Säntis (2502 m) (Chammhaldenroute)
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Zuerst eine einleitende Bemerkung: Es gibt schön genügend ausführliche und hilfreiche Beschreibungen über die Chammhaldenroute. Z. B. hat
Alpstein mit seinem Bericht vom 16.8.09 ganze Arbeit geleistet.
Hier nun meine Erfahrungen: Start kurz nach 9.30 Uhr auf der Schwägalp bei angenehmen 19 Grad. Schön, dass praktisch der gesamte Aufstieg im Schatten verläuft. Eine erste längere Trink- und Fotopause mache ich oberhalb von Pt. 1522. Als ich gerade aufbrechen möchte, nähert sich mir ein Berggänger. Wir wechseln ein paar Worte und beschliessen gemeinsam aufzusteigen. Beim Berggänger handelt es sich um einen sympathischen Hikr-Leser aus dem Urnerland. Weiter oben kreuzen wir eine Person, die sich im Abstieg befindet. (Ich für meinen Teil begehe diese Route lieber im Auf- als im Abstieg). Die ausgesetzte Querung macht keine Probleme und wir erreichen den Hüenerbergsattel. Vom Sattel steigen wir zum Bergweg ab. Weiterweg über Blau Schnee und Himmelsleiter auf den Säntis.
Verhältnisse: Die gesamte Route ist trocken und angenehm zu begehen.
Fazit: Elegante und direkte Linie von der Chammhalden zum Hüenerbergsattel. Einer der alpinen Klassiker im Alpstein. Die Route ist bei guten Verhältnissen ein Genuss.
Zeit: Wir haben rund 2 1/2 Stunden gebraucht. Der SAC-Führer veranschlagt 3 1/2 Stunden. Der Zeitaufwand schwankt mit den Verhältnissen.
PS: Danke an Bruno für die Begleitung! Auf zukünftige gemeinsame Touren im Urnerland.

Hier nun meine Erfahrungen: Start kurz nach 9.30 Uhr auf der Schwägalp bei angenehmen 19 Grad. Schön, dass praktisch der gesamte Aufstieg im Schatten verläuft. Eine erste längere Trink- und Fotopause mache ich oberhalb von Pt. 1522. Als ich gerade aufbrechen möchte, nähert sich mir ein Berggänger. Wir wechseln ein paar Worte und beschliessen gemeinsam aufzusteigen. Beim Berggänger handelt es sich um einen sympathischen Hikr-Leser aus dem Urnerland. Weiter oben kreuzen wir eine Person, die sich im Abstieg befindet. (Ich für meinen Teil begehe diese Route lieber im Auf- als im Abstieg). Die ausgesetzte Querung macht keine Probleme und wir erreichen den Hüenerbergsattel. Vom Sattel steigen wir zum Bergweg ab. Weiterweg über Blau Schnee und Himmelsleiter auf den Säntis.
Verhältnisse: Die gesamte Route ist trocken und angenehm zu begehen.
Fazit: Elegante und direkte Linie von der Chammhalden zum Hüenerbergsattel. Einer der alpinen Klassiker im Alpstein. Die Route ist bei guten Verhältnissen ein Genuss.
Zeit: Wir haben rund 2 1/2 Stunden gebraucht. Der SAC-Führer veranschlagt 3 1/2 Stunden. Der Zeitaufwand schwankt mit den Verhältnissen.
PS: Danke an Bruno für die Begleitung! Auf zukünftige gemeinsame Touren im Urnerland.
Tourengänger:
lefpoenk

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)