Fälenschafberg, Schafbergturm, Westlicher Fälenturm - Einsame Alpsteintour der Extraklasse


Publiziert von Ivo66 , 11. September 2011 um 09:21.

Region: Welt » Schweiz » Appenzell
Tour Datum:10 September 2011
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-AI   Alpstein 
Zeitbedarf: 10:30
Aufstieg: 1900 m
Abstieg: 1900 m
Strecke:Pfannenstil (Brülisau) - Plattenbödeli - Bollenwees - Fählenalp - "Mörderwegli" - Schafbergsattel - Fählenschafberg - Schafbergturm - Löchlibetter - Westlicher Fählenturm - Löchlibettersattel - Schafmad - Meglisalp - Bötzel - Widderalpsattel - Plattenbödeli - Pfannenstil
Kartennummer:1:25'000 Säntis

Die Gegend im Bereich Löchlibetter-Fälenschafberg dürfte eine der am wenigsten begangenen Gebiete im Alpsteingebirge sein. Es handelt sich dabei um die mittlere Kette des Alpsteins zwischen dem Altmann und dem Hundstein. Landschaftlich ist dies für mich der schönste Teil des Alpsteins; man wandert stundenlang in einer an sich vertrauten Umgebung, ohne je einem Menschen zu begegnen. Kein markierter Bergweg führt auf diesen wilden Kamm hinauf und dennoch halten sich die Schwierigkeiten in einem moderaten Bereich.

Die Zustiege sind allerdings lange und ebenso die von uns gewählte Abstiegsvariante mit einem Abstecher bis hinunter zum Berggasthaus Meglisalp, da sich die Getränkevorräte dem Ende zuneigten. Es sollte eine der längsten Bergtouren unseres Lebens werden: Wir starteten um 07.15 morgens im Talboden und erreichten den Ausgangspunkt erst wieder um 19.30 Uhr, ohne dass wir grössere Pausen einlegten. 10 Stunden 30 Minuten betrug die reine Gehzeit und es sammelten sich - eingeschlossen der vielen Gegenanstiege - 1900 m Höhendifferenz zusammen.

Die Mühen lohnen sich aber in jedem Fall. Jeder versierte Alpinwanderer, der den Alpstein liebt, sollte diese Tour einmal begangen haben. Einen grossen Vorteil hatten wir heute einmal mehr in der Person von Maveric, so dass Wegfindungsschwierigkeiten zum Vorneherein ausgeschlossen waren. Ohne Routenkenntnisse ist die Tour sicher auch machbar, doch kann die eine oder andere Verunsicherung schon mal auftreten. Ich versuche bestmöglich, in der nachfolgenden Routenbeschreibung auf die wichtigen Merkmale hinzuweisen.

Nochmals ganz herzlichen Dank Maveric für diesen unvergesslichen Tag.

Einleitend die Highlights im Überblick:

1. Der Fälensee am früheren Morgen:

Spiegelglatt präsentierte sich einer der schönsten Bergseen der Alpen, eingebettet zwischen Hundstein und Roslenfirst mit glasklaren Spiegelbildern; und alles in satten Farben.

2. Der Aufstieg über das Mörderwegli:

Landschaftlich wunderschön verläuft der Aufstieg, bald einmal in der Sonne. Steile Flanken und grossartige Tiefblicke, insbesondere zum Fählensee.

3. Die Ankunft auf dem Schafbergsattel:

Wie im Kino präsentieren sich Altmann und Säntis - tausendmal gesehen, aber noch nie aus dieser Perspektive.

4. Die Gratüberschreitung zum Fälenschafberg

Ein wilder Grat - teilweise schmal, aber gut zu begehen - in zum Teil meterhohen Pflanzen.

5. Der Schafbergturm

Ein Aufstieg durch eine Rinne, mit etwas Kletterei. Ein Gipfelbuch aus dem Jahre 1948, zwar erneuert und die ersten Jahre nachgeschrieben.

6. Traversierung der Löchlibetter

Schattig, etwas schuttig, auf Wildwechseln und hart an der fast senkrechten Felswand der Fälentürme entlang.

7. Westlicher Fälenturm

Kurzer Abstecher mit eindrücklichem Tiefblick zum Fählensee, flankiert von viel Alpsteinkalk.

8. Der Abstieg über den alten Löchlibetterweg

Ein vor vielen, vielen Jahren aufgegebener Bergweg, der nicht mehr unterhalten wird und etwas zerfällt. Auf den Spuren unserer Grossväter!

Und hier die Routenbeschreibung:

Brülisau/Pfannenstiel (Parkplatz) - Bollenwees (Bergrestaurant) T1

Dem Fahrsträsschen entlang (ausgeschildert) zunächst die steile Schlucht durch das Brüeltobel zum Plattenbödeli und weiter, nach kurzem Gegenabstieg, in sanftem Anstieg zum Berggasthaus Bollenwees.

Bollenwees - Schafbergsattel (via "Mörderwegli") T4

Nach dem Berggasthaus Bollenwees wandert man dem nördlichen Seeufer des Fählensees entlang (markierter Bergweg) und erreicht die Hütten der Fählenalp. Man folgt noch gut 800 m dem Wanderweg und verlässt ihn dann in Richtung Norden gegen eine deutlich sichtbare Schlucht in den Felswänden. Durch dieselbe - man findet bald einmal Wegspuren - steigt man hoch, wobei man sich nicht zu weit nach rechts leiten lässt (ebenfalls Wegspuren für Kletterrouten).

Meist sind deutliche Wegspuren vorhanden, auch im jetzt recht hohen Gras, so dass der Aufstieg mit etwas Aufmerksamkeit recht gut zu finden ist. Der Pfad traversiert in der Folge nach links, wo man die markante Rinne vor sich sieht, die zum Nadlenspitz hinaufführt (die man aber nicht begeht...). Denn die Wegspuren führen hier hier ziemlich in der Falllinie im Zickzcack hinauf, wo man flacheres Gelände erreicht und vor einer grossen Geröllhalde steht. Hier geht man mit Vorteil bis zur Felswand hoch, der Südwand des westlichen Freiheitturms. Hart entlang derselben quert man nach Westen, wo man die Rinne entdeckt, die weiter hoch zum Schafbergsattel führt. Durch die Rinne selbst (viel loses Gestein) steigt man ohne Schwierigkeiten hoch und steigt oben gegen links aus dieser wieder aus.

Zuletzt geht es über steile, aber gut gestufte Rasenhänge ziemlich in der Falllinie hoch zum Schafbergsattel.

Schafbergsattel - Fälenschafberg (T4+)

Dem Grat entlang (zuerst über eine Erhebung) - teilweise etwas ausgesetzt folgt man ohne Wegfindungsschwierigkeiten bis zum Gipfelaufbau des Fälenschafbergs. Diesen besteigt man, in dem man den felsigen Aufbau links umgeht und in der Folge über den sehr steilen Rasenhang in der Flanke - aber auf guten Tritten - aufsteigt und den Grat zwischen dem unbedeutenden Vorgipfel (re) und dem Hauptgipfel (li) erreicht. Die beste Aufstiegsroute macht einen Bogen zunächst nach links und in der Folge nach rechts. Der kurze Grat zum Gipfel ist schmal, aber unschwierig zu begehen.

Fälenschafberg - Schafbergturm (zuerst T4+, Schlussaufstieg T5)

Vom Fälenschafberg steigt man vom schmalen Grat zum Vorgipfel direkt nach Westen ab, in steilem aber gut gestuften Schrofengelände. Man erreicht in der Folge den Grat, der zum Gipfelaufbau des Schafbergturms führt. Dort angelangt steigt man zunächst über steile Schrofen, und später über den gut gestuften, mässig steilen Grashang hoch und quert die Flanke des Schafbergturms und nimmt in der Folge einen kurzen Abstieg in flacheres Gelände in Kauf.

Man steigt etwas nach Süden ab, wo sich in der Folge rasch zwei Rinnen am Schafbergturm öffnen. Nicht die erste Rinne nehmen, sondern die zweite! Durch diese steigt man hoch - Achtung viel loses Gestein!. Eine ganz kurze Kletterstelle II bereitet kaum Probleme - grundsätzlich ist man in dieser relativ breiten Rinne in der Routenwahl frei. 

Hat man die Rinne durchstiegen erreicht man über einfaches Schrofengelände den Gipfel.

Traversierung der Löchlibetter unter den Fälentürmen (T4)

Nach dem Abstieg vom Schafbergturm traversiert man vor den Fälentürmen in die etwas abschüssige Flanke der Löchlibetter (Nordwestflanke). Man erkennt deutlich einen Pfad, dem man leicht absteigend folgt. In der Folge benutzt man Wildwechsel durch die Flanke, die leichter zu traversieren ist, als es den Anschein macht, da das Gelände recht griffig ist. 

Später steigt man auf, bis direkt unter die Felswand, der man folgt - meist in gut begehbarem Gelände. Es gilt in der Folge eine recht schuttige Passage, die etwas Konzentration erfordert, im Aufstieg zu bewältigen (viel loses Material). Bald erreicht man den Grat, schon ganz nahe des Gipfelaufbaus des Altmanns.

Mehr oder weniger dem Grat entlang, oft aber durch die Südflanke, steigt man auf gut gestuftem Rasen- und Schrofengelände - nun in östlicher Richtung - auf, wo man bald vor dem Gipfelaufbau des Westlichen Fällenturms steht. Dieser ist recht einfach erreichbar, wobei der oberste Teil etwas ausgesetzt ist, aber in gut gestuftem Gelände ohne eigentlichen Schwierigkeiten bewältigt wird.

Zum Löchlibettersattel (T4)

Auf gleichem Weg zurück und dem Grat entlang bis zum Wegweiser, welcher die Wahl zwischen Altmannsattel und Bollenwees lässt.

Abstieg über den alten Löchlibetterweg zur Meglisalp (T4)

Einleitende Empfehlung:

Dieser alte Bergwanderweg, der nicht mehr offiziell ist und im Verfallen begriffen ist, kann vom Alpinwanderer im Abstieg mit der notwendigen Vorsicht auch ohne Routenkenntnisse ohne nennenswerte Schwierigkeiten begangen werden. Im Aufstieg sind meines Erachtens Routenkenntnisse erforderlich, da der Einstieg nach der Geröllhalde von unten nicht ohne weiteres logisch ist und eingesehen werden kann.


Beim Wegweiser erkennt man gut den alten, nicht mehr unterhaltenen Bergweg. Man folgt dem im oberen Teil meist deutlich sichtbaren Trassee. Der Weg scheint hier fast immer feucht zu sein. Dementsprechend ist schon Vorsicht am Platz und die Warnungen im SAC-Clubführer sind nicht von ungefähr: Dies ist kein Bergwanderweg mehr, sondern Alpinwandern meist ohne Wegfindungsschwierigkeiten.

Im bereits unteren Teil betritt man einen markanten Kessel in felsigem Gelände, von dem unten eine steile Rinne hinabführt. Diese Rinne ist nicht die Abstiegsroute! Hier geht es in einem kurzen Gegenaufstieg über etwas abschüssiges Gelände hinauf; man erkennt oben wieder den alten Weg, der im Zickzack aus dem Kessel führt. Von dort geht es über die Geröllhalde, teilweise auf Wegspuren zum Bergwanderweg, der vom Rotsteinpass zur Meglisalp hinunterführt.

Meglisalp - Widderalpsattel (via Bötzel - Direktvariante) T3

Von der Meglisalp querten wir vorbei an der Kapelle weglos zu einer parallel zum Hang verlaufenden Wegspur und folgten dieser nach Osten. In der Folge steigt dieser alte Bergweg (verblasste weiss-rot-weisse Markierungen) stets gut ausgetreten unter einem Felsvorspung steil hinauf und in der Folge zum Widderalpsattel hinauf.

Widderalpsattel - Brülisau/Pfannenstil (T2)

Dem markierten Bergwanderweg geht es entlang, vorbei an den Hütten der Widderalp zur Alp Sämits und dem Fahrsträsschen entlang - mit dem lästigen Gegenaufstieg zum Plattenbödeli - hinunter zum Ausgangspunkt.

Tourengänger: Ivo66, Lena, Maveric


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Kommentare (22)


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alpstein hat gesagt: Großartig!!!!!
Gesendet am 11. September 2011 um 09:41
Hallo Ivo und Lena

Danke für diesen großartigen Bericht und die tollen Fotos dazu und Gratulation auch zu der Ausdauerleistung. Ein Highlight der Berichte aus dem Alpstein!

In diese Gegend habe ich bisher immer nur vom Hundstein hinüber geblickt. Den Einstieg in das Mörderwegli haben wir vor Jahren mal gesucht, aber im hohen Gras im Frühsommer nicht gleich gefunden. Gut, wenn man so eine Haudegen wie Maveric dabei hat.

Beste Grüße und einen schönen Sonntag
Hanspeter

Ivo66 hat gesagt: RE:Großartig!!!!!
Gesendet am 11. September 2011 um 18:08
Hallo Hanspeter

Vielen herzlichen Dank für die Blumen.

Den Einstieg ins Mörderwegli haben wir dank Maveric natürlich problemlos gefunden. Man merkt aber bald einmal, ob man in der "richtigen" Schlucht ist. Die Tour kann ich Euch nur empfehlen - sie wird Euch kaum vor grosse Probleme stellen und sicher begeistern. Und man muss ja nicht bis zur Meglisalp absteigen, sondern könnte vom Löchlibettersattel wieder direkt zum Fählensee absteigen.

Eine gute Woche noch.

Herzliche Grüsse, auch an Esther

Ivo

Roman Keimel hat gesagt: Fotos!!
Gesendet am 11. September 2011 um 09:55
Gratulation für diese herrlichen Fotos!
lg
Roman

Ivo66 hat gesagt: RE:Fotos!!
Gesendet am 11. September 2011 um 18:09
Vielen Dank auch Dir Roman für die Gratulation und das nette Kompliment.

Beste Grüsse, Ivo

Seeger hat gesagt: Kompliment..
Gesendet am 11. September 2011 um 10:50
Ciao Ivo, Maveric und Lena
Gratuliere zu
- der riesigen Leistung
- den super Fotos mit den instruktiven Texten :-))
- der piekfein gegliederten Beschreibung, welche Emotionales und Technisches gleichsam wiedergibt
Eines der besten Berichte im HIKR schlechthin.
Freue mich schon jetzt auf Eure nächste Entdeckungstour im Alpstein!
Cari saluti
Andreas Seeger

Ivo66 hat gesagt: RE:Kompliment..
Gesendet am 11. September 2011 um 18:12
Ciao Andreas

Ganz herzlichen Dank für Deine lieben Worte, Andreas. Ein so schönes Kompliment bereitet mir grosse Freude - ich empfinde es als persönliche Wertschätzung.

Der Alpstein hat eben unglaublich viel zu bieten; ich bin selbst gespannt, was noch Neues auf uns wartet.

Cari saluti e buone gite.

Ivo

Bergamotte hat gesagt: Gratuliere...
Gesendet am 11. September 2011 um 11:23
Das sind sensationelle Bilder! Auch auf meiner gestrigen Tour wurden die Fotos dank Föhn gestochen scharf.

Ivo66 hat gesagt: RE:Gratuliere...
Gesendet am 11. September 2011 um 18:13
Vielen Dank auch Dir! Ja, gestern war ein besonderer Tag - solche Licht- und Farbenverhältnisse hat man nicht so oft. Bin gespannt auf Deinen Bericht...

Gruss Ivo

lefpoenk hat gesagt: Super Sache!
Gesendet am 11. September 2011 um 16:13
Toller Bericht und sehr schöne Fotos! Ich war zur gleichen Zeit ganz in der Nähe (Chammhaldenroute) unterwegs.

Beste Grüsse
lefpönk


Ivo66 hat gesagt: RE:Super Sache!
Gesendet am 11. September 2011 um 18:15
Auch Dir vielen Dank Lefpönk.

Die Chammhaldenroute ist natürlich auch ein Bijou im Alpstein - mir fehlt sie noch, aber wohl nicht mehr lange...

Beste Grüsse, Ivo

Henrik hat gesagt: ...die Bilder wirken wie
Gesendet am 11. September 2011 um 18:33
Balsam ...nicht zu unterschätzen zur Zeit!

Und das Blau...aber dazu schreibe ich jetzt nicht mehr....

LG

Henrik

Ivo66 hat gesagt: RE:...die Bilder wirken wie
Gesendet am 11. September 2011 um 19:03
Danke, lieber Henrik.

Balsam tut immer gut :-) und am Blau dürfen wir uns doch stets erfreuen ;-)

Herzliche Grüsse

Ivo

pboehi hat gesagt: Bravo
Gesendet am 11. September 2011 um 18:33
Vielen Dank für die detaillierte Beschreibung, es ist immer wieder faszinierend, was der Alpstein für den anspruchsvollen Berggänger bereit hält! Diese Tour habe ich auch schon lange im Visier :-)

Ivo66 hat gesagt: RE:Bravo
Gesendet am 11. September 2011 um 19:04
...dann hoffe ich, dass mein Bericht Dir für diese Tour hilfreich sein wird. Du kannst Dich auf etwas ganz Besonderes freuen.

Beste Grüsse

Ivo

marmotta hat gesagt: Ganz grosses (Alpstein-)Kino!
Gesendet am 11. September 2011 um 21:57
Gestern abend machte ich mir beim Durchstöbern der neuesten Hikr-Berichte noch ernsthaft Sorgen: Traumwetter, perfekte Bedingungen - und noch kein Tourenbericht von Ivo!! ;-)

Jetzt hast Du ihn uns serviert - und wie! Toll, dass Ihr endlich einmal in mein Lieblingsrevier im Alpstein eingedrungen seid. Und (wie immer bei Dir) in Text und Bild fantastisch dokumentiert!!

Ich mag Euch dieses Bergerlebnis der Extraklasse von Herzen gönnen.

G.
marmotta

Ivo66 hat gesagt: RE:Ganz grosses (Alpstein-)Kino!
Gesendet am 11. September 2011 um 22:25
Hallo Michael

Vielen Dank! Du hast immer von dieser Gegend geschwärmt, zu Recht! Warum wir so lange auf diese Tour gewartet haben? Ich weiss es nicht... Vielleicht ist aber jetzt die Freude umso grösser, auf jeden Fall gibt dieser Tag in den Bergen viel Energie - wenn man einmal dem Bergsteigen verfallen ist, kommt man nicht mehr davon los.

Bis bald, wieder einmal zusammen (irgendwo, im Alpstein oder sonst wo).

Herzliche Grüsse

Ivo und Lena

roger_h hat gesagt: Hammer!
Gesendet am 12. September 2011 um 12:35
Hoi zäme

Eure Fotos sind ja der Hammer! Glückwunsch zu dieser schönen Tour und den Fotos, diese gehören für mich definitiv zu den Highlights hier.

Herzliche Grüsse
Roger

Ivo66 hat gesagt: RE:Hammer!
Gesendet am 12. September 2011 um 18:36
Hoi Roger

Vielen herzlichen Dank für das nette Kompliment, das uns sehr gefreut hat. Die Tour war auch für mich persönlich ein Highlight (und das unter so vielen Touren...)

Ivo

canon hat gesagt: Hammertour
Gesendet am 23. September 2011 um 13:46
super Bericht, werde das gerade morgen in die Tat umsetzen.
Frage: Seil o. sonstiges techn. Material nötig?

Ivo66 hat gesagt: RE:Hammertour
Gesendet am 23. September 2011 um 17:51
Danke! Morgen ist ein idealer Tag, viel Spass.

Seil oder sonstiges technisches Material benötigt man nicht. Trittsicherheit und etwas Schwindelfreiheit sind aber Voraussetzung.

Also dann: Eine gute Tour!

Gruss Ivo

Salerion hat gesagt:
Gesendet am 14. November 2011 um 20:34
hei ivo (bruder von roli.-)

ich war heute auf dem schafbergturm und dem fälenschafberg. rauf über die mulde nördlich der alp häderen und runter übers möderwegli...traumhafte bedingungen - ich kam mir vor wie im wildpark peter und paul...löchlibetter hatte bisserl zu viel steinharten schnee...da ich die steigeisen ned dabei hatte, habe ich drauf verzichtet ...aber im nächsten jahr wirds so weit sein.

grüsse aus teufen

salerion

Ivo66 hat gesagt: RE:
Gesendet am 14. November 2011 um 23:05
Hoi Salerion

Habe gerade noch mit Roli telefoniert... da sind wir natürlich auf Dich zu sprechen gekommen.

Die Gegend um den Fälenschafberg ist tatsächlich etwas ganz Besonderes im Alpstein. Tiere sind dort sicher häufiger als Menschen. Die Traverse durch die Löchlibetter ist auch ein schönes Erlebnis. Dazu muss man aber bis zum nächsten Sommer warten oder eben Steigeisen anziehen... und danach den alten Löchlibetterweg ab, auf den Spuren unserer Väter und Grossväter ;-)

Herzliche Grüsse aus dem Nebel

Ivo


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