Altmann, Ostgrat
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Geburtstagstour auf den "Hohen Berg".
Unsere flexiblen Arbeitszeiten machen es möglich, auch unter der Woche das schöne Wetter für eine (meine) Geburtstags-Klettertour zu nutzen.
Gestartet sind wir in Wildhaus. Dort haben wir die erste Bahn nach Gamplüt genommen um die ersten paar Höhenmeter zu überspringen. Von Gamplüt sind wir auf dem Wanderweg an der Schafbergwand vorbei zur Zwinglipasshütte gewandert. Nach kurzer Rast bei der Zwinglipasshütte haben wir uns zum Ostgrat des Altmanns aufgemacht.
Auf dem Wanderweg Richtung Rotsteinpass zweigt man am besten auf ca. 2100m vom Weg ab, um den Rässeggsattel rechtsseitig zu umgehen. Einmal auf der Ostseite des Altmann angelangt, kann man den Einstieg zum Ostgrat nicht mehr verfehlen.
In sieben einfachen, aber schönen Seillängen gelangt man, meistens entlang der Gratkante, unter den Gipfel des Altmann (Kletterzeit etwas mehr als 2 Stunden). Die Tour endet etwas unterhalb des Gipfels (dort vereinigt sich die Route mit der Route durch das "Schaffhauserkamin"), von dort gelangt man aber in kurzer und leichter Kraxelei direkt auf den Gipfel des Altmann. Die Route ist durchwegs gut mit Bohrhaken ausgerüstet, und die meisten Standplätze sind mit Muniringen versehen.
Auf dem teilweise schon arg speckigen Normalweg sind wir zur Rotsteinpasshütte gelangt und von dort im Eiltempo über den neu eingerichteten Lisengratweg zum Säntis. Wir haben dann mit etwas Glück unser Postauto noch erwischt.
Der Zustieg über Wildhaus ist schon sehr lang. Man kann den Einstieg zum Ostgrat auch schneller, vom Säntis her kommend, direkt vom Altmannsattel (2368m) aus erreichen.
Topo: Ein (sehr exaktes) Topo findet sich im Kletterführer von Werner Küng.
Material: 50m Einfachseil, evt. mittlere (grün, rot, gelb) Cams.
Unsere flexiblen Arbeitszeiten machen es möglich, auch unter der Woche das schöne Wetter für eine (meine) Geburtstags-Klettertour zu nutzen.
Gestartet sind wir in Wildhaus. Dort haben wir die erste Bahn nach Gamplüt genommen um die ersten paar Höhenmeter zu überspringen. Von Gamplüt sind wir auf dem Wanderweg an der Schafbergwand vorbei zur Zwinglipasshütte gewandert. Nach kurzer Rast bei der Zwinglipasshütte haben wir uns zum Ostgrat des Altmanns aufgemacht.
Auf dem Wanderweg Richtung Rotsteinpass zweigt man am besten auf ca. 2100m vom Weg ab, um den Rässeggsattel rechtsseitig zu umgehen. Einmal auf der Ostseite des Altmann angelangt, kann man den Einstieg zum Ostgrat nicht mehr verfehlen.
In sieben einfachen, aber schönen Seillängen gelangt man, meistens entlang der Gratkante, unter den Gipfel des Altmann (Kletterzeit etwas mehr als 2 Stunden). Die Tour endet etwas unterhalb des Gipfels (dort vereinigt sich die Route mit der Route durch das "Schaffhauserkamin"), von dort gelangt man aber in kurzer und leichter Kraxelei direkt auf den Gipfel des Altmann. Die Route ist durchwegs gut mit Bohrhaken ausgerüstet, und die meisten Standplätze sind mit Muniringen versehen.
Auf dem teilweise schon arg speckigen Normalweg sind wir zur Rotsteinpasshütte gelangt und von dort im Eiltempo über den neu eingerichteten Lisengratweg zum Säntis. Wir haben dann mit etwas Glück unser Postauto noch erwischt.
Der Zustieg über Wildhaus ist schon sehr lang. Man kann den Einstieg zum Ostgrat auch schneller, vom Säntis her kommend, direkt vom Altmannsattel (2368m) aus erreichen.
Topo: Ein (sehr exaktes) Topo findet sich im Kletterführer von Werner Küng.
Material: 50m Einfachseil, evt. mittlere (grün, rot, gelb) Cams.
Tourengänger:
Sunneschy,
stataprofi


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