Marziyehliweg
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Beim Altman im Alpstein gibt es eine Route neben dem Schaffhauser Kamin die nennt sich "Marziyehliweg". Es sind keine Haken vorhanden. Entdeckt wurde es vom Dänen Erik Karlson im Jahre 2008. Seine Beschreibung mittels Google Translate:
Doch keine Spur von früheren Gästen oder dekoriert Kletterrouten. Weit unten auf der linken Seite, sehe ich den Grund der Schlucht Kamin, und auf der rechten Seite gibt es nur grauen Felsen.
Nach einem leichten Durchgang, der als tatsächlich klettern vorsichtig Zeit mehr gebückt ist, stehe ich plötzlich auf der Spitze eines kleinen mellemtop, die eine 3 Meter hohe, leicht überhängenden Wand auf der Seite hat, wo ich zu gehen. Die nach oben nach unten klettern überhängende Wände, ich habe zuvor versucht, aber es war auf einer Strecke hatte ich gerade geklettert. Das hier ist nicht bekannt, so bedarf es etwas mehr als die volle Konzentration. Ich denke nie, um die Situation unter Kontrolle über ist, mich zu verlassen, und ich werde sicher auf die andere Seite kommen.
So viel kann ich mit der Beschreibung nicht anfangen. Somit selber mal anschauen
Start am 07:30 in Wildhaus. Hoch via Flüretobel zur Zwinglipasshütte für die erst Pause. Danach weiter zum Rässegg-Sattel. Unmittelbar rechts vom Schaffhauser-Kamin zieht die nicht gekennzeichnete Route über den Grat. Ich wechselte von meinen Trailschuhe zu den Kletterfinken. Es ist nun 10 Uhr. Ich steige ein. Das Gestein ist gut, dennoch prüfe ich jeden Griff. Die Wegfindung eigentlich einfach, alles dem Grat entlang. Zwei kleine Türme und ein grosser sind zu überklettern. Der Grosse Turm leicht Plattig, aber gute, wenn auch kleine Schuppen zum greifen. Die Schwierigkeiten übersteigt die 3c nie. Das meiste ist 2c. Drei kurze stellen im 3c Bereich. Sicherungen wie auch Stände sind keine vorhanden. Die Route müsste alles selber gesichert werden, was aber mit viel Schlingen und mittelgrosse Keils/Friends gut möglich wäre. Ich ging alle Seilfrei.
Zwei weitere Kletterer kamen vom Südgrat hoch. Mit den Wolken die immer wieder vorbeizogen ergaben sich schöne Bilder. Auf dem Gipfel nochmals zwei Bergsteiger die vom Südkamin kamen. Nach einer längeren Pause (1h) zog ich weiter via Normalabstieg der zwar trocken ist, aber schon ziemlich abgeschmiert. Nach dem Rotsteinpass mit speed und zwei Trailrunner im Nacken zum Säntis in 35min. Runter mit der Bahn.
Fazit: Der Almann bietet viel. Der Westgrat 4c, Ostgrat 3c und nun auch der Südgrat mit 3c konnte ich mittlerweile Freesolo Klettern.
Doch keine Spur von früheren Gästen oder dekoriert Kletterrouten. Weit unten auf der linken Seite, sehe ich den Grund der Schlucht Kamin, und auf der rechten Seite gibt es nur grauen Felsen.
Nach einem leichten Durchgang, der als tatsächlich klettern vorsichtig Zeit mehr gebückt ist, stehe ich plötzlich auf der Spitze eines kleinen mellemtop, die eine 3 Meter hohe, leicht überhängenden Wand auf der Seite hat, wo ich zu gehen. Die nach oben nach unten klettern überhängende Wände, ich habe zuvor versucht, aber es war auf einer Strecke hatte ich gerade geklettert. Das hier ist nicht bekannt, so bedarf es etwas mehr als die volle Konzentration. Ich denke nie, um die Situation unter Kontrolle über ist, mich zu verlassen, und ich werde sicher auf die andere Seite kommen.
So viel kann ich mit der Beschreibung nicht anfangen. Somit selber mal anschauen
Start am 07:30 in Wildhaus. Hoch via Flüretobel zur Zwinglipasshütte für die erst Pause. Danach weiter zum Rässegg-Sattel. Unmittelbar rechts vom Schaffhauser-Kamin zieht die nicht gekennzeichnete Route über den Grat. Ich wechselte von meinen Trailschuhe zu den Kletterfinken. Es ist nun 10 Uhr. Ich steige ein. Das Gestein ist gut, dennoch prüfe ich jeden Griff. Die Wegfindung eigentlich einfach, alles dem Grat entlang. Zwei kleine Türme und ein grosser sind zu überklettern. Der Grosse Turm leicht Plattig, aber gute, wenn auch kleine Schuppen zum greifen. Die Schwierigkeiten übersteigt die 3c nie. Das meiste ist 2c. Drei kurze stellen im 3c Bereich. Sicherungen wie auch Stände sind keine vorhanden. Die Route müsste alles selber gesichert werden, was aber mit viel Schlingen und mittelgrosse Keils/Friends gut möglich wäre. Ich ging alle Seilfrei.
Zwei weitere Kletterer kamen vom Südgrat hoch. Mit den Wolken die immer wieder vorbeizogen ergaben sich schöne Bilder. Auf dem Gipfel nochmals zwei Bergsteiger die vom Südkamin kamen. Nach einer längeren Pause (1h) zog ich weiter via Normalabstieg der zwar trocken ist, aber schon ziemlich abgeschmiert. Nach dem Rotsteinpass mit speed und zwei Trailrunner im Nacken zum Säntis in 35min. Runter mit der Bahn.
Fazit: Der Almann bietet viel. Der Westgrat 4c, Ostgrat 3c und nun auch der Südgrat mit 3c konnte ich mittlerweile Freesolo Klettern.
Hike partners:
tricky

Communities: Alleingänge/Solo, ÖV Touren
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