller..
Gesendet am 15. September 2011 um 15:14
Bericht und zum Glück hast du dir "nur" den Finger verletzt. VOn Tschäss habe ich auhc schon in Gipflbüchern gelesen, lustig endlich mal ein Hikr der Ihn auhc gesehen hat.
Wünsche gute Besserung und eine Unfallfreie Zeit.

Grüsse

Oli und Moomin

Tobi hat gesagt: Vielen Dank...
Gesendet am 15. September 2011 um 20:13
...für all die netten Worte und Genesungswünsche!

Nach zwei Wochen durfte ich mich nun von der Handschiene trennen, nun ist der Finger ganz alleine in einem Fingerling. Mal sehen, wie's weiter aufwärts geht...

Wünsche allen weiterhin unfallfreie Touren, Gruss Tobi

alpstein hat gesagt:
Gesendet am 15. September 2011 um 21:05
Deinen klasse Bericht durfte ich mir als Morgenlekture reinziehen. Bewundernswert tolle Tour und super Bericht.

Grüße und gute Besserung
alpstein

tricky hat gesagt:
Gesendet am 17. September 2011 um 10:28
Das Sihltal bietet wahrlich schöne Grate.
Wünsche gute Besserung. Ich konnte leider nicht alles machen wegen Regen.

Tobi hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. September 2011 um 12:18
Deinen Bericht habe ich natürlich mit Iinteresse gelesen. Schade, dass auch du deine Tour nicht wie geplant durchziehen konntest. Irgendwie scheint im Sihltal der Wurm drin zu sein.
Es war sicher vernünftig, die Tour bei dem Regen abzubrechen. Bei Nässe kann der Grat ganz schön schmierig werden.

Weiterhin tolle Bergerlebnisse, Gruss Tobi


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