Kaminfeger am Altmann
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Kaminfeger am Altmann.
Wir haben kurz entschlossen das etwas überraschende Schönwetterfenster genutzt, um wieder mal den Altmann zu besteigen- und zwar diesmal durch den Schaffhauserkamin.
Pensionistenmässig mit der Gondel zum Gamplüt (Es heisst ja: für alli Lüüt) gegondelt und dann in knapp 2 Stunden via Chreialp, vorbei an der Zwinglipasshütte und einigen starrköpfigen Steinböcken zum Einstieg ins Kamin gewandert.
Die Schlüsselstelle gilt es gleich am Beginn zu meistern- eine kleine, griffarme Steilstufe versehen mit Bandschlingen überwanden wir eher kraftvoll als ästhetisch-
den „Prix d’Elegance“ hätten wir hier bestimmt nicht gewonnen. :-)
Danach geht es etwas einfacher hoch, wobei ich mich irgendwo nach rechts verstiegen habe und umgehend aus weiblichem Mund zurückgepfiffen wurde.
Auf einem kleinen Sattel zeigt eine Winkelmarkierung nach links in ein deutliches Kamin.
Nach etwa 2/3 wurde es aber so schmal, dass es echt mühsam wurde, obwohl ich nicht gerade mit Sumo-Ringer Ausmassen aufwarte.
Mit einem „Plopp“ (ok- männliche Übertreibung) löste ich mich aus der Rinne und stieg etwas ab, wo ein Rechtsausweichen möglich schien. Aber auch das passte uns nicht so ganz- wir waren heute definitiv wählerisch.
So stiegen wir wieder bis zum Sattel ab und entschieden uns, links von dieser Rinne aufzusteigen, obwohl die Felsqualität dort etwas schlechter schien. Der erste Schritt braucht etwas Mut, denn er ist ordentlich ausgesetzt und der Untergrund etwas lose.
Darauf gewinnt man rasch an Höhe und kommt etwa 2 m links von der Markierung Sch.K. auf den Gipfel.
Danach ging es auf Touristenpfaden runter zum Sattel, weiter zum Rotsteinpass und über den Lisengrot direkt zum Durstlöschen auf die Terrasse des alten Säntis.
Schöne Wander-/Kraxel-Tour, auf der man vor allem im Aufstieg fast alleine ist!
Wir haben kurz entschlossen das etwas überraschende Schönwetterfenster genutzt, um wieder mal den Altmann zu besteigen- und zwar diesmal durch den Schaffhauserkamin.
Pensionistenmässig mit der Gondel zum Gamplüt (Es heisst ja: für alli Lüüt) gegondelt und dann in knapp 2 Stunden via Chreialp, vorbei an der Zwinglipasshütte und einigen starrköpfigen Steinböcken zum Einstieg ins Kamin gewandert.
Die Schlüsselstelle gilt es gleich am Beginn zu meistern- eine kleine, griffarme Steilstufe versehen mit Bandschlingen überwanden wir eher kraftvoll als ästhetisch-
den „Prix d’Elegance“ hätten wir hier bestimmt nicht gewonnen. :-)
Danach geht es etwas einfacher hoch, wobei ich mich irgendwo nach rechts verstiegen habe und umgehend aus weiblichem Mund zurückgepfiffen wurde.
Auf einem kleinen Sattel zeigt eine Winkelmarkierung nach links in ein deutliches Kamin.
Nach etwa 2/3 wurde es aber so schmal, dass es echt mühsam wurde, obwohl ich nicht gerade mit Sumo-Ringer Ausmassen aufwarte.
Mit einem „Plopp“ (ok- männliche Übertreibung) löste ich mich aus der Rinne und stieg etwas ab, wo ein Rechtsausweichen möglich schien. Aber auch das passte uns nicht so ganz- wir waren heute definitiv wählerisch.
So stiegen wir wieder bis zum Sattel ab und entschieden uns, links von dieser Rinne aufzusteigen, obwohl die Felsqualität dort etwas schlechter schien. Der erste Schritt braucht etwas Mut, denn er ist ordentlich ausgesetzt und der Untergrund etwas lose.
Darauf gewinnt man rasch an Höhe und kommt etwa 2 m links von der Markierung Sch.K. auf den Gipfel.
Danach ging es auf Touristenpfaden runter zum Sattel, weiter zum Rotsteinpass und über den Lisengrot direkt zum Durstlöschen auf die Terrasse des alten Säntis.
Schöne Wander-/Kraxel-Tour, auf der man vor allem im Aufstieg fast alleine ist!
Tourengänger:
HADi

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