Mit dem Velo von Bregenz zum Flüelapass und zurück
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III Abschnitt Bregenz – Davos und einige Wanderungen dort
4 Etappe: Bregenz – Davos
25.07.1962
Heute haben wir Großes vor nach dem gestrigen Ruhetag. Wir wollen von Bregenz bis nach Davos in die Schweiz kommen. Das Zelt und die sonstige Ausrüstung lassen wir auf dem Campingplatz zurück. Nur das Notwendigste wird auf das Velo (da wir jetzt in die Schweiz fahren, heißt es nicht mehr Fahrrad sondern Velo) gepackt. Wir frühstücken noch kräftig und um 8 Uhr starten wir.
Die Straße führt uns immer nach Süden, zunnächst noch durch einige Vororte von Bregenz und dann auf der L190 immer gerade aus. Nach gut einer halben Stunde haben wir bereits Dornbirn erreicht.
Die Straße verläuft recht flach bis leicht ansteigend. Das einzige was einwenig stört ist der ständige leichte Gegenwind. Weiter strampeln wir der Sonne entgegen und erreichen nach 36 km Feldkirch. Wir sind jetzt gut 1 1/4 Std. unterwegs.
Hier in Feldkirch hätten wir beinahe einen großen Fehler gemacht. Wir radelten durch Feldkirch durch, immer auf der L 190. Erst am Ortsende stellten wir fest: wenn wir hier weiter radeln geht’s auf den Arlberg und da wollen wir nicht hin. Also wieder zurück und nach links abbiegen auf die L 191 zur Landesgrenze. Nun ja 10 km Umweg, was macht das schon. Kurz hinter Feldkirch erreichen wir nun die Landesgrenze zum Fürstentum Lichtenstein. Die Grenzkontrolle beschränkte sich nur auf das Vorzeigen der Pässe.
Wir fahren durch Vaduz, die Landeshauptstadt, durch. Hoch links leuchtet das Schloss des Fürsten herunter. Und weiter rollen die Velos durch Balzers hindurch erreichen wir nun die Landesgrenze zur Schweiz, nach 66 km von Bregenz. Wir sind jetzt 2 1/2 Std. unterwegs. Eine Grenzkontrolle erfolgt nicht, die freundlichen Schweizer Zöllner winken uns durch und wünschen eine „Gute Fahrt“.
Wir fahren jetzt weiter auf der B28 weiter durch Maienfeld hindurch nach Landquart. Von der Grenze bis hierher sind es 12 km, die wir in einer halben Stunde bewältigen. Nun sind wir 3 Stunden unterwegs und haben 80 km zurückgelegt. Ab hier beginnt die Stunde der Wahrheit: Es beginnt der Aufstieg an der Landquart entlang hinauf über Klosters nach Davos.
Die Steigung beginnt erst ganz langsam. Über Grüsch und Schiers gelangen wir nach Küblis. Hier haben wir die 100 km-Marke und die 1000 m-Marke für den heutigen Tag erreicht. Wir sind gut drauf und so brauchten wir nur gut eine Stunde ohne zu schieben!!. Aber das dickere Ende folgt noch.
Die nächsten 10 km nach Kosters haben es in sich. 3 km vor Klosters kracht es beim Velo von Felix fürchterlich. Mit Glück stürzt er nicht vom Velo. Was war geschehen: die Kette ist gerissen. Was tun: ein Ersatzkettenschloss haben wir nicht, also schieben bis Klosters. Pünktlich um 12 Uhr erreichen wir den Ortsrand. Für die letzten 10 km haben wir eine Stunde gebraucht. Gleich am Ortseingang liegt eine Tankstelle, die auch eine Velo-Service-Station hat. Trotz der Mittagspause wechselt der Monteur die Kette aus und setzt eine neue ein. Gleichzeitig gibt er uns noch ein Kettenreparaturset mit, falls uns nochmals eine Panne passiert. Schon sind wir 50 sFr. los. Nach einer kurzen Essenspause geht’s um 1 Uhr weiter nach Davos.
Gleich hinter Klosters wird’s steil, zu steil für uns … also … schieben.
Wie heißt das alte Sprichwort: „ Wer sein Velo liebt, der schiebt“!, also schieben. Mit einigen kurzen Fahrstrecken brauchen wir für die 12 km bis zum Davoser See 2 Stunden, es sind ja immerhin 400 Hm zu überwinden.
Am Davoser See angekommen werfen wir die Velos ins Gras und hüpfen ins Wasser zur Abkühlung, mit der Folge, dass Felix fast aus den Latschen gekippt wäre. Das Wasser hatte nur eine Temperatur von 150 Grad.
Nach einer kurzen Rast radeln wir weiter nach Davos-Frauenkirch, unserem heutigen Ziel. Der Bekannte von Felix wartet schon auf uns. Der Bekannte von Felix (seinen Namen weiß ich nicht mehr) ist ein Industrieller aus Zürich. In Frauenkirch hat er seien Sommersitz, Er ist blind und trotzdem ein Bergfex. Mit ihm werden wir die nächsten Tage einige Touren unternehmen.
26.07.1962
Absoluter Ruhetag um die Knochen wieder einzurenken. Nur eine Fahrt auf die Schatzalp war drin mit einer kurzen Wanderung zurück ins Tal.
Bei den Bildern der beiden Bergtouren bitte ich die Kenner der Gegend um Davos mir zu helfen. Durch ein Versehen sind die Dias schon vor Jahren durcheinander gekommen. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern wie die 9 Bilder, die nur mit Nummern versehen sind, zu sortieren sind. Bitte helft mir!!!
Ein Teil der Bilder sind schon zugeordnet, danke dafür
mungaLoch
27. 07.1962
Heute fahren wir mit dem Taxi nach Dürrboden. Von dort stiegen wir Felix sein blinder Bekannter und ich hoch zum Scalettapass 2.611 m und wieder nach Davos-Frauenkirch zurück. Weitere Erinnerungen über Schwierigkeit, Gehzeit usw. habe ich leider nicht.
28.07.1962
Heute fahren wir mit dem Postbus bis Wägerhus am Flüalapass. Von dort steigen wir hoch zum Jöriflüala Furka auf 2.728 m. Auch hier fehlen mir alle Erinnerungen über Zeit und Schwierigkeit der Tour. Eines steht jedoch fest: unser blinder Begleiter schaffte beide Touren ohne größere Schwierigkeiten.
5. Etappe: Auf den Flüalapass
Heute soll die Königsetappe folgen, als Abschluss unserer schönen Tage in der Schweiz bzw. in Davos. Gut gestärkt verlassen wir um 7 Uhr Frauenkirch und radeln nach Davos-Dorf. Hier geht’s jetzt nicht zum See, sondern rechts hoch auf der B28 in Richtung Flüalapass. Nach 10 km ab Pischa-Bergrestaurant wird’s nun richtig steil.
Immer wieder müssen wir absteigen und schieben, vor allem im Bereich der Kehren.
Bei Wägerhus, bei KM 17 erreicht auch mich das Schicksal: Kettenriss! Doch Dank des freundlichen Monteurs von Klosters ist der Schaden mit seinem Werkzeug schnell behoben. Und so radeln wir die letzten 3 km bis zum Flüalapass-Hospiz. Um 1 Uhr sind wir oben, nach ziemlich genau 20 km und knapp 900 Hm. Wir feiern dies wie einen Gipfelsieg, als hätten wir einen 4000er bezwungen, mit einer guten Platte Bündner-Fleisch und einem Glas guten Dole.
Rasch wird noch der See umrundet und dann starten wir zur Abfahrt zurück nach Davos, aber nicht ohne vorher die Bremsklötzchen unserer Felgenbremsen zu erneuern.
Um 1/2 3 Uhr beginnt die rasante Abfahrt. In den teilweise engen Kurven und Kehren ist Vorsicht geboten, denn es liegt doch viel Sand und Steine auf der Straße. Hätten halt doch eine Straßenkehrmaschine vorausschicken sollen.
Nach 1 1/2 Stunden sind wir wieder unten. Ohne Panne erreichen wir ziemlich genau um 5 Uhr unsere Unterkunft in Frauenkirch.
Fazit:Mit einem modernen Mountainbike wären wir wahrscheinlich schneller und leichter hochgekommen, aber 1962 gab es so etwas noch nicht.
6. Etappe: Rückfahrt von Davos nach Bregenz:
Wir starten wieder um 1/2 8 Uhr in der Frühe. Die Fahrt von Davos über Klosters nach Landquart ist rasch geschildert. Es geht auf einer Länge von rund 60 km 1000 Hm hinab, ohne Gegenwind, nur der Fahrtwind bläst uns um die Nasen.
Die neuen Ketten und die Bremsen halten prächtig und so sind wir bereits um 1/2 10 Uhr, nach einigen Aussichtspausen wieder in Landquart.
Wir wollen nicht den gleichen Weg zurückradeln und so überqueren wir den Rhein und fahren weiter nach Bad Ragaz. Die Strecke verläuft nahezu eben mit ganz geringen Steigungen und wieder Gefälle. Über Buchs fahren wir weiter nach Altstätten, das wir nach etwa 116 km erreichen. Es ist Mittag und so essen wir ein wenig.
Bei St. Margareten passieren wir wieder die Grenze zu Österreich. Weiter fahren wir über die Rheinbrücke nach Bregenz und zum Campingplatz, wo unser Zelt schon auf uns wartet.
Gegen 2 Uhr haben wir die 136 km geschafft.
Fazit für diese 3 Etappen:
Velofahrer: Felix und Karl
Bergwanderer: Der blinde Bekannte aus Zürich mit Sohn, Felix und Karl
I. Abschnitt Würzburg – Bregenz
II. Abschnitt Pfänder
III. Abschnitt Bregenz – Davos u. zurück
IV. Abschnitt Bregenz – Waldshut
V. Abschnitt Waldshut – Offenburg
VI. Abschnitt Offenburg – Würzburg
Tour 46 <--- Tour 47 ---> Tour 48 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
4 Etappe: Bregenz – Davos
25.07.1962
Heute haben wir Großes vor nach dem gestrigen Ruhetag. Wir wollen von Bregenz bis nach Davos in die Schweiz kommen. Das Zelt und die sonstige Ausrüstung lassen wir auf dem Campingplatz zurück. Nur das Notwendigste wird auf das Velo (da wir jetzt in die Schweiz fahren, heißt es nicht mehr Fahrrad sondern Velo) gepackt. Wir frühstücken noch kräftig und um 8 Uhr starten wir.
Die Straße führt uns immer nach Süden, zunnächst noch durch einige Vororte von Bregenz und dann auf der L190 immer gerade aus. Nach gut einer halben Stunde haben wir bereits Dornbirn erreicht.
Die Straße verläuft recht flach bis leicht ansteigend. Das einzige was einwenig stört ist der ständige leichte Gegenwind. Weiter strampeln wir der Sonne entgegen und erreichen nach 36 km Feldkirch. Wir sind jetzt gut 1 1/4 Std. unterwegs.
Hier in Feldkirch hätten wir beinahe einen großen Fehler gemacht. Wir radelten durch Feldkirch durch, immer auf der L 190. Erst am Ortsende stellten wir fest: wenn wir hier weiter radeln geht’s auf den Arlberg und da wollen wir nicht hin. Also wieder zurück und nach links abbiegen auf die L 191 zur Landesgrenze. Nun ja 10 km Umweg, was macht das schon. Kurz hinter Feldkirch erreichen wir nun die Landesgrenze zum Fürstentum Lichtenstein. Die Grenzkontrolle beschränkte sich nur auf das Vorzeigen der Pässe.
Wir fahren durch Vaduz, die Landeshauptstadt, durch. Hoch links leuchtet das Schloss des Fürsten herunter. Und weiter rollen die Velos durch Balzers hindurch erreichen wir nun die Landesgrenze zur Schweiz, nach 66 km von Bregenz. Wir sind jetzt 2 1/2 Std. unterwegs. Eine Grenzkontrolle erfolgt nicht, die freundlichen Schweizer Zöllner winken uns durch und wünschen eine „Gute Fahrt“.
Wir fahren jetzt weiter auf der B28 weiter durch Maienfeld hindurch nach Landquart. Von der Grenze bis hierher sind es 12 km, die wir in einer halben Stunde bewältigen. Nun sind wir 3 Stunden unterwegs und haben 80 km zurückgelegt. Ab hier beginnt die Stunde der Wahrheit: Es beginnt der Aufstieg an der Landquart entlang hinauf über Klosters nach Davos.
Die Steigung beginnt erst ganz langsam. Über Grüsch und Schiers gelangen wir nach Küblis. Hier haben wir die 100 km-Marke und die 1000 m-Marke für den heutigen Tag erreicht. Wir sind gut drauf und so brauchten wir nur gut eine Stunde ohne zu schieben!!. Aber das dickere Ende folgt noch.
Die nächsten 10 km nach Kosters haben es in sich. 3 km vor Klosters kracht es beim Velo von Felix fürchterlich. Mit Glück stürzt er nicht vom Velo. Was war geschehen: die Kette ist gerissen. Was tun: ein Ersatzkettenschloss haben wir nicht, also schieben bis Klosters. Pünktlich um 12 Uhr erreichen wir den Ortsrand. Für die letzten 10 km haben wir eine Stunde gebraucht. Gleich am Ortseingang liegt eine Tankstelle, die auch eine Velo-Service-Station hat. Trotz der Mittagspause wechselt der Monteur die Kette aus und setzt eine neue ein. Gleichzeitig gibt er uns noch ein Kettenreparaturset mit, falls uns nochmals eine Panne passiert. Schon sind wir 50 sFr. los. Nach einer kurzen Essenspause geht’s um 1 Uhr weiter nach Davos.
Gleich hinter Klosters wird’s steil, zu steil für uns … also … schieben.
Wie heißt das alte Sprichwort: „ Wer sein Velo liebt, der schiebt“!, also schieben. Mit einigen kurzen Fahrstrecken brauchen wir für die 12 km bis zum Davoser See 2 Stunden, es sind ja immerhin 400 Hm zu überwinden.
Am Davoser See angekommen werfen wir die Velos ins Gras und hüpfen ins Wasser zur Abkühlung, mit der Folge, dass Felix fast aus den Latschen gekippt wäre. Das Wasser hatte nur eine Temperatur von 150 Grad.
Nach einer kurzen Rast radeln wir weiter nach Davos-Frauenkirch, unserem heutigen Ziel. Der Bekannte von Felix wartet schon auf uns. Der Bekannte von Felix (seinen Namen weiß ich nicht mehr) ist ein Industrieller aus Zürich. In Frauenkirch hat er seien Sommersitz, Er ist blind und trotzdem ein Bergfex. Mit ihm werden wir die nächsten Tage einige Touren unternehmen.
26.07.1962
Absoluter Ruhetag um die Knochen wieder einzurenken. Nur eine Fahrt auf die Schatzalp war drin mit einer kurzen Wanderung zurück ins Tal.
Bei den Bildern der beiden Bergtouren bitte ich die Kenner der Gegend um Davos mir zu helfen. Durch ein Versehen sind die Dias schon vor Jahren durcheinander gekommen. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern wie die 9 Bilder, die nur mit Nummern versehen sind, zu sortieren sind. Bitte helft mir!!!
Ein Teil der Bilder sind schon zugeordnet, danke dafür

27. 07.1962
Heute fahren wir mit dem Taxi nach Dürrboden. Von dort stiegen wir Felix sein blinder Bekannter und ich hoch zum Scalettapass 2.611 m und wieder nach Davos-Frauenkirch zurück. Weitere Erinnerungen über Schwierigkeit, Gehzeit usw. habe ich leider nicht.
28.07.1962
Heute fahren wir mit dem Postbus bis Wägerhus am Flüalapass. Von dort steigen wir hoch zum Jöriflüala Furka auf 2.728 m. Auch hier fehlen mir alle Erinnerungen über Zeit und Schwierigkeit der Tour. Eines steht jedoch fest: unser blinder Begleiter schaffte beide Touren ohne größere Schwierigkeiten.
5. Etappe: Auf den Flüalapass
Heute soll die Königsetappe folgen, als Abschluss unserer schönen Tage in der Schweiz bzw. in Davos. Gut gestärkt verlassen wir um 7 Uhr Frauenkirch und radeln nach Davos-Dorf. Hier geht’s jetzt nicht zum See, sondern rechts hoch auf der B28 in Richtung Flüalapass. Nach 10 km ab Pischa-Bergrestaurant wird’s nun richtig steil.
Immer wieder müssen wir absteigen und schieben, vor allem im Bereich der Kehren.
Bei Wägerhus, bei KM 17 erreicht auch mich das Schicksal: Kettenriss! Doch Dank des freundlichen Monteurs von Klosters ist der Schaden mit seinem Werkzeug schnell behoben. Und so radeln wir die letzten 3 km bis zum Flüalapass-Hospiz. Um 1 Uhr sind wir oben, nach ziemlich genau 20 km und knapp 900 Hm. Wir feiern dies wie einen Gipfelsieg, als hätten wir einen 4000er bezwungen, mit einer guten Platte Bündner-Fleisch und einem Glas guten Dole.
Rasch wird noch der See umrundet und dann starten wir zur Abfahrt zurück nach Davos, aber nicht ohne vorher die Bremsklötzchen unserer Felgenbremsen zu erneuern.
Um 1/2 3 Uhr beginnt die rasante Abfahrt. In den teilweise engen Kurven und Kehren ist Vorsicht geboten, denn es liegt doch viel Sand und Steine auf der Straße. Hätten halt doch eine Straßenkehrmaschine vorausschicken sollen.
Nach 1 1/2 Stunden sind wir wieder unten. Ohne Panne erreichen wir ziemlich genau um 5 Uhr unsere Unterkunft in Frauenkirch.
Fazit:Mit einem modernen Mountainbike wären wir wahrscheinlich schneller und leichter hochgekommen, aber 1962 gab es so etwas noch nicht.
6. Etappe: Rückfahrt von Davos nach Bregenz:
Wir starten wieder um 1/2 8 Uhr in der Frühe. Die Fahrt von Davos über Klosters nach Landquart ist rasch geschildert. Es geht auf einer Länge von rund 60 km 1000 Hm hinab, ohne Gegenwind, nur der Fahrtwind bläst uns um die Nasen.
Die neuen Ketten und die Bremsen halten prächtig und so sind wir bereits um 1/2 10 Uhr, nach einigen Aussichtspausen wieder in Landquart.
Wir wollen nicht den gleichen Weg zurückradeln und so überqueren wir den Rhein und fahren weiter nach Bad Ragaz. Die Strecke verläuft nahezu eben mit ganz geringen Steigungen und wieder Gefälle. Über Buchs fahren wir weiter nach Altstätten, das wir nach etwa 116 km erreichen. Es ist Mittag und so essen wir ein wenig.
Bei St. Margareten passieren wir wieder die Grenze zu Österreich. Weiter fahren wir über die Rheinbrücke nach Bregenz und zum Campingplatz, wo unser Zelt schon auf uns wartet.
Gegen 2 Uhr haben wir die 136 km geschafft.
Fazit für diese 3 Etappen:
- 2 Kettenrisse und 6 neue Bremsklötzchen
- ca. 293 km und etwa 2.500 Hm auf dem Velo und etwa 2.500 Hm beim Wandern
- 6 wunderschöne Tage bei bestem Wetter in der Schweiz
- leider viel Schieben die steilen Straßen hoch
- aber eines steht fest – wir kommen wieder, aber nicht unbedingt mit dem Velo
Velofahrer: Felix und Karl
Bergwanderer: Der blinde Bekannte aus Zürich mit Sohn, Felix und Karl






Tour 46 <--- Tour 47 ---> Tour 48 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse

Communities: Bike & Hike
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